Kuba

Aus Uncyclopedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Sammelpunkt.jpg Werde kreativ und hilf mit!

Dieser Artikel könnte noch groß und mächtig werden! Hilf mit, bring deine Ideen ein oder ermutige andere Autoren hier mitzumachen!

„Wenn Krankenhäuser Paradiese wären, so könnte man Havanna wohl zu den glückseligsten Orten auf Erden zählen. So aber erscheint es einem wie ein armseliges Provinznest, ohne jedoch mit dem Rest Mittelamerikas hinsichtlich Armseligkeit auch nur ansatzweise konkurrieren zu können oder wollen.“

~ Peter Scholl-Latour über seine Reiseerlebnisse


Die ganze Welt ist mittlerweile vom Kapitalismus erobert worden. Die Ganze? Nein, es gibt noch ein kleines Inselvölkchen, das in Freiheit leben darf. Angeführt von einem weisen aber strengen Papa, leben die Kubaner glücklich und zufrieden unter der tropischen Sonne, während die westliche Welt unter dem kapitalistischen Joch heizen muss.

Kuba (auch Cuba) ist ein Inselstaat tief in der Karibik, an der Mündung des Golfs von Mexiko, und ein Akronym für "kulinarische Bananenfrucht". Der Ursprung des Namens ist umstritten. Die geläufigste Theorie ist, dass der Name von der komischen, bananenförmigen Form Kubas stammt. Kuba ist jedoch keinesfalls eine Bananenrepublik, wie beispielsweise die USA.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die kubanische Staatsform ist eine parlamentarische Demokratie, die durch die Machtergreifung der Kommunistischen "Demokratischen" Arbeiterpartei (KDA) unter der Leitung von Che Guevara 1959 um genau 15:03 Uhr entstanden ist. Fidel Castro wird aufgrund seiner Leistungen seit über 40 Jahren in freien und geheimen Wahlen immer wiedergewählt. Kubas Hauptverbündete sind Venezuela, Nordkorea und Libyen Bolivien. Das freie Kuba mit Sitz in Florida beherbergt die befreiten Exilkubaner. Die kubanische Exilregierung wird nicht gewählt und unterhält beste diplomatische Beziehungen zur westlichen Hemisphäre.

Unter der Regierung ihres Papas (auch Maximo Lider genannt) Fidel Castro erfreuen sich die Kubaner an einem Schulwesen und Gesundheitswesen, die im Durchschnitt deutlich besser sind, als in der ganzen Welt. Es gab jedoch auch Kritiker, die behaupteten, dass das kubanische Schulsystem noch deutlich besser sein könnte, wenn die Schüler auch über Bücher, Hefte und Stifte verfügen würden. Doch aus unerfindlichen Gründen sind diese Kritiker auf einmal verschwunden. Der greise Papa meint jedoch, dass sie wahrscheinlich von der CIA aus dem Weg geräumt wurden.

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kein Volk der Welt, außer den Kubanern kann sich heute so glücklich schätzen im Sozialismus leben zu dürfen. Während die Menschen in kapitalistischen Ländern neue, aber hässliche Autos fahren müssen, besitzt die Arbeiterklasse Kubas das Privileg in Oldtimern - gebaut in den späten 50ern bis 60ern des 20sten Jahrhunderts von Cadillac, Chrysler oder Dodge - gemütlich zur Datscha kutschieren zu dürfen, während die Arbeiter im kapitalistischen Westen in billigen klimatisierten Hybridautos dahintorkeln müssen! Auch sonst boomt die kubanische Wirtschaft, denn sie beruht nicht auf Konkurrenz (wie im Kapitalismus) sondern auf Freundschaft, Wohlstand und vor allem Solidarität. Dabei werden die Kubaner von einigen Errungenschaften des Kapitalismus verschont. Sie müssen kein Geld ausgeben für Strom, Heizung oder Haushaltsgeräte, weil man diese Dinge als Ressourcenfresser entlarvt hat und sie deshalb gar nicht erst produziert. Haushaltsgeräte verbrauchen exorbitant viel Strom und seine Erzeugung trägt ja bekanntlich zur Klimakatastrophe bei. Das haben kubanische Visionäre schon 1959 erkannt, aber damals gab es leider noch keine Greenpeace-Organisation, die dies hätte würdigen können!

Küche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die kubanische Küche ist bekannt für ihre kulinarischen Genüsse aus der Zeit der spanischen Plantagenbesitzer und ihrer importierten Sklaven. 1812 erfand Jesus Nestle Kaba, das köstliche Plantagengetränk aus Kuba. Ein weiteres Highlight ist gegrilltes Schwein auf Zuckermelasse flambiert. Schade eigentlich, dass es auf Kuba nichts zu essen gibt.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lustig: Kuba erinnert an eine Banane.

Kuba ist ein neuer Staat. Er entstand durch eine gigantische fehlgezündete sowjetische Atomrakete im Jahre 1962, die eigentlich New York hätte auslöschen sollen. Die freie kubanische Hauptstadt ist Miami (Florida).

Export[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kuba - obwohl nach Meinung vieler ein bitterarmes Land - ist eine bedeutende Exportnation. Wichtige Exportartikel sind:

  • Dissidenten und Kriminelle, kurz Exilkubaner.
  • Havannas und andere Zigarren.
  • Sozialismus, wollte aber keiner haben, nicht mal geschenkt.
  • Rum der Sorten Havana Club (für den Klassenfeind), Varadero (für treue Genossen) und Liberación (für Parteifreunde und die katholische Kirche).
  • Lehrer (nur in kommunistische Staaten Afrikas) - Bücher, Kleidung und Schreibzeug werden von den Afrikanern gestellt.
  • Tourismus (schönes Wetter im Überfluss, auch ein Verdienst von Fidel Castro).
  • ganz viel Zucker.
  • Honig (wenigstens bei den Bienen scheint der Sozialismus zumindest im Prinzip zu funktionieren)
  • revolutionäre Ideen und Gedankengut liegen aber (wie Sozialismus) wie Blei in den Regalen
  • Orangen (nur in die DDR) Und wohin jetzt?
  • Militärberater (in alle potenziell irgendwann mal kommunistischen Länder und Regionen Afrikas) - Sie müssen die Völker manchmal vom Exportgut Sozialismus überzeugen.
  • das Originalrezept für Cuba Libre
  • alte, singende Männer die den Klassenfeind, zusammen mit einem eingeschleusten Agenten, der sie zu Zermürbungszwecken einsetzt, mittels sentimentaler Musik davon überzeugen, dass es auf Kuba trotz allem ganz nett ist und "Sehnsucht" und "aiaiai". Anschließend vernichten sie alle Erzeugnisse aus ihrem Land, die sie auftreiben können, um den Absatz hochzuhalten; seit den Rauchverboten in vielen Staaten bzw. Lokalen haben sie sich dabei besonders auf Zigarren spezialisiert, von denen sie bis zu 3 Tage zehren können (pro Schachtel und Nase)
  • Bananen werden nicht exportiert! Warum eigentlich nicht?

Import[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sämtliche Nahrungsmittel (außer Zucker), Stahl, Kunststoff, Glas, Papier, Stifte. Es wird grundsätzlich alles importiert was die sozialistische Verplanwirtschaft nicht herstellen kann (also alles).
  • Zweites wichtiges Importgut sind Gefangene der USA, die von Amerikanern in einem Ferienressort der besonderen Klasse eine ganz spezielle Behandlung erfahren dürfen. Denn kubanische Ferienlager sind schon seit Jahrzehnten ausgebucht.

Wissenschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kubanische Wissenschaftler haben festgestellt, dass die Entwicklung von mexikanischen Schweinegrippeviren gute Fortschritte macht. Es dauere nicht mehr lange, bis das überholte amerikanische Schweinesystem von der UNO unter Quarantäne gestellt würde, so ein Sprecher des Tropeninstituts von Havanna.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Fidel Castro: Anvisieren und Peng! Über den Umgang mit Dissidenten. Guantanamo 1983, ISBN 9-8895-7044-7
  • Robert Lluís Stevenson: Die Schatzinsel. Schnargel-Dieffenbroich 2002, ISBN 6-5866-8330-3
  • Colonel Barquette: Das Schlachtschiff Maine auf der Suche nach Massenvernichtungswaffen. Memoiren des braven Soldaten Schwejk. Pinke-Presse, ISBN 6-3982-6980-5
  • Bildung beginnt im Kopf, nicht auf dem Papier. Stellungnahme der kubanischen Regierung zum Zustand des Bildungssystems. ISBN 1-8337-2668-7
  • Ursachen des Niedergangs der US-amerikanischen Wirtschaft. Aus dem Lehrbuch der kommunistischen Partei Kubas. ISBN 1-8337-2668-7