Braunschweig
Braunschweig, aufgrund der Namensähnlichkeit (B) sehr leicht zu verwechseln mit Bielefeld oder Baunatal, ist ein Städtchen auf der Landkarte, Braunschweig/Niedersachsen, das nur da ist, wo es sich befindet, weil ansonsten eben da, wo es sich befindet, ein weißer Fleck wäre. Braunschweig soll laut der Bibel auch das Gegenteil der schönen und reichen Stadt Hannover sein, in der es einen guten Fußballverein gibt. So wie Gott warme und kalte Länder erschuf, so wurden auch Braunschweig und Hannover geschaffen. Einige Braunschweiger bezeichnen ihr Dorf als Tor zur Toskana oder die ostfälische Schweiz. Toskana wegen der Lebensbäume in einer Gärtnerei am südlichen Dorfrand, Schweiz wegen der Nähe zu einem Mittelgebirgshöhenzug mit Dampfeisenbahn.
Gründungsgeschichte
Seit ungewisser Zeit lebte ein Grüppchen Nomaden im Osten von Peine. Bis zur Reformation durch Martin Luther sogar namenlos. Aufgrund ihrer bräunlich wirkenden Hautfarbe und ihrer besonderen Vorliebe zu Schweinen brachte ihnen dass vorerst den Namen Braunschwein ein. Aufgrund mangelder sprachlicher Begabung änderte sich ihr Name mit der Zeit jedoch in Braunlage, später in Braunschweig. Großen Einfluß auf die Menschen des Mittelalters hatte Till Eulenspiegel, der bevorzugt die Einwohner Braunschweigs verarschte. Heute befinden sich, vermutlich 96 % aller Braunschweiger in psychotherapeutischer Behandlung (Spätfolgen des Wirkens von Till Eulenspiegel).
Als 1994 entschieden wurde, die EXPO 2000 nach Hannover zu holen musste das beschauliche Braunschweig einer Parkanlage für Autos weichen. Seit 2001 nun ist das ehemalige Braunschweig auch als Messeparkplatz-Peine/Ost bekannt.
Neuere geschichtswissenschaftliche Theorie
Bei dem Namen der Stadt "Braunschweig" handelt es sich vermutlich um eine Geschichtsfälschung ersten Ranges. Laut neuesten Theorien amerikanischer Wissenschaftler trug die so bezeichnete Stadt bis zum Ende des 2. Weltkrieges im Jahr 1945 einen anderen Namen. Sicher ist, dass am 13. März 1932 in der heute als "Braunschweig" bezeichneten Stadt Adolf Hitler seinen Führerschein machte und die deutsche Staatsangehörigkeit verliehen bekam, was die Katastrophe seiner Diktatur ab 1935 erst ermöglichte. Aus Scham über diese schändliche Tat änderten die Stadtoberen nach Ende des zweiten Weltkrieges den Namen der Stadt in "Braunschweig", um von der nationalsozialistischen Vergangenheit abzulenken. Im Zuge dieser Namensänderung wurden auch sämtliche historischen Dokumente, in denen der ursprüngliche Name der Stadt auftauchte so präpariert, dass an Stelle des Stadtnamens das Wort "Braunschweig" eingetragen wurde. Der indo-amerikanische Wissenschaftler Professor Dr. S. Chabanak äußerte sich dazu auf einer Fachkonferenz der Lye University folgendermaßen: "Faking history is very big work. Imagine how difficult it must have been without computers." Falls sich die Theorie des Wissenschaftlerteams um Professor Dr. S. Chabanak bewahrheiten würde, würde dieses ein anderes Licht auf die Entstehung der oben ausgeführten, offensichtlich absurden Gründungsgeschichte der Stadt werfen.
Kultur
Braunschweig hatte sich für 2006 als europäische Kulturhauptstadt beworben. Dies wurde mit der historischen Altstadt des nahen Wolfsburg begründet. Es scheiterte knapp an Essen, weil die Jury die Autobahnausfahrt Peine-Ost nicht fand.
Forschung
Es wird behauptet, in Braunschweig sei die Forschung zu Hause. Auch der Begriff "Stadt der Forschung" soll auf dem Dorfeingangsschild stehen. Wenn man die jüngst neben der Volksschule neu eingerichtete Mittelschule am Augusttor mit ihrem Schulgarten als Forschungsstätte ansieht, dann wird der Slogan "Stadt der Forschung" sicher zu Recht benutzt.
Beziehungen zu anderen Städten
Der Braunschweiger an sich hegt eine innige Freundschaft zu den Wolfsburgern, die mittlerweile derart gefestigt ist, dass auch der gelegentliche Streit zwischen diesen beiden grauen Mäusen, welche denn die graueste sei, ihrer keinen Abbruch mehr tut. Keinerlei Beziehung hat er zu Hannover. Dessen Existenz bezweifelt er ohnehin.
Selbstverständnis der Braunschweiger
Seit jeher lebt dieses Nomadenvölkchen im Schatten der niedersächsischen Landeshauptstadt, EXPO-Stadt und Bundesligastadt Hannover. Durch örtliches Liedgut singt sich der Braunschweiger seine Stadt schön. Viele Versuche, sich eine eigene Identität zu erschaffen, scheiterten jedoch über Generationen hinweg kläglich. Lediglich der aus dem Rheinland kopierte Karneval ("Braunschweig Helau!") bringt die nationale Presse ab und an in die Provinz. Vor allem die nachgeahmte Fröhlichkeit der zumeist stark alkoholisierten Kleinbürger lässt die Nation auf Braunschweig blicken, allerdings nicht ohne ein Lächeln auf den Lippen. Braunschweiger denken gerne, ihre Stadt, wie auch ihr Fußballverein Eintracht Braunschweig, sei supertoll und die beste, größte, schönste und tollste Stadt Deutschlands. Da sieht man mal, was übermässiger Konsum von Wolters Pilsener für Gehirnschäden verursachen kann.
Eintracht Braunschweig
Eintracht Braunschweig, auch unter Zwietracht bekannt, ist ein Fußballclub, der vergeblich versucht in die Bundesliga zu kommen. Die Fans der Zwietracht werden von den erfolgreichen großen Nordclubs wie Hannover 96 und dem Hamburger SV belächelt. Die heimliche Liebe aber gilt dem VfL Wolfsburg, zu dem sich die Fans ins Stadion begeben, um so endlich auch mal supporten zu können, ohne Stadionverbote zu bekommen.
Fans dieses Vereins sind meist an gelb-blauen Trikots zu erkennen. Die Farbauswahl ist dadurch zu erklären, dass die Müllbeutel nunmal Gelb und Blau sind. Außenstehende leiden in Gegenwart von Fans der Zwietracht regelmäßig unter Brechreiz, was aufgrund des immensen Gestankes auch nicht verwunderlich ist. Eine Vorliebe des Braunschweiger Terror Spass Vereins (BTSV) ist das Demolieren und Zerstören der eigenen Stadt was ebenfalls in Anbetracht der fehlenden Intelligenz seiner Mitglieder nicht verwunderlich ist. Auch vor gegnerischen Spielern und Besuchern wird nicht halt gemacht. Daher ist das Tragen von dicken tritt- und schlagfesten Schutzanzügen mit Helm im Stadiongebiet gesetzlich vorgeschrieben.
Bekannt wurde die Zwietracht erst durch die Presse, da man als erster Verein unter anderem die deutsche Wettmafia als Sponsor hatte. Zweckmäßigerweise hatte der Verein sich daher zum Ziel gesetzt, jedes Spiel zu verlieren. Nach Manipulation einiger Spiele wurde dem Verein dann verboten, sich selbst zum Absteiger zu machen. Irgendwie schaffte man den Abstieg aber trotzdem und hält sich traditionell bis heute daran.
Sie spielen in einem wunderschönen Stadion, in dem die Dachkonstruktion von Stahl gehalten wird. Die Leibeigenen, meist ehemalige Trainer, welche sich meistens sogar freiwillig gemeldet haben, strampeln im Keller auf Laufbändern, um Strom zu erzeugen. Arbeit finden sie, seitdem sie bei diesem Chaos Klub waren, natürlich nicht mehr. Aufgrund ihrer körperlichen Schwäche und Unfähigkeit kommt es so leicht zu Ausfällen.
Zur Zeit arbeitet ein neuer unfähiger Privatbesitzer daran, das Image eines Plaste- & Elastevereins zu bekommen, um auch die letzten Reste von ver(w)irrten Fans endlich aus der Stadionruine zu vertreiben, damit man sich neben den Versicherungskosten bei einem Einsturz auch hauptsächlich die Betriebskosten durch Einstellung des Spielbetriebes erspart.
Zur Zeit belegt Eintracht Braunschweig den 18. Tabellenplatz mit nur 14 Treffern in der 2. Liga. Ein Abstieg wird nicht zu verhindern sein. Dennoch glauben die Dörfler und Anhänger des BTSV immer noch an den Klassenerhalt. Wieder einmal ein Beispiel, wie dumm zu hoher Konsum von Wolters Bier macht.
Zukunft von Braunschweig
Braunschweig hat keine. Die Landesverwaltung Niedersachsen und das zuständige Bauamt planen den jetzigen Parkplatz Peine/Ost oder auch Braunschweig genannt, abzureißen um Platz für eine direkte Autobahn von Hannover nach Berlin zu schaffen. Auch Pläne für eine komplette Überbauung mit sogenannter Hochstraße liegen vor. Die Landesverwaltung wird in den kommenden Monaten über die Zukunft entscheiden. Es wird schlussendlich alles eine Kostenfrage sein. Es gibt Bemühungen, Braunschweig zum nördlichsten Weinanbaugebiet Deutschlands zu machen. Erste Weinstöcke, die auch sommerliche Frostperioden überstehen sollen, wurden in einigen Gartenkolonien gesichtet. Verkehrspolitisch wird Braunschweig abgehängt: Die wenigen ICE sollen zukünftig nicht mehr über Braunschweig, sondern an Braunschweig vorbei, über Schöppenstedt fahren.
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