John F. Kennedy
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„Ich bin ein Uncyclopedianer“
- ~ John F. Kennedy über Uncyclopedia
Johannes Fritzgeraldinho Kennedy (sein eigentlicher Name war Johannes Fritz Kannendeckel) (* 29. Mai 1917 in der Reishauptstadt Berlin-Wedding; † 22. November 1963 in Dallas, Texas, durch ein Attentat) war ein amerikanischer Präsident und recht erfolgloser Massenmörder. Auf sein Konto gehen 638 gescheiterte Mordversuche, für die er niemals verurteilt wurde, da er zudem die Justiz kontrollierte. Allerdings gelang der 639. Mordversuch; dummerweise war es diesmal jedoch die Opferseite, die Erfolg hatte. Der Versuch, Nikita Sergejewitsch Chruschtschow (und Millionen weitere Russen) mit thermonuklearen Waffen zu töten, schlug ebenfalls fehl, weil es diesem gelang, auf Kuba schneller zu ziehen, und zwar nicht nur an seiner Zigarre.
Die Großfamilie Kannendeckel lebte in beengten Verhältnissen in einer kleinen Berliner Hinterhofwohnung. Der junge Johann Fritz musste von klein auf in der großväterlichen Schnappsbrennerei mithelfen, damit die Familie über die Runden kam. Aus dieser Zeit werden der Familie auch Kontakte zu den Möllemanns nachgesagt. Der Chronist Franz Kafka widmete dem älteren Bruder Johanns, Josef K., drei Kapitel in der Novelle Die Schloßruine. Später wanderte der Großvater mit seinen Kindern und Kindeskindern in die Vereingten Staaten aus. Die Einwanderungsbehörden in Ellis Island gaben den Familienmitgliedern ihre amerikanisch klingenden Namen.
In der Nähe von New York kaufte sich die Familie ein Stück Land. Johannes hatte schon früh hochfliegende Pläne, so war es nur konsequent, dass er sich mit Charles Lindbergh zusammentat und als Flugpionier betätigte. Das großväterliche Stück Land wurde zum Flugfeld umfunktioniert und dient auch heute noch als Flughafen. In der Luftfahrtbranche reich geworden, strebte Johann F. nun in die Politik. Dort brachte er es bis zum Präsidenten der Vereinigten Staaten - nicht schlecht für den Einwandererjungen Johannes Fritz aus Berlin-Wedding.
Besonders bekannt wurde Kennedy durch seine All your Base Are Belong to Us-Rede
Nach seinem Badeurlaub in der Schweinebucht besuchte er seinen Patenonkel Willy Brandt. Das ganze Land geriet in Euphorie und überall wurden J.F.Kennedy-Häuser errichtet.
Eine harte Auseinandersetzung hatte Kennedy mit der Sowjetunion auszufechten. Dabei ging es um den amerikanischen Export von Schweinen nach Kuba, sowie die russischen Exporte von Riesenzigarren nach Kuba. Beides widersprach den amerikanischen Interessen. In der ersten Frage konnten sich die Kubaner durchsetzen, in der zweiten die Amerikaner. Dafür fingen die Dinge in Vietnam an aus dem Ruder zu laufen.
Während eines Bades in der Menge der Dallaser/Texas Bevölkerung fiel K. einem hinterhältigen Anschlag zu Opfer. Die näheren Umstände sind bis heute nicht geklärt und haben zu unterschiedlichsten Folgen der Fernsehserie Akte X geführt.
Vorgänger Dwight D. Eisenhower |
US-Präsident 1961-1963 |
Nachfolger Lyndon B. Johnson |