Jan Ullrich
Jan Ullrich (*1972 in der SBZ) ist ein deutscher Radrennfahrer und diplomiertes Versuchskaninchen der internationalen Pharma-Industrie.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als Jugendlicher bewies er Talent, indem er mehrere Tage am Stück auf dem Rad balancieren konnte. Nach der Wende wurde er auf einem Rad balancierend von Rüdi Pevenage entdeckt und als Versuchsobjekt der deutschen Pharmaindustrie zur Verfügung gestellt. Nachdem die ihm verabreichten Mittel endlich die gewünschte Wirkung zeigten und sein Oberschenkelumfang auf satte 1,20 m angeschwollen war, fuhr Ullrich im Jahre 1997 als zweiter Deutscher nach Adolf Hitler in Paris als Sieger ein. Nach siebenundzwanzig zweiten Plätzen bei der Tour de France verlegte sich Ullrich aufs Porschefahren, blieb dem Radsport aber verbunden, in dem er seinen Porsche bevorzugt an Radständern parkte. Heute ist Ullrich als Ectasydealer in der Schweiz tätig. Einziger heute noch verbliebener Freund von Ullrich (Stand 2008) ist der ehemalige Rüstungsminister Rudolph Scharping.
Beziehungsleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Jahr 2005 trennte sich Ullrichs Langzeitfreundin Gaby Weis von dem Drogenwrack, weil sie es leid war, als Pyrenäe verkleidet am Berg von ihrem mit Epo vollgepumpten Jan attackiert zu werden. Ullrich liebt seit jeher diese sexuellen Rollenspiele und fand in seiner heutigen Ehefrau Sara Steinhauser eine kongeniale Partnerin für wilde Bergattacken und mutige Ausreißversuche im gemeinschaftlichen Ehebett.
Hungerast[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Während der Tour de France 1998 erlebte das rollende Versuchslabor auf der Königsetappe nach Les Deux Alpes eine als Hungerast (Unterzuckerung) euphemisierte Doping-Unterversorgung unvergleichlichen Ausmaßes. Beim letzten Anstieg verlor Ullrich mehr als eine Minute auf den mit EPO vollgepumpumpten Lance Die Hode Armstrong und wäre fast mit hochrotem Kopf vom Rad gefallen, hätten ihn seine aus dem Betreuerwagen agierenden Betreuer nicht kurzfristig mit Hilfe eines Industrietackers auf seiner Rennmaschine fixiert. Ursache dieser Katastrophe, die Ullrich einmal mehr den Sieg bei der Tour kostete, war eine defekte Nandrolonspritze, die sich Ulle auf der Abfahrt vor dem letzten Anstieg eigentlich hätte ins Gesäß rammen sollen. Doch sein Betreuer hatte die Spritze irrtümlicherweise mit Kirsch-Banansaft gefüllt und das Nandrolon in eine Trinkflasche gefüllt, die Ullrich leider vor der letzten Abfahrt aus Solidarität unter Drogenabhängigen seinem Rivalen Armstrong gereicht hatte. Ärgerlicherweise fiel diese Wettbewerbsverzerrung der Tourleitung nicht auf, Proteste der Team-Telekom-Leitung nach der Etappe führten nicht zu einer Annulierung des ungerechten Ergebnisses.
Am Abend nach der Niederlage wurde Ulle dann mit drei Litern Eigenblut an einer Tomaten-Thymian-Farce wieder aufgepäppelt und gewann am Tag darauf die Etappe nach Albertville, was von seinen Kritikern als ungeheure Wiederauferstehung gefeiert wurde.
Steckbrief[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Name: Jan Ullrich
- Wohnort: Scherzingen (Schweiz), Nandrolonstraße 18
- Geboren: 02.12.1973 (Schütze - Aszendent EPO)
- Geburtsort: Rostock - Sportinvalidenkrankenhaus, Station 4
- Spitzname: Ulle, Ich habe nie gedopt
- Konfession: Konfessionslos, glaubt aber an unerlaubte Hilfsmittel
- Schulabschluss: Berg rauffahren und Tatsachen verschweigen mit Auszeichnung
- Familienstand: Impotent
- Kinder: 21-Gang-Schaltung von Campagnolo
- Glücksbringer: Plüschhamster, Ohrring, Elefant und Spritzbesteck
- Größe/ Gewicht: Je nach pharmakologischem Zustand zwischen 1.83 m/ 73 kg und 1,88 / 90 kg
- Auto: Audi A6, steht aber nur in der Garage, da er mit dem Rad schneller ist
- Essen: Alles, was es beim Spanier gibt, ganz besonders Eigenblut, EPO, Testosteroncocktails, Anabolika, Nandrolon, Pharmapaella
- Getränk: Eigenblut
- Vorbild: Erzengel Michael
- Kino/Fernsehen: Die Szene, wo er bei der Tour de France wegen unzureichendem Doping mit Hungerast vom Rad gefallen ist.