Fußball

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Der von Prof. Rubik erfundene Eckball gehört zur Standardausstattung jeder Fußballmannschaft.

„I prefer Bowling.“

~ Prinz Charles über Fussball

„Prinz Charles beim Bodenturnen würde mir auch gefallen.“

~ Oscar Wilde über Prinz Charles

„Fussball is' wie Schach, nur ohne Würfel.“

~ Lukas Podolski über Fussball

„Das Runde ins Eckige muss, junger Padawan. Oder umgekehrt das war...?“

~ Sepp Blatter Yoda über Fussball



Fußball ist eine Ballsportart, die im Jahre 1893 aus Jux und Völlerei in Hanau am Main erfunden wurde. Da das Hin- und Hertreten eines Balles auf einer Waldwiese nicht sehr spannend war, erfand im Jahre 1914 Franz Kafka die Regeln, die im Original besagten, dass man den Ball am Türhüter vorbei durch ein Tor zu befördern hat. Die Fußballspieler verabredeten daraufhin, dass zwei Mannschaften gebildet werden und jedes Spiel ein Ergebnis bekommt, das die Torerfolge beider Mannschaften miteinander vergleicht. Da auch das Weiterbefördern des Balles mit dem Kopf erlaubt war, wurden wegen der hohen Popularität des Spiels unter Soldaten beim Heer die Pickelhauben abgeschafft und durch ballschonende Stahlhelme ersetzt.

Englische Kriegsgefangene brachten das Spiel nach dem Ersten Weltkrieg nach Großbritannien, wo sie eigens für dieses neuartige Rasenvertikutierspiel den englischen Rasen erfanden. Als britische Emigranten Fußball auch in den USA verbreiten wollten, wurden sie von den Einheimischen als „Suckers" verhöhnt. Daraus entwickelte sich später die amerikanische Bezeichnung „Soccer". Der schlechte Ruf der „Suckers“ blieb erhalten, solange es nur einen Türhüter im Spiel gab. Der war bestechlich und die Mannschaft, die mehr bot, gewann stets. In den 1920er Jahren wurde durch eine Antikorruptionskampagne in Uruguay erstmals bestimmt, dass jede Mannschaft ein eigenes Tor zum Hüten bekommt und dafür einen eigenen Türhüter beschäftigen darf. Torerfolge wurden nur noch gezählt, wenn der Ball ins Tor der gegnerischen Mannschaft traf. Prompt wurde Uruguay Weltmeister, und das gleich bei der allerersten Fußballweltmeisterschaft.

1998 wurde in der Schweiz der Fussball von Sepp Blatter entwickelt, eine Variante des traditionellen Fußball-Spiels. Diese Abart des herkömmlichen Fußballs wurde speziell für Schweizer Anhänger der Rechtschreibreform entwickelt, da diese mit dem Eszett nicht klarkommen.

Zu den wichtigsten Regeländerungen gegenüber dem herkömmlichen Fußball zählt, dass künftig statt des Abstoßes der Abstoss ausgeführt wird. Für eine Übergangsfrist von sieben Jahren war jedoch wahlweise der Abstoß und der Abstoss erlaubt. Dies hat zu zahlreichen Diskussionen auf dem Spielfeld, einigen roten Karten und zu handgreiflichen Auseinandersetzungen bei den Fans geführt.

Die wichtigsten Regeln im Überblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der Ball ist eckig (siehe Eckball).
  • Ein Spiel dauert inkl. Nachspielzeit 99 Minuten.
  • Das Eckige muss ins Eckige, allerdings nicht jedes Beliebige in jedes andere Beliebige.
  • Wenn ohne Eckball gespielt wird, gibt es zwei Eckige und ein Rundes, ansonsten drei Eckige, allerdings darf nicht jeder auf jedes beliebige Eckige zielen.
  • Doppelpass alleine? – Vergiss es!
  • Nach dem Spiel ist vor dem Spiel.
  • Die Flasche ist leer.
  • Eine Afrikanische Mannschaft darf bei einer Weltmeisterschaft nicht weiter als bis ins Viertelfinale kommen.
  • Schalke 04 wird nie deutscher Meister.
  • Für Italiener ist Schiedsrichterbestechen erlaubt, obwohl die FIFA überlegt, diese Regel abzuschaffen.
  • Ein angreifender Spieler ist im Abseits, wenn er den Ball von einem Mannschaftskameraden erhält, sich dabei in der gegnerischen Hälfte befindet und der quadratische Sinus im Bogenmaß der minimalen Distanz zur gegnerischen Torlinie (in Metern) größer ist als der Durchmesser des Balles (in Metern) sowie höchstens ein gegnerischer Spieler der gegnerischen Torlinie näher oder gleich nah wie der angreifende Spieler ist (der gegnerische Torwart eingerechnet). Die Abseitssituation entsteht im Moment der Ballabgabe. Ist der Angreifer mit einem Gegenspieler auf gleicher Höhe, zählt dieser zu den Spielern, die das Abseits aufheben können. Der Spieler befindet sich nicht im Abseits, wenn seine Mannschaft einen Eckstoß, Einwurf oder Abstoß ausführt. Sobald aber der Ball danach von einem weiteren Mitspieler gespielt wird, kann er sich wieder im Abseits befinden. Wenn der Spieler aus der Abseitsposition einen Vorteil zieht, spricht man von einem regelwidrigen Abseits, andernfalls von einem passiven Abseits. Anders gesagt: Abseits is', wenn der Schiri pfeift.
  • Fußball ist ein einfaches Spiel von 22 Leuten, die rumlaufen, den Ball spielen, und einem Schiedsrichter, der eine Reihe dummer Fehler macht, und am Ende gewinnt immer Deutschland oder der FC Bayern München. [Diese Regel soll allerdings laut deren Erfinder, Gary Lineker (engl. Fußballidol, Pub-Besitzer und Sportjournalist) wieder abgeschafft werden, da sich Deutschland und auch der FC Bayern München seit geraumer Zeit beharrlich weigern, sie anzuwenden.]
  • Alle 700 Jahre darf der FC Zenit St. Petersburg gegen den FC Bayern München mit 4:0 gewinnen.
  • Sollte es zu einem Elfmeterschießen kommen, an dem England beteiligt ist, gewinnt immer der Gegner.
  • Kopfstöße gegen Bälle, Personen oder sonstige Gegenstände stellen keinen terroristischen Akt dar.

Wissenswertes über Fußball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Schiedsrichter hat in der Regel nur Fußballregeln im Kopf.
  • Seit 1984 singt die deutsche Nationalmannschaft vor Länderspielen das Franz-Beckenbauer-Lied.
  • Seit 2018 existiert in Deutschland ein Fussballministerium.
  • Robert Hoyzer hat bewiesen, dass der Schiedsrichter im Fußball kein Unparteiischer ist.
  • Im Jahre 1998 wurde in der Schweiz als Variante des traditionellen Fußball das so genannte Fussball-Spiel entwickelt.
  • In Frankreich ist das Fütbohl auch sehr beliebt.
  • In die spanische Verfassung wurde 1965 eine geheime Charta aufgenommen, die dem Spanischen Fußballverband verbietet, mit der Nationalmannschaft einen großen Titel zu gewinnen. Gold bei den Olympischen Spielen ist ausdrücklich kein großer Titel. Deshalb wurde Spanien der EM-Titel 2008 aberkannt.
  • Wird einer im Sechzehner gestoßen, wird dies durch einen Strafstoß bestraft. Also folgt nach einem Strafstoß ein Strafstoß und kein Tor wie manch ein besessener Fußballfan glaubt.
  • Wird jemand außerhalb des Sechzehners gestoßen, folgt ein Freistoß, obwohl nicht frei geschossen wird, sondern erst ein Maurer auf den Platz laufen muss, um seinem Job nachzugehen.
  • Der Elfmeterpunkt ist im Lot 5 Meter zur Sechzehnmeterlinie entfernt und 6 zur Fünfmeterlinie. Da man, wenn man 5 mit 6 addiert, 11 bekommt, nennt man den Elfmeterpunkt Elfmeterpunkt, obwohl dort mehr Strafstöße als Elfmeter ausgeführt werden.
  • Der Strafstoß sollte eigentlich Belohnungsstoß heißen, da dieser oft eine Belohnung für einen Spieler ist, der besonders gerne fällt. In den wenigen Fällen, in denen die schauspielerische Leistung nicht überzeugen kann, gibt der Schiri wegen Verwandlung in eine Schwalbe dem sich auf dem Boden wälzenden Spieler die gelbe Karte, welcher sich womöglich mehr über eine Speisekarte von Pizza-Toni freuen würde. Der Elfmeter ist allerdings auch eine gerne angewandte Kollektivstrafe gegen die Spieler, die den Schiri dazu zwingen, unnötige Überstunden zu machen, da sich die Mannschaften einfach nicht entscheiden wollen, wer als Sieger vom Platz gehen darf.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wenn die Position so ist, daß keine Seite gewinnt, wenn sie den ersten Schritt tut, wird das Gelände ausgleichend genannt, und die Situation ist festgefahren. Auch wenn in einer solchen Situation der Gegner einen attraktiven Köder anbietet, ist es ratsam, nicht vorzudringen, sondern sich zurückzuziehen, um dadurch umgekehrt den Gegner zu verlocken; wenn dann ein Teil seiner Mannschaft herausgekommen ist, kannst du angreifen und hast den Vorteil auf deiner Seite. - Sunzi
  • Die Breite an der Spitze muß enger werden. - (Bundes-)Berti Vogts
  • Wenne Ailton wäre Trainer, er immer würde spiele lassen Ailton. - Ailton
  • Mailand oder Madrid, Hauptsache Italien. - Andy Möller (größtes ewiges Talent des deutschen Fußballs) auf die Frage, zu welchem Verein er denn zu wechseln gedenkt
  • Struuunz... Ich habe fertig! - Giovanni Trapattoni
  • Flasche leer. - ((ebenfalls Giovanni Trapattoni))
  • Das nächste Spiel ist immer das nächste. - Matthias Sammer
  • The Schiri did a very good blow-job. - Lothar Matthäus
  • Rauus! Rauuuuus! - einzige verbale Kommunikation eines Profi-Torwarts
  • Fußball ist wie Schach ohne Würfel! - Lukas Podolski
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