Asien

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Die Ausdehnung Asiens (grüne Farbe)

Asien ist der größte Kontinent auf dem Planeten Erde.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das genaue Gründungdatum Asiens verliert sich in den Wirren der Geschichte. Es herrscht ein ausgewachsener Streit unter den renommiertesten Wissenschaftlern, wann der Kontinent das Licht der Welt erblickte. Momentan gelten dabei mehrere Theorien als wahrscheinlich:

  1. Asien entstand vor 4,6 Milliarden Jahren gleichzeitig mit der Erde.
  2. Asien entstand in seiner heutigen Form erst im Miozän, also vor ca. 23 Millionen Jahren, nachdem Indien mit dem Kontinent kollidierte.
  3. Asien entstand am 3. Tag der Schöpfung, als das Fliegende Spaghettimonster Land und Meer erschuf.
  4. Asien entstand als Folge der durch die US-amerikanischen Atombomben hervorgerufenen Mutationen 1945.
Die größte Angst des Asiaten ist es, eines Tages das Gesicht zu verlieren. Aus diesem Grund wird es häufig mit einer Gesichtsmaske oder einem komischen Hut extra befestigt.

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die wichtigsten Importgüter des Kontinents sind Baupläne, Patente und Ideen. Zu den wichtigsten Exportgütern gehören Wale (zu Forschungszwecken), Markenartikel (garantiert echt), menschliche Organe (garantiert billig) und Sushi (garantiert frisch).

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Geografie des Kontinents ist geprägt vom einstigen Aufprall des Subkontinents Indien. Dabei hatte Asien noch Glück im Unglück: Der Himalaya, damals ein langweiliges Flachland mit ein paar verträumten Golfplätzen, eignete sich ausgezeichnet als Knautschzone. Als Indien mit ordentlich Schmackes in den Himalaya hineinbretterte, faltete sich die ganze Landschaft senkrecht auf, die Einwohner wurden ordentlich durchgeschüttelt und die Golfplätze mussten um einige Schwierigkeitsgrade hochgestuft werden.

Heute befindet sich im Himalaya der zweithöchste Berg der Welt (nach dem Schuldenberg der USA). Der Rest Asiens gruppiert sich um dieses mächtige Massiv:

  • Nördlich des Himalaya befindet sich Steppe und Tundra. Diese Landschaft eignet sich ausgezeichnet für Reitervölker wie Hunnen und Mongolen, die alle paar Jahrhunderte erstarken und dann auslosen, ob sie über Asien oder über Europa hereinbrechen wollen.
  • Westlich des Himalaya befindet sich der Hindukusch, die bekanntlich vorderste deutsche Verteidigungslinie.
  • Südlich des Himalaya befindet sich Indien, und hinter Indien befindet sich Hinterindien.
  • Östlich es Himalaya befindet sich der Ferne Osten. Hier ist man froh, dass man fern vom Nahen Osten ist.
Asiaten sind zwar zahlreich, können aber in kleinen, praktischen Frischhaltebehältern aufbewahrt werden.

Bewohner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Asiaten leiden aufgrund des Zusammenstoßes mit dem Subkontinent Indien noch heute meist unter einem Schleudertrauma. Auch psychische Folgen sind nicht ausgeblieben: viele Asiaten sind desorientiert und glauben an merkwürdige Dinge wie Wiedergeburt, Karma, oder dass man Kühe nicht essen darf und Schweine nur süßsauer.

Asiaten sind schon aus der Ferne an ihrer leuchtend gelben Hautfarbe zu erkennen.

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viele Bewohner Asiens neigen stark zur Bevölkerungsexplosion. Falls Sie einen Asiaten beispielsweise zu Gast erwarten, legen Sie ein oder zwei Gedecke mehr auf, denn es besteht immer die Möglichkeit, dass sich Ihr Gast inzwischen vermehrt hat.

Aufgrund der Bevölkerungsprobleme sind einige asiatische Staaten inzwischen zur sogenannten Ein-Kind-Politik übergegangen. Damit ist gemeint, dass ein Paar pro Jahr nicht mehr als ein Kind haben sollte. Oft wird dies aber nicht so streng ausgelegt, so dass es beispielsweise zulässig ist, dass Frau und Mann jeweils ein Kind bekommen.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]