Feldstudie

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Lacher.jpg Achtung - Wortwitz!

Dieser Artikel basiert auf einem gemeinen Wortwitz.
Die Redaktion übernimmt keine Haftung für Totlacher, Wegbrüller und sonstige Folgeschäden!


Eine Feldstudie bezeichnet die wissenschaftlich fundierte Untersuchung respektive Befragung eines Felds oder Ackers.

Sinn und Zweck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Je begradigter das Feld desto repräsentativer die Antworten...

Da nicht flurbereinigte Felder und Äcker in der Regel relativ alt und daher altersweise sind, können sie bei der Aufklärung unklarer Sachverhalte sehr behilflich sein. Durch ihre Befragung gelangen Wissenschaftler zu Erkenntnissen, auf die sie von alleine niemals gekommen wären. Ähnlich eines Orakels können die befragten Felder Aufschlüsse über unerklärliche menschliche Verhaltensweisen geben, aber auch Antworten auf Fragen der Populationsökologie, Materialkunde, Klimatologie sowie Verhaltens- und Reproduktionsbiologie.

Eignung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für Feldstudien eignet sich besonders der gemeine, über Jahrhunderte gewachsene Rübenacker aber auch das staubige deutsche Kartoffelfeld brilliert immer wieder durch grandiose Antworten auf gesellschaftliche Fragen. Industrielle Soja- und Wirsingfelder in Ostdeutschland sind aufgrund ihres eingeschränkten Horizontes weniger für derartige Untersuchungen geeignet, da ihre von Minderwertigkeitskomplexen geprägten Antworten nicht als repräsentativ angesehen werden können.
Amerikanische Maisfelder sind für politisch-gesellschaftliche Fragen gänzlich ungeeignet, trumpfen aber bei Fragen zum Konsumverhalten groß auf. Fußballfelder gelten wegen ihrer eingeschränkten intellektuellen Fähigkeiten als eher ungeeignet für Feldstudien, können aber gelegentlich bei der Erforschung soziologischer Sachverhalte zu Rate gezogen werden.
Afghanische Schädelfelder gelten als besonders altersweise und werden regelmäßig von den dortigen Besatzungstruppen zu allen Bereichen des öffentlichen Lebens befragt. So konnten schon sehr erhellende Antworten auf Fragen der internationalen Terrorismusbekämpfung gewonnen werden.

Vorgehensweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um eine fundierte Feldstudie durchzuführen, begibt sich ein Forscherteam für mehrere Wochen auf ein Feld oder einen Acker und arbeitet seinen vorbereiteten Fragenkatalog ab. Dabei ist darauf zu achten, dass wirklich alle Teile des Felds - also auch die Furchen und Feldränder - befragt werden, da die Erkenntnisse ansonsten nicht als repräsentativ gelten können. Auf eine höfliche Wortwahl ist zu achten, da Felder sehr sensibel sind und beizeiten divenhafte Verhaltensweisen an den Tag legen.

Beispiele sinnvoller Feldfragen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • „Lieber Kartoffelacker, wärest Du so überaus freundlich mir zu sagen, warum Unterschichtler immer in Ballonseide herumlaufen müssen?“
  • „Verehrtes Rübenfeld, würdest Du freundlicherweise deine Weisheit mit uns teilen und uns darüber aufklären, warum heterosexuelle deutsche Paare sich kaum noch an der Produktion deutscher Kinder beteiligen?“
  • „Herzallerliebstes Popcorn-Feld, bitte teile deine würdevolle Erleuchtung mit uns und offenbare uns, wie wir die neue Cola-Light noch schmackhafter machen können.“
  • „Hochverehrtes Schädelfeld, sag uns bitte, wo sich Bin Laden aufhält und warum sein Bart auf dem unlängst veröffentlichten Video so angeklebt aussieht.“