Libyen

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Liebien ist der Lieblingsplatz des Rommel-Fuchs. Comandante Colonel Imperatore Muammar al-Gaddafi benannte das Land um in Libyen wegen seiner besonderen Libido für Yen, die japanische Währung. Des Colonels Kopfkissen sollen mit 1000-Yen-Scheinen ausgestopft gewesen sein. Schon igendwie abgedreht war der Typ. Aber nicht das Öl aus diesem Wüstenstaat, denn das fließt weiterhin direkt in dessen eigenes Tankstellennetz in Europa (HEM-Tankstellen). Mit diesem Benzin hat es etwas besonderes auf sich: Der Wagen fährt nur los, wenn im Handschuhfach "Das grüne Buch" des Colonel Gaddafi liegt. Es handelt sich also um ein Benzin, dass reiner Gesinnung bedarf zum Zünden. Daher wird es vom Papst auch für Brandbomben empfohlen: "Wer frei von Schuld ist werfe das erste Molotow-Cocktail."

Libyen ist seit 2 Millionen Jahren von Menschen besiedelt, länger als ganz Europa. Der Homo erectus soll dort die Erektion erfunden haben. Die daraus folgenden spaßeshalberen Ergüsse geronnen schließlich zu Öl, welches zum Schicksal des Landes werden sollte.

Die Blütezeit Libyens war lange vor Gaddafi, vor 3000 Jahren, als die Pharaonen Ägyptens Libyer waren. Der Stolz der Libyer aus jener Zeit hat sich bis heute erhalten im Volk der Tuareg. Ihre würdevolle Art Kamele zu reiten ist bis heute unübertroffen. Und wenn sich Gelegenheit ergibt kabbeln sie sich mit Söldnern Frankreichs um Mali oder den Tschad oder einfach so. Mehr darüber bei Karl May, "Im Lande der Tuareg".