Tai Chi

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„Ich bin schon fertig! -
Na, aber das ist doch kein Wettrennen, Mensch!“

~ Hurvinek & Spejbl über Tai Chi


Tai Chi ist keine wirkliche Kampfkunst. Ein Sport schonmal gar nicht. Beweise für diese These? Haben wir leider keine.
Der immense Erfolg von Tai Chi greift mittlerweile auch auf die Tierwelt über. Dieser Schwan versucht gerade, durch Tai Chi zum Affen zu werden. Scheint ihm zu gelingen.

Tai Chi Chuan ist die Suche nach möglichst langsamer und weicher Bewegung. Dabei steht der Versuch im Vordergrund, nicht umzufallen bzw. einzuschlafen. Hartnäckig hält sich das Gerücht, Tai Chi sei eine Kampfkunst.

Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahre 999 v. C. nörgelten einige tibetanische (heutiges China) Mönche herum, dass die Meditation am Morgen so langweilig sei. Sie schliefen ständig dabei ein und verpassten das Frühstück. Als Folge davon würden sie dann beim Mittagessen gleich doppelt zuschlagen müssen und am Abend wären sie so ausgeruht, dass sie nicht einschlafen könnten. Dies würde dann wieder dazu führen, dass sie morgens während der ach so langweiligen Meditation wieder einschlafen würden. Der Abt des Klosters schenkte seinen Ordensbrüdern Gehör, denn er war sich dieses Teufelskreises schon länger bewusst. Zwar kamen seine Ordensbrüder durch das viele Schlafen und Essen zu vorgerückter Stunde dem buddhistischen Schönheitsideal Buddha zwar immer näher, jedoch hatte er keine Lust mehr darauf, ständig den Notarzt alarmieren zu müssen. Dies passierte regelmäßig wenn seine buddhistischen Idealfigurträger Herzinfarkte erlitten. Also jedes Mal wenn sie versuchten, sich von ihren Meditationsmatten zu erheben oder aus dem Futon zu kriechen.

Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ansatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Abt des tibetanischen/chinesischen Klosters beschloss, das Über bei der Wurzel zu packen. Nachdem Versuche, die glutamatverseuchte ungesunde tibetanische chinesische Klosterküche durch eine bessere Art der Ernährung zu substituieren (mexikanische Küche) machten die Sache noch schlimmer. Die fetten Mönche hatten nun auch noch gewaltige Blähungen. Die Wurzel des Übels lag nun darin, dass die Mönche sich so gut wie gar nicht bewegten. Also hieß die Lösung Sport. Es musste also ein Sport gefunden werden, den die Mönche trotz ihres enormen Leibesumfangs noch ausführen konnten. Zunächst swchien hier das aus Japan importierte Sumo Mittel der Wahl zu sein. Die Sache erwies sich allerdings als nicht praktikabel, denn obwohl ein Sumoringer etwa die Leibesfülle eines gestrandeten Wales aufweist, ist er dabei weit beweglicher als ein Mönch, der nur schläft und frisst. Die Mönche waren es überdies nicht mehr gewohnt, sich weiter als von der Schlaf/Meditationsmatte bis zum Mittagstisch zu bewegen, also praktisch auch muskelfrei. Sumo führte letzten Endes nur zu noch mehr Herzinfarkten und zudem Knochenbrüchen und ausgerenkten Gliedern.

Es stellte sich noch ein weiteres Problem hierbei. Die Zeit, die in Sport investiert wurde, fehlte zum meditieren. Und man wollte ja schließlich nicht Buddha und all das, was Buddhisten sonst noch als Religon Philosophie ansehen beleidigen. Schließlich führt dies zu wenig erfreulichen Wiedergeburten.

Die Lösung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sport und Meditation mussten kombiniert werden. Da die Mönche nun nicht mehr so beweglich waren kombinierte der Abt langsame, bedächtige Bewegungen, die mit der Untermalung nerviger chinesischer Flötenmusik untermalt (hilft gegen das Einschlafen) zu Sonnenaufgang (Morgenmeditationszeit) abgehalten wurden. Die Mönche erlitten keine Herzinfarkte mehr (oder höchstens noch beim aus dem Futon kriechen) und wurden von der ungewohnten Bewegung zunächst auch mal schlanker, beweglicher, schneller und stärker. Auch die Fressorgien zur Abendzeit nahmen mit der Zeit ab, da die Mönche jetzt über den Tag verteilt aßen.

Weiterer Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Irgendwann waren die Mönche dann so fit, dass ihr Tai Chi – so hieß die morgendliche Sportmeditation im Rentnertempo dann - immer schneller wurde. Das nannten sie dann Kung Fu. Das sieht zwar auch dämlich aus, ist aber immerhin ein richtiger Kampfsport (tut richtig weh, wenn man getroffen wird). Also ist Tai Chi durchaus so was wie Kampfsport. Wenn es auch nur der Kampf gegen die Fettleibigkeit tibetanischer chinesischer Mönche gewesen ist.

Sport
Maennerflug.jpg

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