War on Doping

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War on Doping ist die Bezeichnung für diverse Maßnamen zur Eindämmung von Doping. Er wird in erster Linie vom US-Amerikanischen Ministerium für sportliche Fairness (Department for Faieness in Sports) und der ihr unterstellten Doping Enforcement Administration (DEA) auf der einen Seite, und der Weltweiten Dopingmittelhandelsvereinigung (WDHV) auf der anderen Seite geführt.

Die Kontrahenten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gegen Doping[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

DEA und US-Fairnessministerium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fairnessministerium und DEA wurden 1972 von Richard Nixon gegründet, um den immer häufiger auftretenden Doping-Skandalen engegenzuwirken. Dafür wurden weitreichende Maßnamen ergriffen; u.a.:

  • Die DEA hat eine in den USA gültige Lizenz zum Töten, um die Doping-Mafia effecktiv zu bekänpfen. Diese kann bei bedarf auf die ganze Welt ausgeweitet werden.
  • Als Abschreckungsmaßname werden Dopingmittel hin und wieder mit Gift gestreckt. ("Doping kann tödlich sein, wie zeigen es den Leuten."' sagte der Ex-DEA-Direktor Jonathan Miller)
  • Außerdem hat die DEA das Recht zur Anwendung von Folter "Speziellen Verhörmethoden" um an Informationen zu gelangen.

US-Militär[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das US-Militär zerstört im Ausland aktiv Dopingmittelfabriken, in dem es sie mit Raketen bschießt. Dies führte wiederholt zu Protesten aufgrund der oftmals hohen Kolateralschäden, wenn mal wieder ein ganzes Dorf vernichtet wurde, weil man dort Herstellungsstätten von Epo und co vermutete. (hierzu Jonathan Miller: "Im Krieg gegen das Dopen müssen Opfer gebracht werden, auch von ansässigen Zivilisten.")

Deutsche Behörden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Deutschland, dem "Mutterland des Doping", wie es von der DEA gennant wird, verhinderten gemeingefährliche und volkszersetzende Elemente Menschenrechtsgruppen und das Grungesetz die Entstehung einer starken Antidopingbehörde. So musste die Polizei auf ihre bewährten, jedoch beschränkten rechtsstaatlichen Mittel zurückgreifen um dem Doping ein Ende zu setzen. (Kommentar von J. Miller:"Kein Wunder, dass Jan Ullrich Deutscher ist.")

Für Doping[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WDHV[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die WDHV (Weltweite Dopingmittelhandelsvereinigung) mit Sitz in Berlin ist der Dachverband aller Unternehmen und Ärzte, die mit Doping Geld verdienen. Die Führungsriege wechselt durch Morde der DEA so häufig, dass es unmöglich ist, auf den aktuellen Stand zu sein. Sie versucht verzweifelt, die Dopingmittelvergiftungen der DEA zu verhindern, da dieses den Absatz schmälert. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis sie untergeht.

BDS[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der BDP (Bund Dopender Profisportler) ist ein geheimer Zusammenschluss von Profisportlern, die Doping anwenden. Er arbeitet eng mit der WDHV zusammen und setzt sich dafür ein, dass Doping als sportlich und fair anerkannt wird. Der Ehrenvorsitzende ist Jan Ullrich. ("Zu meiner Zeit hätte es so einen Verein nicht gegeben. Man hätte sie einfach umgelegt.", so ein Kommentar von Jonathan Miller, dem oft zitierten Ex-DEA-Direktor)

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1972 - Nixon erklärt den "War on Doping"[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als im US-Profisport immer mehr Fälle von Doping auftauchten, hielt Präsident Richard Nixon 28. August in Washington eine ergreifende Rede gegen Doping. Hierzu der Orginaltext, der von J. Miller netterweise zur Verfügung gestellt wurde: "I have a dream that one day this nation can watch sport and say: 'These athletes are not doped.' I have a dream that the whole world is without doped athletes. And for this dream we must fight. We have to declare the War on Doping." Und hier die übersetzte Version von J. Miller (ja, er kann deutsch): "Ich habe einen Traum, dass diese Nation eines Tages Sport gucken und sagen kann: 'Diese Sportler sind nicht gedopt.' Ich habe einen Traum, dass die ganze Welt frei von Doping ist. Und fur diesen Traum mussen wir kämpfen. Wir müssen den Krieg gegen Doping erklären."

Erste Aktionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem also der War on Doping erklärt und die nötigen Behörden geschaffen wurden machte man sich eifrigst daran, das Problem an der Wurzel zu packen, der Dopingmittelproduktion. So wurde unter anderem in Indochina ein Dorf, in dem im großen Stil Amphetamine produziert wurden von der US Air Force zerstört. Im dort tobenden Krieg fiel die Aktion nichtmal auf.

Gründung der WDHV[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund der anhaltenden Dopingmittelvergiftungen durch die DEA, bildeten u. a. die Union unabhängiger Amphetaminhersteller (UUAH) und der Ärztebund für Doping (ABD) die WDHV als Dachverband, zur Stärkung ihrer Position. Man schloss mit Rent a Terrorist International einen Pachtvertrag über 12 Terroristen, die auch sofort Anschläge auf Antidopingbehörden verübten. Doch es kam zu Gegenaktionen. 1992 verriiet der gefasste Dealer Ali bin Usa unter Speziellen verhörmethoden (siehe Abschnitt 1.1.1) die Lage aller 12 Lager mit den Dopingmitteln deren Bestände alle vergiftet wurden. (Weitere Informationen sind zurzeit nicht verfügbar)

Danksagung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Autor dieses Artikels dankt im Namen der Uncyclopedia-Gemeinschaft dem Ex-DEA-Direktor Jonathan Miller für seine Mithilfe

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