Nordkorea

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Testbombe.jpg


Atomwaffenstützpunkt Nordkorea
Wakka-Wakka
Fahne der Atomwaffenrepublik Nordkorea
Amtssprache Nuk Le-Ar
Hauptstadt Pengjang
Staatsform Armeerepublik (bis 2006, jetzt Atomrepublik)
Generalsekretär George W. Bush
Distriktleiter Kim Jong-il
oberster Atomkern-Führer Mr. Uran
Fläche groß genug
Einwohnerzahl cirka 23 Millionen Atomwaffen
Gründung täglich neu
Währung Becquerel (=20 kg Radioaktiver Müll)
Staatsreligion Atomismus
Nationalhymne "Boom Bang Boom"
Autokennzeichen BUM
Top Level Domain .nk.una
Nationalspeise Wer braucht denn sowas? Gekochter Schäferhund eingelegt in Gurken

Ich hab's gleich gesagt!“

~ Murphy über Nordkorea


„Wenn die Menschen in Nordkorea keinen Reis zum Essen haben, warum essen sie dann keine Amerikaner?“

~ Kim Jong-il über die Hungersnöte Nordkoreas


„Sagen Sie mal einer Atombombe, dass sie behämmert ist...“

~ ein Kojote über den Dritten Weltkrieg


„Die Kultiviertheit eines Volkes ist keineswegs nach den Möglichkeiten, die ihm zur Verfügung stehen, zu bemessen, sondern vielmehr nach der Art und Weise, wie es diese nutzt.“

~ Kim Jong-il über das kulturelle Selbstverständnis


Die Atomwaffenrepublik Nordkorea ist ein Nuklearstaat am äußersten Rande Asiens. Das Land ist bekannt für seine hohen Uranvorkommen, Raketenkonzentration und Hungersnöte. Momentaner Chefingenieur für Nukleartechnik (Staatsoberhaupt) ist Kim Jong-il. In letzter Zeit ist der Staat vor allem wegen seines extremen Raumfahrtprogramms und der ersten Nukleartests in den Schlagzeilen der Medien. Am 8. Oktober 2006 zündete Nordkorea seine erste Atombombe und löste damit ein kleines seismographisches und ein großes politisches Erdbeben aus. Die UNO denkt nun über Sanktionen nach, um weitere Zündeleien zu unterbinden. Am härtesten würde die Nordkoreaner wohl ein Einfuhrverbot für deutsche Schäferhunde treffen, da die absolute Leibspeise der Nordkoreaner der gekochte Schäferhund ist.

Bezeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Land der aufgehenden Bombe
  • Schäferhund-Diaspora
  • Strahlsund
  • Partnerland des deutschen Atomforums Ggmbh

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Ende des 2. Weltkriegs wurde das seit 1910 von den Japanern besetzte Korea in zwei Besatzungszonen aufgeteilt. Die Amerikaner besetzten den Süden des Landes und die sowjetische rote Armee erhielt den Norden zugesprochen und installierte ein kommunistisches, den Sowjets wohlgesonnenes politisches System. Den Amerikanern gelang es, einen Klon des kleinen George W. Bush in den Norden des Landes einzuschmuggeln, wo er bis zu seiner Ernennung zum Generalsekretär im Jahre 2000 als einfacher Atomsprengkopf in einem Fischerdorf lebte.

Nordkorea war anfänglich ein Spielball der beiden mächtigen kommunistischen Nachbarn China und der UdSSR. Zunehmend übernahm die politische Führung die Ideen Mao Tse-Tungs und insbesondere dessen Hang zum Personenkult.

1950 wurden die Schäferhundvorräte im Land knapp und so entschloß sich die politische Führung, Südkorea zu überfallen und es entwickelte sich in Folge dessen ein kurzer, heftiger Krieg, dem sämtliche Schäferhunde Südkoreas zum Opfer fielen. Nach diesem Krieg geriet Nordkorea zunehmend in eine politische Isolation und es gelang dem damaligen Obersprengkopf Kim Il-sung, alle Macht in Partei und Staat an sich zu ziehen und sukzessive die Achse des Bösen zu etablieren.

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kim Jong-il genehmigt sich gerne mal ein Gläschen Kernöl

Die Bevölkerung Nordkoreas hat sich in den letzten Jahrzehnten durch zahlreiche Hungersnöte und die schlechte medizinische Versorgung auf ca. 23 Millionen Atomwaffen reduziert und viele Sprengköpfe versuchen über China nach Südkorea zu fliehen. Seitdem sämtliche Schäferhunde das Land verlassen haben bzw. verspeist wurden, ernährt sich der Großteil der Bevölkerung von den Plutoniumkernen der weiter unten beschriebenen Super-Nahrungs-Pflanzen, die dem Nordkoreaner ein strahlendes Äußeres verleihen und die Kraft geben, weiterhin an der Seite ihres großen Führers zu stehen, der in seiner Freizeit wilde Orgien feiert und die wenigen Ressourcen des Landes für sein privates Wohl verschwendet. Leider hat diese einseitige Ernährungsweise fatale Nebenwirkungen und verringert die durchschnittliche Lebenserwartung der männlichen Atomwaffen auf unter 70 Jahre.

In ihrer knapp bemessenen Freizeit beschäftigen sich die Norkoreaner hauptsächlich mit der Kernspaltung (nordkoreanischer Ausdruck für Sex) und dem Ping-Pong-Spiel. Der Ball ist dabei kein herkömmlicher Tischtennisball sondern ein kleines Urangeschoss, dass mit einem Titanschläger über ein Spionagenetz gespielt werden muss.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kim Jong-il liebt Gucci-Sonnenbrillen.

Die PdAK - Partei der Atomaren Kerne - ist die einzige Partei Nordkoreas und wurde de facto vom größenwahnsinnigen Kim Jong-il alleine geführt, doch der unsterbliche Kim verschied vor kurzem so das sein Sohn Kim Jong-Un das Amt übernahm. Der Posten des Präsidenten wird seit dem Tode des ewigen Präsidenten Kim Il-Sungs nicht mehr besetzt und somit liegt alle Macht beim Distriktleiter. Welches politische Gewicht der geklonte George W. Bush als Generalsekretär hat, ist im Ausland umstritten, es wird aber vermutet, dass er nur eine Marionette des Distriktleiters ist und devot dessen Anweisungen ausführt.

Die ursprünglich marxistisch orientierte PdAK hat sich unter Kim Jong-il zu einer religiös-atomaren Partei entwickelt, deren einziges Ziel die Befriedigung ihres Führers und das Unterjochen des eigenen Volkes ist. Sobald Nordkorea genügend Atomwaffen angehäuft hat, wird es mit einer aggressiven und expansionistischen Aussenpolitik versuchen, die Vorherrschaft im asiatischen Raum zu erlangen.

2010 wurde der Sohn Kim Jong-ils, Kim Jong-un, der Öffentlichkeit präsentiert. Er selbst wird, auf einer Rakete reitend, Japan infiltrieren und die Insel endlich unter nordkoreanische Herrschaft stellen befreien.

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nordkorea hat seine gesamte Wirtschaft auf einen wichtigen Aspekt beschränkt: Kernkraft. Das Sytem beruht sich daher auf dem von Kim Jong-il durchgesetzten Maßstäbe der Macht: Kerne, Kerne, Kerne. So entstand aus der sozialistischen Planwirtschaft die heute so genannte "3-Kerne-Wirtschaft".

Kerne: Müsli mit Radium-Geschmack[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2002 beschloss der ''liebe Führer" den Hungersnöten des nordkoreanischen Volkes ein Ende zu bereiten. Die Lösung dieses Problems konnte nur durch einen sofortigen Abbau des Miltärbudgets geschaffen werden. Präsident Kim Jong-il aber hatte die Idee, das Problem durch sich selbst zu lösen: Mit Hilfe radioaktiver Strahlung wurden die letzten verbleibenden Getreidebestände kontaminiert und mutierten zu wuchernden, extrem hartnäckigen und gegen Insekten resistenten Super-Nahrungs-Pflanzen, deren Früchte zu Brot und deren Stengel zu Kernöl verarbeitet werden können. Die Idee wurde mit Begeisterung im Volke aufgenommen. Der Brotpreis fiel innerhalb eines Tages von einer Zahl mit mehr Nullen als es Bakterien im Darm gibt (Wenn sie sich einen Vorgeschmack davon machen möchten, wie groß diese Zahl sein könnte: Dualsystem), auf einen erträglichen Preis von 2500 Becquerel. Die Leiden der Zivilbevölkerung konnten damit aber nicht wirklich bekämpft werden.

So könnte ein Nordkoreaner mit Immunität gegen Radioaktivität aussehen. Die Mutationen sind deutlich sichtbar.

Heute macht dieser Wirtschaftszweig der Republik etwa ein Viertel des BIP aus. Dass die Produkte noch gekauft werden, ist nicht verwunderlich, einige Menschen haben es durch jahrelange Mutationen geschafft, immun zu werden.

Kerne (Im Kraftwerk)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Frage, wie es ein Land mit Uran statt Erdboden schafft, sich mit Energie zu versorgen, lässt sich inzwischen beantworten. Journalisten haben herausgefunden, dass Nordkorea seine Stromversorgung vollständig aus A.T.O.M.-Kraftwerken bezieht. Dabei handelt es sich um sogenannte " Atomare Atomische Atomige Atom-Energieförderungsstellen". Das Land versorgt sich mit etwa 250 Kernkraftwerken. Die Sicherheitssysteme, die eine Kernschmelze verhindern sollen, lies der Ingenieur extra aus einem sowjetischen, stillgelegten Kernkraftwerk ausbauen.

Kerne im Weltraum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein seit letzter Zeit in den Medien häufiger vorkommendes Schlagwort ist der sogenannte Atomraketentest. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um die Probe von Nuklearwaffen (s. "Militär") sondern um die erstmal kerntechnisch angetriebenen zivile Raumfahrtraketen. Kim Jong-il lässt sich mindestens einmal pro Woche mit solchen Methoden in den Weltraum schießen. Leider erreicht nicht jede Rakete immer ihr Ziel und landet z. B. im Pazifik oder nimmt Kurs auf Cape Canaveral. Auf Grund des Atompilz sehen Abstürze aus wie Angriffe, oder Atombombentests aus. Dabei handelt es sich jedoch nur um die Nahrungsrationen der Astronauten.

Diese Form des Weltraumtourismus ist für die obersten Angehörige des Staatsapparates in Nordkorea ein Muss. Davon gibt es im Land nur wenige: Kim Jong-il, das Exekutionskommando und der Propagandminister. Immerhin lässt sich durch die Steuereinnahmen so ein Großteil des BIP finanzieren.

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neujahrsfeuerwerk in Pengjang

Das kulturelle Leben Nordkoreas beschränkt sich in erster Linie auf vom Staat angeordnete Großparaden, bei denen alle Menschen, die noch halbwegs laufen können, am Führer Kim Jong-il vorbeimarschieren und diesen huldigen müssen. Das kulturell größte Ereignis ist die jährliche Neujahrsfeier, bei der immer eine Bombenstimmung herrscht und die neusten Sprengköpfe zur Detonation gebracht werden. Auch das atomare Tischfeuerwerk erfreut sich bei den Silvesterpartys großer Beliebtheit und die wenigen wohlhabenden Familien im Land laben sich dabei an Schäferhund-Fondue und Kernöl.

Die Musik in Nordkorea wurde 1956 verboten und das einzige Lied, was die Menschen noch singen dürfen, ist ein von Kim Jong-il arrangiertes Beethoven-Potpurri mit dem Titel: Freude schöner Bombenfunken und der Tod der USA"


Die Schulbildung beschränkt sich auf das Auswendiglernen von Kim Jong-il-Gedichten und das militärische Exerzieren. Sonstige kulturelle Aktivitäten wie Kino, Theater oder Sportveranstaltungen sind den Norkoreanern unbekannt.

Nordkoreas Sonderstellung durch sein Raumfahrtprogramm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nordkoreanische Fluglotsen geleiten eines ihrer Raumschiffe sicher zurück zur Erde.

Durch sein extensives Raumfahrtprogramm hat Nordkorea den totalen Überblick über alle militärischen Aktivitäten und Truppenbewegungen weltweit. Durch den Einsatz spezieller Spionagesatelliten können die Nordkoreaner sogar beobachten, wie sich George W. Bush morgens die Zähne mit Whisky putzt. Als nächstes plant Nordkorea angeblich einen Atomwaffentest auf dem Mond, um festzustellen wie zerstörerisch atomare Sprengungen im Vakuum des Weltalls sein können.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]