Gerald Ford

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Gerald Ford wurde als einziger US-Präsident niemals gewählt, nichtmal als Stellvertreter. Weil Richard Nixons gewählter Stellvertreter das weiße Haus in Washington D.C. zum Hort der Korruption gemacht hatte, suchte sich Nixon notgedrungen Ford als Ersatz-Ersatzpräsident aus, weil dessen Gattin Betty Ford eine begnadete Hausfrau war und Gerald Fords Weste daher für die Verhältnisse des Wildwestlandes USA immer auffällig blütenweiss reingewaschen war. Mit dem ähnlich wie Ford zur Macht gekommenen Helmut Schmidt gründete er die Weltwirtschaftsgipfel.

Ford war Freimaurer und berief Nelson Rockefeller als Vizepräsident, was Futter war für allerhand Verschwörungstheorien. Deshalb wählten die Amis lieber einen unbekannten bodenständigen Erdnussbauern namens Jimmy Carter als nächsten Chef ins Weiße Haus. Zwei Damen hatten es eiliger und versuchten mit Waffengewalt sich des unheimlichen ungewählten Präsidenten zu entledigen. Deshalb war die Abwahl nötig, denn eine zweite Amtszeit hätte wohl Ford-Attentate am Fließband mit sich gebracht.

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