König David Odonkor
"Boah is der schnell!"
~ die ganze Welt über König David Odonkor
König David 'Odo' Odonkor, (* 21. Februar 1984 in Bünde als Sohn von Mola Adebisi und Paris Hilton) ist der amtierende König von Doatmund und Fußballnationalspieler.
Vollständiger Titel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Höchst Erlauchter Erwählter der Elf, Ritter des Tempels, Architekt von Licht und Perfektion, Hoher Prinz des Königlichen Geheimnisses, Vollkommener Meister, Erhabener von der Kahlschädelinsel, Überaus Wohltätiger Allvater des Goldenen Balls, Erhabener Prinz im dreiundzwanzigsten Grad der Esoterischen Ordnung, Fußballgott, Mächtiger Bezwinger Polynesiens, No1 Bullet of The Week König David Odonkor
~vorläufiges amtliches Endergebnis~
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
König David Odonkor spielt seit 1999 im Doatmunder Nationalteam. Die F-, E-, D-, C-, B- sowie A-Junioren und das Armaturenteam durfte er überspringen, da er sich im Unabhängigkeitskrieg gegen die Japanesen und Amis verdient gemacht hatte.
Ex-Nationaltrainer Rudi Carrell war zunächst dagegen, einen Farbigen in die Mannschaft aufzunehmen, und auch die regierungsnahe Zeitung Ruhr Nachrichten fand nicht nur freundliche Worte für den jungen Kriegshelden. Das kriegsgeschüttelte Volk forderte jedoch mit Transparenten und Protestmärschen Odonkor als neuen König und ein eilig einberaumtes Volksvotum (traditionell auf Doatmund durch das eventuelle Herunterrutschen eines Erdhügels begangen, wobei Rutschen: Bin dafür! und Nichtrutschen: Bin dagegen! bedeutet) endete mit einem Erdrutschsieg im Sinne Odonkors, der sich auch recht freute. Denn auf Doatmund gilt seit altersher: der König von Doatmund hat ein Anrecht auf einen Platz in der Nationalmannschaft.
Erfolge auf dem Schlachtfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Odonkor zog mit seiner unglaublichen Schnelligkeit im Krieg gegen Japanesen und Amis stets mehrere feindliche Raketen auf sich, die ihn freilich niemals einholten und sorgte dadurch und auch sonst für Verwirrung in den gegnerischen Abwehrreihen.
Bei der Deutschen Post hatte Odonkor einst eine Ausbildung als Briefträger begonnen, die er jedoch zu Gunsten seiner Karriere als Fußballer und Monarch aufgab. Außerdem leidet er seit Geburt an einer leichten Terrierphobie, die ihm erstens eine Karriere als Briefträger sowieso irgendwie unattraktiv erscheinen ließ, und weswegen er zweitens auch schon zwei Wochen nach Amtsantritt den Niemalsendensollenden Heiligen Krieg gegen den Terrier ausrief. Dieser dauert bis heute an.
Erfolge auf dem Fußballplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mit dem Verein wurde er gleich in seiner ersten Bifi-Bundesliga™-Spielzeit 2001/02 Deutscher Meister, wobei er zwar nur zwei Mal eingewechselt wurde, doch schon dort mit seiner enormen Schnelligkeit für Aufsehen sorgte. Er gehörte 2006 und 2008 zu den 25 sportlichsten Menschen Deutschlands und durfte an der sogenannten Fußball-WM teilnehmen. Diese hat zur Aufgabe den Krieg als Nebenschauplatz darzustellen und Gewalt, Spielsucht, Korruption und Alkohol eine Chance zu geben. Da König Odonkor durch den Doatmunder Unabhängigkeitskrieg bereits sehr erprobt war, wurde ihm natürlich eine besondere Rolle zugewiesen.
WM 2006[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(lt. Klinnsmann "Weitermachen 06 oder "Auf gohts nochamal Micha 06" oder "Da brennt dr Baum 06" oder "Sammal Jogi, was hasch n du heut für a Taktik gwählt 06")
Im Vorrundenspiel gegen Polen, in dem es nochmal um die Verteilung der Gebiete östlich der Oder und der Neiße ging, sah es lange danach aus, dass die Buchmacher sich auf ein spektakuläres 0:0 einigten. Sepp Blatter selbst hatte einen sehr ruhigen Abend, da kaum noch Wetten einschwirrten, somit mussten die Laufburschen den Trainern (bzw. Kriegsherren) kaum Nachrichten übermitteln. Es schien so, als ob Polen und Deutschland einfach nicht wollten. Schließlich ging es um Gebiete, in denen Hopfen und Malz bereits verloren waren und kein Auto ungestohlen davon kam. Erst Miroslav Klose (einst polnischer jüngster Olympia-Sieger 1996 im Flic Flac), dann Mischael Ballack (der Begründer des Ballackismus, bzw. der Vizemanie) vergaben größte Möglichkeiten die Kugel im gegnerischen Gehäuse unterzubringen. Odonkor allerdings wusste um die Wichtigkeit der Gebiete, da dort ein großer Drogenumschlagplatz, aber auch ein wichtiger Teil der Prostitution statt fand. Er befahl Jürgen Klinnsmann ihn mit sofortiger Wirkung einzuwechseln. Zitat: "Jürgen,ähm...und zwar...also...äh...darf ich...oder...äh..willst du...mhm...naja....ach vergiss es Dieser ging natürlich sofort auf die nachdrücklichen Forderungen Odonkors ein und sah dem Spiel auch an, dass noch ein Volllegastheniker fehlen würde. Logische Konsequenz war, David Odonkor und Oliver Neuville ins Spiel zu bringen. Diese Entscheidung war ein folgeschwerer Fehler. Odonkor, fußballerisch unbestritten einer der besten Fußballer dieser Erde, legte sich den Ball auf der rechten Seite 50 Meter vor, preschte nach und wusste, dass Oliver Neuville bereits auf dem Weg war, das Tor abzubauen. Er drosch den Ball in unmessbarer Geschwindigkeit von der rechten Außenseite nähe des Eckballs in die Mitte und erwischte den richtigen Augenblick, traf Neuville mit voller Geschwindigkeit am rechten Bein und sorgte somit im Alleingang (wohlgemerkt in der 99. Minuten) für den Sieg und die Rückeroberung. Das Spiel ging 1:0 für Deutschland aus und König Odonkor wurde vom Publikum verschmäht, sodass er sich nach der WM in das wirtschaftliche Zugpferd Spaniens, Andalusien zu Abis Sevilla transferiern ließ. Deutschland konnte im weiteren Verlauf weitere lukrativere Etappensiege verzeichnen bis schließlich Italien 2006 die Welt eroberte.
Kommentare nach dem Spiel:
Ballack, dieses Mal wirst du nicht Zweiter! Dafür werde ich sorgen... Sepp Blatter, VIVA-Präsident und Handyfunktionär
Yooo Adriiiiiiaaaaan, Ich liebe dich !! -Rocky Balboa, Friedensnobelpreisträger (trug zur Beendigung des kalten Krieges zwischen Amerika und Russland bei) und Amerikas sensibelster Boxer
Das war ein Zuckerbissen für die Fans! Mario Gomez, Toptorjäger der BiFi-Bundesliga
Deutscheland isse meine Traumverein Ailton, erster konstanter Kugelblitz
Betis Sevilla und die Rekordzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
2006 für die Rekordsumme von 6,5 Millionen Euro nach Sevilla transferiert, wusste Odonkor sofort zu überzeugen. Hauptsächlich wurde er geschont, um dann in den wichtigen Spielen eingesetzt zu werden. Letztendlich schaffte es Odonkor als erster deutscher König in der 1. und 2. Liga Spaniens eingesetzt zu werden. Insgesamt absolvierte Odonkor weniger Spiele als Sven Scheuer bei den Bayern und sein Stellenwert war kaum zu übersehen und zu überschätzen. Ein weiterer Beweis seiner Professionalität war die perfekte Erlernung der Sprache Portugiesisch, da er, wie er meinte einen schnellen Anschluss, sowie eine schnelle Integration in Spanien anstrebe.
Auf dem Höhepunkt seiner Karriere (schwarz-gelb)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Kapitel Spanien war für Odonkor 2010 beendet. Internationale Klubs eröffneten die Jagd auf den König und Nationalspieler von Doatmund. Auch Odonkor wurde nicht verschont von Schicksalsschlägen. So musste er mitten im großen Presserummel erfahren, dass sein Ferrari gesundheitlich sehr angeschlagen in der Werkstatt steht. Verhandlungen mit dem FC Barzelona und zahlreichen anderen Klubs wurden abgebrochen. Er stand seinem Ferrari die ganze Behandlungszeit beiseite und half ihm einen schweren Motorschaden zu überstehen. 2011 war die Genesung vollzogen und Odonkor wechselte zu Alemannia Aachen. Die Nähe zu Bottrop, zum Meer und natürlich das Klima waren hier ausschlaggebend. Josep Guardiola, Kriegsherr von Barzelona, bemühte sich sehr stark um die Dienste des Ausnahmekönners. Nach der Entscheidung gegen Barzelona ist er heute noch der Meinung, dass sie das Champions League-Finale 2011 sicherlich mit einem Tor höher gewonnen hätten, wäre Odonkor in der Startformation gewesen.
Da ihm sein Berater einen kleinen aber feinen Unterschied verschweigt, ist Odonkor seither der Meinung wieder für Doatmund zu spielen. Auf die Frage hin, wie er denn zu diesen Äußerungen kommt, zeigt er auf sein Trikot und sagt: Is schwarz-gelb oder?. Um weitere Skandale zu vermeiden überlegen nun seitdem Prorussia Doatmund und Alemannia Aachen eine Spielvereinigung zu gründen. Frei nach dem Motto: Alles dem König.
Besondere Merkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wahrscheinlich ist er der derzeit schnellste Sprinter der Welt. Sein Spitzname wird hin und wieder in Anlehnung an den kanadischen Eishockeystar mit „Ben Johnson“ kolportiert. Im Mannschaftskreis wird er jedoch nur kurz „Odo“ gerufen. (oft in Verbindung mit der Höflichkeitsbeugung „Geh“, also beispielsweise „Geh, Odo!“ oder „Odo, geh!“)
In der Anfangszeit als Nationalspieler bestand König David Odonkor stets auf vollständige Nennung seines Titels, allerdings führte dies oft zu taktischen Missverständnissen. Nach Aussagen des Ex-Bundestrainers Rudi Carrell trägt er zudem in der Nationalmannschaft den Spitznamen „Turbo“, dies darf aber bezweifelt werden.
Der Monarch zum Anschauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
König Odonkor in einem seiner seltenen Fernsehinterviews