Fortpflanzung

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"Fortpflanzung ist wichtig, vorausgesetzt man macht es richtig"

~ Heinz Erhardt über Fortpflanzung


Blumen pflanzen sich mit der Hilfe fleißiger Bienen fort, beim Menschen funktioniert das leider nicht

Die Fortpflanzung ist ein Begriff aus der Biologie und bezeichnet den Akt der Vermehrung von Lebewesen. Pflanzen pflanzen sich fort, indem sie ihre Samen vom Wind oder von fleißigen Bienen zur nächsten paarungsbereiten Blüte tragen lassen. Manche besonders schüchterne Männer versuchen diese Form der Vermehrung zu kopieren und masturbieren im Wald oder auf einem freien, windigen Feld in der Hoffnung, dass ihre Samen vom Wind zu ihrer Wunschpartnerin transportiert werden, um diese zu befruchten.
Eine besonders moderne und hygenische Form der Fortpflanzung ist die Samenbank: Spermien von anonymen Spendern werden eingefroren und können daraufhin von fortpflanzungswilligen Frauen käuflich erworben und mit einer Pipette eingeführt werden. Die normale Methode der Fortpflanzung beim Menschen ist jedoch der klassische Beischlaf, der selten länger als 90 Sekunden dauert und mit dem vorzeitigen Orgasmus des Mannes endet. Die entlassenen Spermien bahnen sich daraufhin ihren Weg durch biologisch kontaminierte Zonen und in manchen Fällen erreicht einer dieser Samenzellen das Ziel und befruchtet das Ei.
In ganz seltenen Fällen kann es auch zur Unbefleckten Empfängnis kommen, das ist aber bisher nur einmal in der Historie geschehen, als die Jungfrau Maria Sex mit einem Geist hatte und daraufhin Jesus Christus gezeugt wurde. Die Fortpflanzung ist aber ansonsten ein eher glitschiges Vergnügen, das bei Mensch und Tier mit der Ausschüttung von Körpersäften und Schweiß verbunden ist.

Warum Fortpflanzung?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Katzen verwenden die gleiche Fortpflanzungstechnik wie Hunde (doggy style)

Die Frage, warum Menschen sich auf eine solch komplizierte, mit erheblichem sozialem und physischem Aufwand verbundene Art und Weise fortpflanzen müssen und nicht einfach auf Bäumen oder an Sträuchern wachsen, konnte von Forschern und Biologen bis heute nicht eindeutig geklärt werden. Die Vermutung liegt nahe, dass die Natur den Fortpflanzungsakt so aufwendig gestaltet hat, damit sich nur sozial kompetente und physisch starke, zum Beischlaf fähige Lebewesen vermehren können. Der Forscher Charles Darwin stellte die These auf, dass in der Evolution nur der Stärkste überlebt und seine Gene weitergeben kann; diese These wird von vielen Menschen - besonders von Claudia Roth - als rassistisch empfunden. Viele Biologen und Gen-Forscher arbeiten seit Jahrzehnten an der Klon-Technik, um all die Komplikationen, die bei der herkömmlichen Fortpflanzung entstehen zu umgehen und einfach und praktisch Menschen und Tiere aus dem Reagenzglas zu erzeugen.

Die Fortpflanzung bei Tieren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach 2 Tagen endlich geschafft: Schild-
kröten bei der Paarung

Hunde pflanzen sich fort, indem der Rüde die läufige Hündin von hinten besteigt (doggy style) und durch heftige Rein-Raus-Bewegungen die Ejakulation befördert. Diese Begattungstechnik wird auch von Menschen gern angewendet.

Bei den Spinnen wird das meist viel kleinere Männchen nach dem Liebesakt von dem riesigen Weibchen verspeist. Auch bei menschlichen Paarungen soll das gelegentlich vorkommen.
Bei Nashörnern und besonders bei Schildkröten gestaltet sich der Paarungsakt besonders schwierig, da sie - behindert durch ihren Panzer - überhaupt erst einmal eine geeignete Stellung für den Fortpflanzungsakt finden müssen.

Andere Bezeichnungen für die Fortpflanzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Akt der Fortpflanzung wird von vielen Menschen durch den Gebrauch von Verhütungsmitteln dazu missbraucht, Spaß zu haben und nicht, um sich fortzupflanzen. Das ist nicht im Sinne des Schöpfers und bringt besonders die CSU und eingefleischte Katholiken auf die Barrikaden. Begriffe hierfür sind z.B.:

  • Liebe machen
  • Pimpern
  • Poppen
  • F.....
  • B.....

Fortpflanzung beim Militär[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die derzeitige Lehrmeinung unter Militärhistorikern geht davon aus, dass der Prozess der Fortpflanzung beim Militär weitgehend abgeschlossen ist. Während man bis 1870 zur Förderung von militärischem Nachwuchs noch reichlich Forts pflanzte (siehe wilder Westen), ging man im Zuge des Fortschritts dazu über, nur noch innerhalb der Pallisaden Fortpflanzen anzubauen.

Fortpflanzung im Gartenbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Gartenbau ist Fortpflanzung eine von Pflanzenschützern weltweit geforderte sanfte Methode der Entfernung von Unkraut aus heimischen Gärten.


siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]