Muhammad Ali
Muhammad Ali (* 17. Januar 1942 als Louis VI. in Kentucke) ist ein ehemaliger dreimaliger Negerweltmeister im Halbmittelsehrschwergewichtsboxen mit Handschuhen. Damals war er allerdings noch weiß und hieß Cassius Clay („Cashew Kleie“).
Jugend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bereits als kleiner Junge zeigte der Junge aus einer Tucke unglaubliches Potenzial. Vor seiner Geburt schlug er seine Konkurrenzspermien KO, ebenso die Gebärmutter seiner gebärenden Mutter und prügelte sich aus dem Bauch heraus. Unbestätigten Gerüchten zufolge tötete sein erster Jab Adolf Hitler in Berlin. Mit 12 Jahren kam er in die Volksschule, wo er aufgrund seiner altersbedingten Größe die ganzen 8jährigen verprügeln konnte, was sein bestes Training darstellte. Selbst vor den älteren Semestern hatte er aufgrund seiner Raffinesse und seiner Schnelligkeit keine Angst, meist lief er hinter eine Heide und versteckte sich bei den Schafen („Ali Shuffle“). Die einzige Person, die ihm Angst einjagen konnte, war sein weißer Adoptivvater Jack Joeson, der Ali und seiner 4 Brüder (die Clay-5, alles gute Boxer) quälte. Deshalb wurde der junge Cassius auch schwarz, damit er sich von seinem Vater distanzieren konnte.
Boxkarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Da zu jener Zeit jeder schwarze 1,90 Meter große unglaubliche talentierte Boxer automatisch Weltmeister werden musste, wurde Cassius auch Weltmeister. Den Weltmeisterschaftskampf bekam er dadurch, dass er den amtierenden Weltmeister, ein, welche Überraschung, 1,90 Meter großer schwarzer unglaublich talentierter Boxer mit seinem im Dschungel gestählten Mundwerk („Negrolips“-Technik) so provozierte („Ich haue dem so eine auf die Cassius-Nüsse, dass er nur noch Clay spuckt“), dass er vor einer eigentlich ganz normalen Kaufhausschlägerei über 15 Runden noch einen Vertrag unterschrieb und diese ganz normale Schlägerei zu einem Weltmeisterschaftskampf deklariert wurde (Don-King-Syndrom). Nach dem Sieg des jungen Cassius konvertierte er zum Islam, um nicht in den Krieg zu gehen und somit sich durch seinen Bling-Bling-Schwergewichtsgürtel in der Bronx sonnen zu können. Doch das allwissende, allgerechte und unfehlbare Centre Court um Staranwalt Alan Shore verurteilte ihn zu lebenslangem Boxverbot (= 3 Jahre).
Während dieser 3 Jahre hatte Muhammad es nicht leicht – die billigsten Frauen kamen zu ihm, er konnte seinen Whirlpool nicht mehr regelmäßig von einer englischen Gouvernante reinigen lassen und so wurde er – verständlicherweise - zu einem Weiße hassenden Rassisten. Laut neuesten Biographien von Muhammad („Mein Kampf“) äußerte sich hier auch der Hass zu seinem Vater Jack Joeson.
Nach diesen harten 3 Jahren, in denen Ali sogar Präsident eines Staates wurde („Nation of Islam“), durfte er wieder boxen und bekam von einem –Überraschung- 1,90 Meter großen, schwarzen und unglaublich talentiertem Boxer namens Joe Äffchen Frazier eine auf die Nüsse bzw. Alle. 15 Runden lang wurde er durch den Harlem Zoo geprügelt und war dann nicht mehr bzw. schon wieder nicht mehr wieder Sehrschwergewichtsweltmeister. Doch, wie das Leben es so mit Helden hat, kam Ali zurück und prügelte allen seinen Gegnern den Alkohol aus der Leber und das Blut aus dem Zahnfleisch. Nicht ohne dabei große Reden zu schwingen: „He Joe du bist so dumm, dass du immer versuchst, in die Ecken des Boxringes zu pissen.“ „He George, ich prügle deinen Hintern so wund, daß man dich den Pavianboxer nennen wird!“ waren noch die gepflegtesten Ausdrücke.
1974 war es dann soweit. Während dem „Rummel in the Dschungel“, einem afroamerikanischen Flohmarkt, witterte Muhammad seine Chance und schlug den aktuell amtierenden George „the Grill“ Foreman von hinten KO, als jener sich gerade nach dem Preis für eine Ganzkörperbehaarung erkundigte und wurde zum unumstrittenen Weltmeister aller Gewichtsklassen, Völker und Zeiten erklärt, obwohl nachweislich kein Weißer, Sumoringer und/oder Zeitreisender besiegt wurde!
Einziger übriger Gegner war Joe Frazier, der wurde aber in Manila von einem Unbekannten auf offener Straße erschossen. Was Frazier in Manila machte, ist nicht bekannt, da er ja in Philadelphia lebte, was ja mal sowas von gar nicht in Manila ist, aber egal – der Vorfall machte als „the Killer from Manila“ Schlagzeilen und Sherlock Holmes untersuchte den Fall.
Ausklingen der Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Später verlor er noch 2 Kämpfe aufgrund seiner auftretenden Parkinsonkrankheit, die dadurch entstand, dass er sein Maul immer so weit aufmachte und dann zurückklappen ließ, dass das Gehirn durch das ununterbrochene Wackeln schwere Schäden nahm. Danach starb er oder auch nicht. Sportler in ihrer Nach-Karriere-Zeit sind doch scheißlangweilig.