Deutsche Telekom
Die marode Deutsche Telekom ist eine von Scientologen durchsetzte kriminelle Vereinigung, die sich unter dem Deckmantel einer seriösen Telekommunikationsgesellschaft versucht, an ihren Kunden zu bereichern. Anders als die Mafia ist die Deutsche Telekom jedoch eine Aktiengesellschaft, die aus der Privatisierung der Deutschen Post hervorging und deren Vorstandsmitglieder keinen Ehren-Codex besitzen.
Decknamen
Die Deutsche Telekom tritt auch unter den Namen T-Home, T-Mobile, T-Systems und T-Kreuzung auf. Diese sind offiziell als Tochterfirmen geführt.
Mit der letztgenannten Tochterfirma, welche als einzige noch das Monopol in ihrer Branche inne hat, schafft die DTAG es in ca. 50% aller Verkehrsknotenpunkte.
Domains
Die Deutsche Telekom hat sich neben ihren normalen Domains auch zahlreiche andere Domains gesichert. Die Namen selbiger deuten eventuell auf einen Wechsel in die Lebensmittel-Branche:
- t-wurst.de
- t-beutel.de
- t-kanne.de
- t-ee.de
- t-ofu.de
- t-molke.de
- t-rueffel.de
Masche
Die Deutsche Telekom und ihre Tochterfirmen bieten Telefon- und Internetdienste an. Normalerweise kann man der Deutsche Telekom recht einfach aus dem Weg gehen, indem man sein Telefon und Internet einfach von einer anderen Firma anschließen lässt. In manchen Landstrichen ist jedoch nur ein Telefonanschluss über die Deutsche Telekom möglich.
Schon bevor man einen Vertrag bei der Deutschen Telekom unterschrieben hat, beginnt sie, durch unverständliche Tarifsysteme, potentielle Kunden zu verunsichern. Unterschreibt man einen Vertrag, so wird oft ein anderer, teurer Anschluss als bestellt berechnet. Sehr oft werden auch mehrere Anschlüsse gleichzeitig in Rechnung gestellt. Durch die unübersichtliche Tarif- und Abrechnungsstruktur versucht die Deutsche Telekom, dies zu verschleiern. Die in Rechnung gestellten Beträge werden i.d.R. einfach vom Konto des Kunden abgebucht.
Weitere Methoden der Deutschen Telekom sind, Beträge vorsätzlich mehrfach abzubuchen oder "versehentliche Lastschriften" durchzuführen. Gerne werden auch schon bei der ersten Abmahnung Mahngebühren berechnet, was nicht rechtens ist.
Die Deutsche Telekom betreibt also Rechnungs- und Lastschriftbetrug.
Bei Nichtbezahlen der Rechnungsbeträge wird seitens der Deutschen Telekom sehr schnell eine Anwaltskanzlei eingeschaltet. Dies dient der Einschüchterung des Kunden und basiert i.d.R. nicht auf geltender Rechtsprechung.
Im Gegenzug werden die Mitarbeiter geschickt davon abgehalten, die berechneten Anschlüsse tatsächlich einzurichten. Sollte sich nach mehreren Monaten trotzdem ein Techniker zum Kunden verirren, dauert es einige weitere Wochen, bis sich in der Zentrale jemand von Solitär und Kaffee losreißen kann um den "Zugang freischalten" Knopf zu betätigen. Das in der Zeit erklaute Geld, wird zum Bezahlen des Kaffees verwendet.
Die nächste Masche: beim Umzug verlängert die Telekom den Vertrag um weitere zwei Jahre, was rechtswidrig ist. Die Mitarbeiter verweisen auf AGB und keiner von ihnen kann einen Paragrafen nennen, wo es über die Verlängerung bei Umzug steht. Die AGB sieht nur dann eine Verlängerung vor, wenn gleichzeitig ein Produktwechsel (Tarifwechsel) bestellt wird. Beim Umzug wird auch gerne der bestehende Vertrag AUS KULANZ seitens Telekom großzüg geschlossen und ein neue gemacht. Der Kunde bekommt ein Brief mit Umzugsbestätigung, in dem auf Seite 9 in einer Zeile über die Verlängerung gesprochen wird. Der Brief kommt meistens so, dass Widerrufsfrist schon abgelaufen ist. (laut BGB uft die Widerrufsfrist ab Bekanntwerden, d.h. ab dem Briefeingang, die Telekom rechnet aber ab dem Datum der Umzugsbestellung. Fazit: ein Umzug des Anschlußes ist nicht zwingend mit einer Verlängerung verbunden.
Kunden-Service
Ein erklärtes Ziel der Telekom ist es, ihre Kunden durch Warteschleifenterror und Problemverschleppung in den Wahnsinn zu treiben. Ist z.B. der heimische VDSL-Anschluss inklusive Telefonanschluss wieder einmal defekt, und hat sich der Kunde nach Anwahl der Servicenummer erfolgreich der Befragung durch eine computergenerierte Frauenstimme unterzogen und danach 15 Minuten lang der Musikberieselung mit einem akustischen Telekomlogo standgehalten, wird der Kundenberater am anderen Ende der Leitung erst einmal versuchen, das Problem als nicht existent zu definieren, bis er durch eine Prüfung der Leitung feststellt, dass diese tatsächlich tot ist. „Nehmen Sie mal einen spitzen Gegenstand und machen Sie einen Hardware-Reset an der Rückseite des Geräts“, sagt der Berater, als auch das nicht weiterhilft, wird festgestellt, „dass ein Port defekt ist, der ausgetauscht werden muss“. Diese geschieht zwei Tage später, ein Telekommitarbeiter ruft triumphierend an und verkündet, er hätte den Fehler geortet, doch leider funktioniert das Internet immer noch nicht.
Nach erneutem Kampf mit der Warteschleife und der computergenerierten Telekomtussi wird nun also ein Außendienstmitarbeiter aktiviert, der in den nächsten Tagen „so zwischen 12 und 18 Uhr mal vorbeikommt“. Ist der Mitarbeiter dann zwei Tage später vor Ort, wird sofort der DSL-Router als Ursache der Störung erkannt: „Wir können Ihnen entweder einen neuen Router per Post schicken, das dauert bis zu 3 Tage, oder wir machen eine Expresslieferung, das kostet aber 40 Euro extra, plus ein bisschen.“ Entscheidet sich der Kunde für die Expresslieferung plus das bisschen, läuft das Telekommännchen schnell zu seinem Auto, um die Expresslieferung durchzuführen und erscheint nach zwei Minuten mit einem nagelneuen Router wieder auf der Bildfläche.
Nur leider merkt der Mann, dass auch der neue Router nicht funktioniert: „Komisch, die Leitungsmessung gerade ergab doch, dass alles läuft, wie es soll, ich muss mal eben zum Verteilerkasten fahren, und rufe sie gleich wieder an“. Nach 20 Minuten ist der Mann wieder da und nimmt eine erneute Messung vor: „Geht immer noch nicht, da müssen wohl die Mitarbeiter vom Innendienst mal ran, ich markiere das Problem als eilig, heute abend geht Ihre DSL-Lampe wieder an.“
Am Morgen darauf leuchtet die Lampe am Router immer noch nicht und der nun seit einer Woche ohne DSL seiende Telekomkunde, der nur mittels seines langsamen Internetsticks noch am Weltgeschehen teilhaben kann, schreibt resigniert einen selbtherapeutischen Beitrag in der Uncyclopedia.
Seit der Einführung des All-In-One-Entertain-Pakets, das Telefonie, DSL und Fernsehempfang in einem undurchsichtigen Produkt nit unausgereifter Technik zusammenführen soll, hat sich das Kundenservice-Desaster noch verschlimmert. Der von der Telekom angebotene „Media-Nicht-Receiver“ ist so störungsanfällig, wie eine Pusteblume im Herbstwind und muss regelmäßig neu gestartet, vom Netz genommen, getätschelt, überredet oder gebauchpinselt werden, damit er zumindest einen Teil des angebotenen Leistungsspektrum abdeckt.
Störungsmeldungen über das Kundenservice-Portal auf der Internetseite des Unternehmens führen in der Regel zu Telefonanrufen von ungeschulten Mitarbeitern beim nicht unterhaltenen Kunden mit der Anweisung, doch mal ein Software-Update zu starten, indem man viermal den Receiver an- und wieder auszuschalten hätte, dann würde ein manuelles Update durchgeführt. Dass der Receiver offensichtich gar keine Verbindung zum Netz aufbauen kann, wurde von der Mitarbeiterin in der Störungsmeldung einfach überlesen, denn sie ist darauf geschult, vorgefertigte Satzbausteine in den Hörer zu sprechen. Dann wird sich ein bisschen herumgewundert und der Kunde wird erst einmal vertröstet. Einige Stunden meldet sich ein anderer, sehr forscher Mitarbeiter mit Allwissenheitsanspruch, der von der Störungsmeldung offensichtlich überhaupt keine Ahnung hat, und so fängt man wieder ganz von vorne an, erklärt das ganze Problem erneut, schmückte es noch etwas aus, damit die Widerholung nicht so langweilig ist, und wird dann wieder zurecht gewiesen, mit dem Receiver sei bestimmt alles in Ordnung, es müsse ein Bedienungsfehler vorliegen. Erst durch mutiges Zurückbellen kann der nun etwas kleinlautere Nahkampf-Mitarbeiter dazu bewegt werden, dass Problem an einen noch inkompetenteren Kollegen weiterzugeben. Und so hangelt man sich von Mitarbeiter zu Mitarbeiter und zählt die Stunden seines Lebens, die man mit diesem überflüssigen Entertain-Müll verschwendet.
Fazit
Die Deutsche Telekom führt Feldversuche am lebenden Objekt durch, um ihre unausgegorenen Innovationen zur Marktreife zu bringen. Diese öffentlichen Beta-Tests helfen dem Unternehmen dabei, ihre Produkte zu verschlimmbessern und eine nachhaltige Kundenbindung durch die Abhängigkeit der Kunden vom Kundenservice zu erreichen. Dabei werden die Call-Center der Telekom gleich mitgetestet und neue Mitarbeiter in der Kundenabwimmelei geschult; auf diese Weise schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe.
Telekom-Skandal
Im Jahr 2008 flog ein großangelegter Bespitzelungsskandal bei der Telekom auf, der durch eine Selbstanzeige ans mediale Licht gelangte und dem Konzern nach dem Absturz der Volksaktie und dem Doping-Skandal beim epoverseuchten Team Telekom den bisher größten Imageverlust einbrachte. Über Jahre hatten die jeweiligen Vorstandsvorsitzenden Mitglieder des Aufsichtsrates und Journalisten von einer Sicherheitsfirma bespitzeln lassen, um die negative Berichterstattung in den Medien zu stoppen und Berichte über Umstrukturierungen, schlechte Bilanzen und Entlassungswellen zu verschleiern, was auch ganz passabel gelang. Telefongespräche wurden abgehört, Bankdaten ausgespäht und Mitarbeiter, die Interna an Wirtschaftsjournalisten ausgeplaudert hatten, einfach entlassen oder in konzerneigenen Kellern gefangengehalten. Der Skandal führte wenige Jahre später zur Zerschlagung des Konzerns, der nach dem Skandal wieder mit der Deutschen Post fusionierte. Der neu geschaffene Konzernbereich Sicherheit, Bespitzelungs- und Stasitechnik wurde ausgegliedert und gilt bis heute als einer der erfolgreichsten Unternehmen im DUX.
Maßnahmen
- Telefon, Handy und Internet möglichst nicht bei der Deutschen Telekom oder einer ihrer Tochtergesellschaften buchen.
- Grundsätzlich keine Einzugsermächtigung erteilen und zusätzlich bei der Bank eine explizite Abbuchungssperre einrichten.
- Rechnungen nur nach eingehender Prüfung bezahlen.
- Falsche Rechnungen nicht bezahlen. Auch nicht die resultierenden Mahnkosten. Sollte dies trotzdem passiert sein, nützt ein Anruf bei der kostenlosen Telefonhotline gar nichts. Besser ist eine schriftliche Androhung eines Verfahrens, das natürlich per Einschreiben verschickt werden muss. Andernfalls sieht man sein Geld, wenn überhaupt, frühestens nach 7 Monaten wieder.
- Im Fall telefonischer Kontaktaufnahme mit dem "Kundenservice" grundsätzlich zuerst zum Vorgesetzten weiterverbinden lassen. Der Kundenservice selbst hat nämlich lediglich die Aufgabe, nicht zuständig zu sein und das Gespräch zu anderen, nicht zuständigen
GanovenMitarbeitern weiterzuverbinden. - Drohbriefe durch die Telekom oder ihre Anwaltskanzlei nicht zu ernst nehmen. Notfalls selbst ein Verfahren wegen vorsätzlichem Rechnungs- oder Lastschriftbetrug einleiten. Daraufhin wird das Verfahren seitens der Deutschen Telekom sehr zügig eingestellt und Fehlbeträge zurückerstattet.
Besonderes
- Die Farbe Magenta wurde von der Telekom patentiert. Somit kann jeder verklagt werden, der in irgendeinem Schriftstück diese Farbe verwendet.
Zitate
„Der Techniker hat sich für den nächsten Samstag angemeldet, du kannst also damit rechnen, dass ich in den nächsten vier bis fünf Monaten meinen Anschluss bekomme.“
- ~ Curt Mühe über T-Net Service
„Sie hassen Geiz, sie lieben Teuer!“
- ~ Franka Potente, die Werbepuppe vom Saturn über Deutsche Telekom
Siehe auch
- Spanische Inquisition
- T-Aktie
- Akte T
- Die Siemens-Stasi-Connection