Doatmund

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Dortmund Borsigplatz Kreisverkehr.JPG
Irgendwo hier liegt die Hauptstadt Borsig Grill
Amtssprache Ruhrpottisch
Hauptstadt Borsig Grill
Staatsform konditionelle Monarchie
Staatsoberhaupt König David Odonkor
Fläche ca 120 x 60 Meter
Einwohnerzahl 600.000.000
Gründung 19. Dezember 1999
Währung Atair-Dollar, Hansa, Zigaretten
Staatsreligion BVB-Kult
Nationalhymne Schwarz-gelb ist die Kokosnuss
Autokennzeichen BVB
Top Level Domain .ruhr
Website dortmund.ruhr

Doatmund (politisch korrekt für Dortmund) ist eine konditionelle Monarchie im Ruhrgebiet (Ruhrpott) und Mitglied der Bundesliga. Hauptstadt ist das Atoll Borsigplatz und Regierungssitz das auf diesem Atoll gelegene Borsig Grill. Doatmund ist in 9 Inseln gegliedert. Die neunte (und friedlichste) Insel, Spirit, wird immer erst ab zweidrei Uhr von Einwohnern der übervölkerten Insel HirschQ heimgesucht.

Doatmund liegt im Südwesten des Pazifischen Ozeans, östlich von Bochum und nördlich von Hagen.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Doatmund ist eine Franchisekette, bestehend aus 9 Inseln, von Nord nach Süd:

Die Inseln Spirit, Nightrooms, HirschQ, Live Station und Borsigplatz sind Atolle, ringförmige Korallenriffe, die eine Kiste Bier umschließen. Auf Nightrooms gibt es sogar eine Süßwassertoilette, was für Atolle extrem selten ist. Die anderen vier Inseln sind lediglich Erhebungen aus dem Meer ohne besonderen Komfort. Die Vegetation besteht hauptsächlich aus Cannabissträuchern, Kokospalmen und anderen Duftbäumen sowie vereinzelten Doitschlandfarnen.

Auf praktisch allen Inseln herrscht tropisch-aggressives, mürrisches Klima, mit einer Durchschnittstemperatur von 30,73 Grad Celsius. Die Brechanfälle sind heftig und setzen meist zwischen vier und fünf Uhr morgens ein. Gelegentlich fegen Straßenreinigungskräfte über die Inseln, zuletzt 1996.

Da die Inseln an ihrem höchsten Punkt nur fünf Zentimeter über dem Meeresspiegel liegen, ist damit zu rechnen, dass sie aufgrund der globalen Erwärmung im Laufe des 23. Jahrhunderts überschwemmt werden. Die Regierung versuchte bereits vorsorglich für ihre Bevölkerung in Bochum und Gelsenkirchen Asyl zu beantragen, was für alle Einwohner Doatmunds von beiden Staaten mit einem freundlichen "Nein, danke" abgelehnt wurde. Wanne-Eickel hat sich allerdings bereit erklärt, jährlich fünf bis sechs Doatmunder Emigranten aufzunehmen falls sie sich bereit erklären, sich nicht mit der Urbevölkerung zu vermischen.

Es gibt auch Pläne des Königs David 'Odo' Odonkor die Bevölkerung in Zukunft geschlossen in den Signal Iduna Park zu evakuieren und diesen mit einem schließbaren Dach auszustatten. Die damit verbunden Kosten soll George Bush als Verursacher der Klimaerwärmung übernehmen. "Wenn die Kultur des ballspielenden, hansatrinkenden Inselstaates weiterleben soll, müssen die 600 Millionen Doatmunder gemeinsam an einem Strang ziehen", erklärten Regierungsberater.

Auch durch den Status Doatmunds als pfandfeindlichste Stadt der Welt versinken die Inseln Doatmunds nach und nach im Müll. Schon jetzt haben die Menschen dort immer häufiger mit Dosenüberschwemmungen und marodierenden Pfandflaschenbanden zu kämpfen. Um dem Problem Herr zu werden erließ König David Odonkor die Gründung einer speziellen Flaschensammler-Taskforce. Diese speziell ausgebildeten Elitesoldaten findet man mittlerweile überall in Doatmund. Sie arbeiten weitestgehend unerkannt und inkognito (oft auch geheim), werden aber von der Bevölkerung als Nationalhelden gefeiert.

Höchster Ort Doatmunds ist die Hauptattraktion U dicht gefolgt vom Fernwehturm, der von den Doatmundern liebevoll Hans-Peter getauft wurde. Im Hans-Peter befindet sich auch das einzige drehbare 6-Sterne-Restaurant der Welt.

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Doatmund hat 600 Millionen Einwohner ("ker wo se alle getz herkommen ?!" würde man in Doatmund sagen) und ein paar Zerquetschte, etwa 94 % der Bevölkerung sind Portugiesen. Die sechs Millionen Doatmunder auf Nordstadt sind größtenteils von Mikronesiern abstammend.

75 % der Bevölkerung sind bis 14 Jahre alt, von 15 bis 64 Jahre sind es 2,3 %, über 64 sind lediglich 0,5 % der Einwohner. 99,55 % der Bevölkerung sind geistige elite und BVB-Fans. Die Wachstumsrate beträgt 10 %, wobei die Geburtenrate bei 235,8 pro 1000 Einwohner und die Sterberate bei 512,84 pro 1000 Einwohner liegt. Die Säuglingssterblichkeit liegt bei 19,7 %. Die Lebenserwartung der Bevölkerung beträgt 32,05 Jahre (Männer: 30 Jahre, Frauen: 40,87 Jahre, Junkies: 25,3 Jahre). Rund 93,7 % der Einwohner sind Anal-fabetten.

Alle demographischen Angaben sind auf dem Stand von heute.

Sprachen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Amtssprachen ist Ruhrpottisch - auch Doatmunderisch genannt - und hin und wieder Portugiesisch. Jeder Doatmunder spricht alle Weltsprachen mehr oder weniger fließend. Es wird aber auch vereinzelt noch Indisch und vor allem in der Nordstadt häufig Drogenabhängisch gesprochen.

Das Doatmunderisch ist eine Variante von Ruhrpottdeutsch und hat von Insel zu Insel unterschiedliche Dialekte und keine einheitliche Schriftform. Letzte Instanz in Rechtschreibfragen stellt der königliche T9-Ausschuss dar, eine weitere gute Idee von König Odo.

Das Türkisch kam durch die umfangreichen unilateralen Handelsbeziehungen auf die Insel, wurde aber durch Osmanose von den Doatmundern gerne angenommen und in Form von zahllosen "Türkizismen" verbaut. So ist das Doatmunderisch im Laufe der Zeit eine reiche, bunte und lebendige Sprache geworden, die glitzert und funkelt wie sich sanft kräuselnde Dauerwellen in der Abendsonne von Antalya.

Besonders auffällig ist auch, dass Doatmunderisch praktisch ohne Pronomen auskommt. So würde ein Doatmunder beispielsweise die Frage "Gehst Du in die Stadt?" wahrscheinlich "Gehsse Stadt?" oder im Imbiss "Was möchten Sie als Beilage?" womöglich "mit alles,...und exraa schaff?" formulieren. Wer das Wort "Sie" oder "Ihnen" verwendet, wird wie es für den Ruhrpott üblich ist, nach Hochdeutschland abgeschoben.

Doatmund bedeutet auf Doatmunderisch "11, zusammengehörend", in Bezug auf die elf BVB-Gardisten, aus denen die Königsgarde besteht.

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

6,66 % der hiesigen Bevölkerung gehören dem Satanismus an. Somit sind Dortmunder auch zum Teil Teufelsanbeter.

Daneben gibt es noch vereinzelte Naturreligionen, wie beispielsweise den BVB-Kult [siehe Bild unten] (der aber allenthalben als normal angesehen wird und deshalb zu Umfrageverzerrungen geführt haben kann). Auf der Insel City trifft man viele Anhänger der Untergrundreligion Punk. Dabei handelt es sich vornehmlich um bescheidene Bettelmönche. Manche Punk-Fundamentalisten glauben, dass die Welt nur erschaffen wurde, um "draufzurotzen". Alle Punks sind der Auffassung, dass Hunde und Ratten die irdischen Vertreter ihrer Gottheit Siddharta Vicious sind, und verehren sie dementsprechend.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

BVB-Fans in Doatmund

Aufgrund der Sprachenforschung geht man von einer Besiedlung durch Panspermia aus.

Der erste europäische Entdecker war Alvaro te Quiero Puta aus Spanien. Er segelte 1560-68 ziellos durch den Pazifik, sichtete die Insel Borsigplatz und nannte sie stolz und fromm Islas del Jesus. In der Folgezeit wurden die Inseln von Doatmund eher zufällig entdeckt und nicht weiter von ihren Entdeckern beachtet, sondern lediglich als Müllkippe für Burger King-Tüten missbraucht. 1819 entdeckte der US-Amerikaner Vin Dizelle, Kapitän eines britischen Handelsschiffes, kurz nach dem morgentlichen Ayurvedateetrinken die Insel Westfalenstadion und nannte sie Island! Später fand die Bezeichnung Signal Iduna Park™ Gebrauch für die gesamte Inselkette. Woher dieser Name stammt ist ungeklärt - einige halten ihn für eine Erfindung der Illuminaten, andere behaupten, dies seien die ersten protokollierten Worte König David Odonkors gewesen.

In den weiteren Jahrzehnten kamen immer mehr Europäer nach Doatmund, hauptsächlich wegen des IKEA und des Sklavenhandels, aber auch wegen der preisgünstigen Prostitution (welche übrigens in Doatmund seit der Bifi-Fußball-WM schnell und sauber in sogenannten Verrichtungsboxen statt findet). In den 1860ern brachte man 400.000 Doatmunder als Sozialarbeiter nach Wanne-Eickel. Andere wurden auf Braun- und Steinkohlplantagen der umliegenden Inseln Pütt und Untertage verschleppt. Viele Einwohner starben auch an mitgebrachten Krankheiten, wie beispielsweise dem Schwarzgelbfieber oder halt Aids. 1861 beginnt die Islamisierung mit dem ersten Missionar auf den Inseln, Heinz Schenk aus Bottrop. Die deutsche Firma Yüksel & Sohn aus Hamburg begann 1909 die ersten Handelsbeziehungen mit den Einwohnern. Ihnen zu Ehren ist die magische Zahl der Doatmunder Königsgarde bis heute die 09.

Im Zweiten Weltkrieg eroberte die sogenannte "Achse des Japanesen" den Pazifik bis kurz vor Nordstadt. Auf Doatmund landeten allerdings US-amerikanische Mini Nukes zuerst. Diese errichteten selbsttätig Flugfelder und Abwehrbunker auf den Inseln Reinoldikirche, City und Nordstadt. Alle drei Inseln wurden von den Japanesen kamikaziert, allerdings ohne großen Schaden. Nach Kriegsende bildeten die Briten mit Doatmund und den von den Japanesen eroberten Fun-Inseln Nokia und Sony-Ericsson erneut die Kohlonie Gillette and Alice Islands.

In den 1950ern wurde Spirit zu Doatmund eingegliedert. 1974 planten die Briten die Entlassung der Kohlonie in die Unabhängigkeit mit der Installierung der Demokratie. Doch bald darauf drängten die Doatmunder auf eine eigene Unabhängigkeit, um nicht noch unter Schalker Verwaltung zu landen. Die Briten veranlassten einen Volksentscheid, wobei 100 % der Doatmunder dafür stimmten, dass die Doatmund-Inseln einen eigenen Staat bilden sollen. Am 19. Dezember 1999 wurde Doatmund ein souveräner Staat mit einer konditionellen Monarchie unter der Führung von Unabhängigkeitskriegsheld König David Odonkor und gleichzeitig als erste polynesische Mannschaft Mitglied der Bundesliga. 2000 trat Doatmund den Vereinten Nationen bei. Die Doatmunder Fanszene war mal wieder geteilter Meinung über diesen Schritt, da er einerseits die finanzielle Sicherung bietet, aber andererseits einen Traditionsbruch darstellt.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Doatmund ist eine konditionelle Monarchie. Staatsoberhaupt ist der sogenannte "Spielführer", derzeit König David Odonkor. 'Odo' ist beim Volk sehr beliebt, und ihm werden regelmäßig Rauchopfer dargebracht. Umgangsprachlich sprechen Doatmunder dabei von "ein Blech rauchen". Ein Generalgouverneur vertritt auf den Inseln den Monarchen. Dieser hat allerdings nur repräsentative Aufgaben, ähnlich dem Bundespräsidenten in Deutschland. Der aktuelle Generalgouverneur ist Phillip Boa.

Im Jahr 2006 verfiel König David Odonkor dem Goldrausch. Er begab sich auf die iberische Halbinsel. Erfolge konnte er bisher nicht verzeichnen. Er wird vertreten durch den 112 jährigen Montgomery Wörns.

Regierungschef ist der "Trainer", der die Taktik der Politik vorgibt. Der Trainer wird von der Mannschaft gewählt, und ernennt dann höchstens fünf Konditonstrainer ("Schleifer") zu seinen Ministern, aus denen das Kabinett besteht. Die der Regierungssprache entlehnte Redewendung "Der Ball muss in Netz zappeln", wird vor allem von Doatmunder Kugelfischern gern zur Ermunterung und Motivation gebraucht.

Das Parlament, auf Doatmunderisch O-léée-O-lééé!, oder schlicht Der Tempel genannt hat 80.708 Plätze. Sieben Doatmunder Inseln stellen jeweils 10.000 Mitglieder, die umliegenden Inseln Herne und Unna rund 10.000 Mitglieder. Das Parlament wird direkt vom Volk gewählt, jeder über 11 Jahre oder über 1 Meter ist wahlberechtigt, Wahlen finden jede Woche statt, vorzugsweise samstags. Politische Parteien existieren in Doatmund nicht; statt dessen Sippenverbände.

Mitgliedschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

AsEB, Bundesliga, Vereinte Nationen, ESCAP, ITU, Sparteca, SPC, UNESCO, UPU, WHO, WTO

Seit dem 23. Juni 2006 ist Herr Abdenour Amachaibou Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Doatmund.

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die meisten Menschen auf Doatmund leben von der Landwirtschaft und Hartz IV. Haupterträge der Ernten sind Hansa, Chips, Schore, Cannabis, Doatmunder Stadtwerke und Fjord.

Weiterhin sind 1.000 Doatmunder in den Phosphatminen auf Maximegalon beschäftigt. Viele werden auch als U-Bahnkontrolleure angeheuert. Auf City gibt es eigens eine Schule zur Ausbildung und Abhärtung von U-Bahnkontrolleuren. Hauptexportgüter sind Hansa, BVB-Trikots und Fjord. Doatmund importiert von niemandem Nahrung, Ölprodukte, Baustoffe und Industriegüter.

Internationale Bekanntheit erreichte Doatmund durch einen glücklichen Zufall: Das durch die ISO zugewiesene Länderkennzeichen, und damit auch Top Level Domain von Doatmund ist "do". Der Verkauf der Rechte an dieser TLD an Franz Beckenbauer brachte dem Inselstaat, neben weltweiter Schlagzeilen, auch dringend benötigte 50 Millionen Atair-Dollar (zahlbar in jährlichen Raten von 5 Millionen). Erst diese Einnahmen ermöglichten es dem Land, die Eintrittsgebühr in die Bundesliga zu entrichten. Inzwischen ist man auf Doatmund aber der Ansicht, dass das Land beim Verkauf der .do-Rechte über den Tisch gezogen wurde.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt nur einige U-Bahnen und Züge. Diese sind aber nicht mehr sehr beliebt bei Reisenden, da sie häufig Kifferbombenanschlägen zum Opfer fallen.

Auf Borsigplatz gibt es einige wenige Autos, diese fahren bei besonderen Anlässen gern im Kreis. Der genaue Sinn dieses Rituals bleibt Außenstehenden verschlossen, allerdings sieht es putzig aus. Sporadisch werden dabei auch Doitschlandfarne geschwenkt.

Doatmund ist im Prinzip nur von Bochum mit dem Zug oder über die Flugroute A40 regelmäßig zu erreichen.

Medien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt einen königlichen Radiosender mit dem schönen Namen Radio BVB. Allerdings dient dieser nur Propagandazwecken, und wird selten gehört. Die Zeitung Ruhr Nachrichten, die von der Regierung herausgegeben wird, erfreut sich stattdessen ständiger Beliebtheit, auch weil dort viel Tratsch und Klatsch behandelt und Geheimnisse vom Königshause ausgeplaudert werden. Die Liebe zu ihrer Regierung geht bei manchen Doatmundern so weit, dass sie sich sogar des Nachts mit dem Regierungsblatt zudecken. Seit der Bifi™-Fußball-WM™ 2006 findet man auf der Internet-Partnerbörse Youtube.com etliche auf Doatmund gedrehte Handyvideos, da viele mit einem Besuch der schönen Inselgruppe prahlen wollen. Das beliebteste Medium in Doatmund ist allerdings immer noch die gute alte Fanfare aus der Dose.

Desweiteren gibt es noch im Bereich Doatmund - Derne Frau xxxxx aus der Müserstraße, die zur DPA (Derner-Presse-Agentur) gehört und immer nichts wissen will aber komischerweise immer alles weiß.

Tourismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Doatmund ist für den Tourismus kaum erschlossen; es existieren lediglich einige Stundenhotels auf der Hauptinsel City. Da die Wasserversorgung in diesen Hotels auf einem Regenwassersystem basiert, ist nicht immer fließend Wasser verfügbar. Die besten Reisemonate sind von April bis September. Wenn man auf fließend Wasser besteht, eignen sich die Monate September bis November am besten. (Dass in Doatmund trotz seiner Lage in der Südsee im Prinzip kontinentales Klima herrscht, ist und bleibt rätselhaft)

Da Doatmund Austragungsort einiger Spiele der Bifi™-Fußball-WM war, wurde aus Gründen der Gastfreundschaft das sonst geltende Rauch- und Trinkverbot in der Öffentlichkeit aufgehoben. Dieser Alleingang Doatmunds führte zu wahren Besucherströmen. Besonders vor und nach dem Spiel Doatmund - Polynesien (Endstand: 1:0, Siegtor durch Olivier Neuville in der 99. Minute, nach einem wahrhaft königlichen Assist durch Joker König David Odonkor) platzte der ballverrückte Inselstaat nach Augenzeugenberichten "aus allen Nähten".

Als wichtigste Stadt des Ruhrgebiets ist Doatmund obendrein inoffizielle Hauptstadt des Kirchturmdenkens. Dementsprechend ist es auch kein Wunder, dass dort mehrere Pilgerwege aufeinandertreffen. Dennoch bedeutet dieser Umstand keinen wesentlichen Aufschwung für den örtlichen Tourismus, da die Pilgerwege nur als Einbahnstraßen ausgewiesen sind und die Pilger folglich nicht den Weg nach Doatmund zurück finden.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kicker März 2004 Südsee: Ruhe vor dem Sturm

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]




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