Tauberbischofsheim
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Amtssprache | Mainfränkisch | |
Hauptstadt | Tauberbischofsheim | |
Staatsform | Freie Kreisstadt | |
Bürgermeister | Wolfgang Vockel | |
Fläche | klein | |
Einwohnerzahl | 13.400 | |
Bevölkerungsdichte | 8,8 PI | |
Gründung | 01.01.0000 | |
Währung | Holzspäne | |
Staatsreligion | Workaholismus | |
Nationalhymne | "Schwarzbraun ist die Haselnuß" | |
Autokennzeichen | TBB (taub blind blöd) |
Tauberbischofsheim ist eine pittoreske deutsche Kleinstadt im Land Baden-Württemberg. Früher wohnten hier nur taube, strafversetzte Bischöfe, doch heute ist dieses fränkische Juwel eine moderne, dennoch den alten Werten verpflichtete Stadt, die als Zentrum des deutschen Fechtwesens immer wieder für Aufsehen sorgte. Nach Vorraussagen Haupstadt Deutschlands im Jahr 2040, nach dem Untergang Berlins im märkischen Sand.
Die Bevölkerung und ihre Sprache[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Einwohner Tauberbischofsheims sind strebsame und korrekte Menschen, die noch Ziele im Leben haben und wissen was sich gehört. In dieser Stadt hat auch die von Anglizismen verunstaltete deutsche Sprache noch keinen Einzug erhalten - hier geht man nicht Shoppen sondern macht Erledigungen, hier wird nicht gesnackt sondern zu Abendbrot gegessen und gerappt wird hier auch nicht, sondern man pflegt das deutsche Liedgut und den Sprechgesang (den ostfränkischen Dialekt). IT-Firmen heißen hier noch Rechenanstalten und Popstars sind Schlagersänger, Hot Dogs verspeist man hier als Wurstbrote und Pizza ist verboten. Eine rundum traditionsbewußte Bevölkerung also, die sich um den Erhalt und die Pflege deutscher Kultur sehr verdient gemacht hat.
Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Arbeitslosenquote in Tauberbischofsheim liegt bei erschreckend niedrigen 5,6 %. Obwohl dieses Städtchen nur 13.400 Menschen Einwohner hat, arbeiten hier über 8.000 Menschen in der Degenproduktion, der Holzverarbeitungsindustrie und im Fahrzeugbau. In fast jedem deutschen Wohnzimmer stehen Eichenmöbel aus Tauberbischofsheim und die kriminellen Bewohner Neuköllns benutzen bei ihren gegenseitigen Überfällen und Attentaten vorzugsweise Degen und Säbel aus Tauberbischofsheim. In der hiesigen Schattenwirtschaft trifft sich die fleißige Bevölkerung am Abend auf ein gepflegtes Hansa Pils und schmiedet neue Pläne für die weitere Verbesserung der wirtschaftlichen Prosperität ihres Ortes.
Seit 2005 hat die Artikelbörse der deutschen Uncyclopedia ihren Sitz in Tauberbischofsheim. Täglich werden hier zahlreiche Artikel gehandelt und das Handelsvolumen im DUX festgehalten.
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