Richard Nixon

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Richard Milbe Nixon (* 1914 in Amiland † 1995 ebenda) war ein US-amerikanischer Politiker der Republikanischen Partei. Als seine größte Lebensleistung wird die Entdeckung des (leider nicht politischen) Talents Micky Maus angesehen.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Richard Nixon wurde 1951 Vizepräsident unter Generalsekretär Ikea. Nach acht Jahren im Amt wollte Nixon zum Präsidenten befördert werden, übersah jedoch, dass er sich nicht in einer regulären Beamtenlaufbahn befand. Dazu sagte er Jahre später: "Hätte ich gewusst, dass ich in der Politik war, hätte ich auch Wahlkampf gemacht - und dann wäre dieser Kennedy ausspioniert worden!" Hiernach entstand eine tiefe Freundschaft zwischen den beiden Politikern, die nur einmal, durch den Tod Kennedys 1963, einen kleinen Tiefpunkt erlebte. Seitdem war Kennedy Nixon geliebter denn je.

Präsidentschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1968 wurde Richard Milbe dann zum Präsidenten gewählt. Er trat an mit dem Versprechen: "Wir wollen mehr oder weniger Demokratie wagen." 1972 gründete Nixon die DEA und das Fairnessministerium der USA, was ihm vor allem in der Volksrepublik China Bewunderer einbrachte. 1974 trat der amtierende Präsident aus Versehen zurück. Er hatte an sich selber den Vorgänger des Waterboarding, das "Watergating" testen lassen. Nach dem zweiten Versuch trat ein Zustand der Verwirrung bei ihm ein. Er glaubte, Buzz Aldrin hätte ihn mit Mondstaub vergiftet. Es wurden auch Vorwürfe gegen ihn laut, er habe sein Amt sexuell missbraucht. Und in der Tat, das amerikanische Präsidentenamt weist heute noch Anzeichen einer seinerzeit erworbenen schweren Traumatisierung auf. Alle präsidialen Initiativen bleiben bei "Yes, we can" stecken, kommen selten bis zum "Yes, we want", und bis zum möglichen "Yes, we do" verliert die Partei des Präsidenten ihre Parlamentsmehrheiten in Senat und Kongress.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]