Greenpeace

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Greenpeace setzt sich auf Demonstrationen rund um den Globus leidenschaftlich für die Belange der Natur...huch? Was hat sich denn da für eine Fahne eingeschmuggelt? Die Naturliebhaber werden doch wohl nicht...nein. Das müssen unauthorisierte Mit-Demonstranten sein.

Greenpeace ist eine Organisation, die es sich zum Ziel gemacht hat, das Engagement für Weltfrieden und ökologisches Bewusstsein unter einer Dachorganisation zu bündeln. Die Aktivisten dieser Vereinigung sind tapfere Männer und Frauen - allesamt Adrenalin-Junkies -, die ihr Leben ganz in den Dienst ihres selbstlosen Engagements stellen und nicht davor scheuen, sich von Wal- und Robbenfängern verprügeln oder eines ihrer Schiffe von diktatorischen Staaten, denen sie ein Dorn im Auge sind, versenken zu lassen.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grünfriede wurde Anfang der 1970er Jahre in Kanada von Atomkraftgegnern, Pazifisten und Kohlrabiaktivisten unter dem Namen „Mach keine Welle-Kommitee“ gegründet und 1979 in Greenpeace International umbenannt. Prominentestes Gründungsmitglied ist Patrick Moore, der zufällig nicht mit dem amerikanischen Journalist und Filmemacher Michael Moore verwandt ist.

Aktivitäten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bekämpft wird alles, was im Sinne der Vereinssatzung ökologisch verwerflich ist. Zu dem Behufe dringen die Todesmutigen z.B. in Atomkraftwerke ein, ketten sich an Bohrinseln, blockieren Walfangschiffe, versuchen Robbenmörder an ihrem verwerflichen Tun zu hindern oder schütten vergammelten Fisch vor das Europaparlament in Brüssel, um gegen die Überfischung und Verschmutzung der Weltmeere zu demonstrieren. Immer dabei sind riesige Transparente, auf denen die Slogans der Organistion gut sichtbar in Szene gesetzt werden.
Ein unbedingtes Muss bei jeder ihrer Aktionen ist die Provokation einer medienwirksamen Anzeige wegen Nötigung, Sachbeschädigung und Haus- bzw. Landfriedensbruch. Kommt es nicht zu solch einer Anzeige durch den/die Geschädigten, gilt die Aktion als nicht erfolgreich und muss zu einem anderen Zeitpunkt mit radikaleren Mitteln wiederholt werden.

In jüngerer Zeit wendet sich die Organisation vehement gegen die gentechnische Veränderung von Organismen - insbesondere Wirsing und Fallobst -, verfolgt gnadenlos Eizellenmakler und fordert „Sojamilch für Alle!“

Hardware[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Greenpeace ist im Besitz von vier noch nicht versenkten Schiffen: Die Rainbow Warrior, die Arctic Sunrise, die Esperanza und die Beluga II. Desweiteren besitzt der Verein ein großes Depot an verdorbenem Fisch, um viele seiner Aktionen olfaktorisch zu unterfüttern.