Medien

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Medien sind der schlagende Beweis, dass der Hirntod nicht das Ende des Lebens bedeutet. Vielmehr qualifiziert selbiger gewisse Menschen erst dazu, Organisationen und Unternehmen sklavisch zu dienen, die sich der Verbreitung von (Fehl-)Informationen verschrieben haben und diese mit Hilfe von Ton- und/oder Bildübertragung bzw. Drucksachen unter das Volk bringen.

Selbstverständnis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Medien bezeichnen sich selbst häufig prahlerisch als die 4. Macht im Staat, doch mit dieser Meinung stehen sie ziemlich allein da. Zwar gelingt es den Medien gelegentlich, Politiker zurücktreten zu lassen, doch ist die Zahl der Politiker, die die Medien benutzen, um ein Amt zu erlangen oder zu behalten, um ein Vielfaches höher.

Oft unterstreichen die Medien ihre Bedeutung für die Stabilität der Freiheitlich-Demokratischen Grundordnung (FDGO), doch konnten sie nicht einmal David Hasselhoff verhindern.

Ein großer Teil der Medien glaubt, durch sog. Recherchen, aus Gerüchten und Geschichten vom Hörensagen, glaubhafte Nachrichten erzeugen zu können, und legt großen Wert auf den Versuch Seriosität sowie politische und thematische Unabhängigkeit zu erreichen. Besonders verbreitet ist diese Ansicht in weiten Teilen der Öffentlich-Rechtlichen Medien.

Ein kleinerer Teil der Medien glaubt, Wahrheit allein durch Penetranz und Lautstärke erzeugen zu können, und erreicht damit relativ konstant eine große Mehrheit des Volkes, ohne sich und das Volk mit Ethik oder Moral zu belästigen (siehe auch Unterschichtsfernsehen, Bildzeitung, Volksverdummung)

Beteiligte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Medien werden primär betrieben von sog. Medienschaffenden, die Kreativität mißverstehen als eine Kombination aus Bunt, Neu und Anders.

Besonders profilneurotische Medienschaffende erklären sich zu Moderatoren, die sich in Fernsehsendungen, sog. Shows, feiern lassen, ohne jemals deutlich werden zu lassen, für welche Leistung das Publikum dort applaudiert.

Der weitaus größte Teil der Medienschaffenden gehört jedoch zur sog. Journaille, bezeichnet sich also als Journalist und hängt üblicherweise ungepflegt und ungeduscht vor Konferenzräumen herum oder fällt über wehrlose Buffets her.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]