Franz Beckenbauer

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Franz ist von der Sonne schwer gezeichnet

Franz Beckenbauer ist ein deutscher Schlagersänger (Echte Freunde kann niemand trennen) und seit seiner Ernennung zum Bundesvorsitzenden seiner Partei FC Bayern München im Jahr 1994 amtierender Kaiser Franz I. Beckenbauer von Deutschland.

Böse Zungen behaupten allerdings, es wäre bei einem Betriebsausflug seiner Partei im Jahr 1968 nach Wien, damals war er dort noch als so genannter freier Mann beschäftigt, zu einer Verwechslung mit dem österreichischen Fußballer Franz I. gekommen. Angesichts der von Kaiser Franz Beckenbauer für das Jahr 2007 geplanten Übernahme der Europäischen Kaiserkrone hat vor dem Hintergrund dieser Verwechslung allerdings auch Michel Platini, ein Nachfahre Napoleons, der seinerseits wiederum ein guter Freund von Franz I. war, seinen Anspruch auf diese Krone anmeldet.
Aufgrund seines mitunter etwas gefleckten Aussehens (siehe Bild) munkelt man insgeheim, daß Beckenbauer der Sekte der Sonnenanbeter angehören könnte.
In der himmlischen Hierarchie steht er knapp über Gott.

Biographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Franz Beckenbauer wurde 1945 in den Ruinen des zerbombten Kölns von einem amerikanischen Soldaten gefunden. Seine frühe Kindheit verbrachte er in einem Fussballinternat, sein Pflegevater war Sepp Herberger ("ein Kind ist rund und dauert 90 Minuten"), der ihn schon früh zu Fussballspielen mitnahm und den kleinen Franz in den Kreis der Nationalmannschaft einführte. Als sich 1954 das Wunder von Bern ereignete und Deutschland zum ersten Male Fussball-Weltmeister wurde, wußte Franz, daß er Profifussballer werden wollte und so nahm seine beispiellose Karriere ihren Lauf. Mit 12 Jahren heuerte Franz beim SV Meppen als Torwart an, den Liberoposten übernahm er gleich mit und aufgrund seiner übersichtlichen Spielweise und der Eleganz seiner Bewegungen wurde er schnell weltberühmt. 1974 führte er die deutsche Wasserballmannschaft als Spielführer zum Weltmeistertitel und erlangte dadurch den Status eines Heiligen in Deutschland, Historiker vermuten, daß dieses Erlebnis verantwortlich für den heutigen Größenwahn des Kaisers ist. Nach einem halben Jahr Kontakt mit der französischen Unterwelt in Marseille gelang es ihm einige Jahre später als Teamchef die deutsche Halmamannschaft der Damen 1990 zum Weltmeistertitel zu führen. Danach verabschiedete er sich aus dem aktiven Sport, um Funktionärsaufgaben zu übernehmen und als Werbe-Ikone ein Millionenvermögen aufzubauen. Als er einmal von einem enttäuschten Torwart "Suppencaspar" genannt wurde, wußte er diese Steilvorlage geschickt zu nutzen. Von da an nannte er sich Franz Caspar Beckenbauer. Mit diesem genialen Schachzug konnt er die Initialen seines Münchner Vereins exakt nachbilden. Bei Schaffung des Bundesministeriums für Fussball wurde Beckenbauer am 28. Juni 2018 zum Bundesfussballminister ernannt (Kabinett Merkel).

Privatleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Franz Beckenbauer hat 16 Kinder von 4 blonden Frauen, die alle gleich aussehen. Zur Zeit ist er mit Muschi Fass verheiratet und lebt in seinem Schloss in Berchtesgarden. In seiner Freizeit spielt er gerne mit seinem Golf und trinkt Weizenbier. Die Sonnenanbeter haben ihn zu ihrem geheimen Oberhaupt auserkoren.

Brauchtum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gerade im süddeutschen Raum hat Franz Beckenbauer deutlichen Einfluß auf das Brauchtum genommen. So wird es immer mehr üblich, auf betrieblichen Weihnachtsfeiern sogenannte "Christkinder" zu zeugen. Wenn diese im August des Folgejahres auf die Welt kommen, können sie aufgrund ihrer überragenden Intelligenz sofort eingeschult werden.

Kulinarisches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dass "Kaiser Franz" auch bei den Köchen in Bayern in großem Ansehen steht, ist daran zu erkennen, dass sie eine kulinarische Spezialität nach ihm benannt haben. Gemeint ist der Kaiserschmarren. Wie in Bayern üblich, wird dieser aus Gammelfleisch zubereitet.

Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Ja gut äh..." Er sagte es immer zu Beginn eines jeden Satzes.

"Schapapapa" Bayrische Aussprache von "Jean-Pierre Papin".

"schau ma moi" Antwort auf jede Frage

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die wunderbare Welt des Fußballs
Fussball Kinnhaken.jpg

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