Krankenhaus

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Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Papst oder Bestatter.


„Wie ein Staat seine Kranken behandelt, zeigt immer noch am besten, wie gesund er wirtschaftlich wirklich ist.“

~ Fidel Castro über das kubanische Gesundheitswesen


Die UC-Gesundheitsminister warnen:
Die Behandlung in deutschen Krankenhäusern kann irreversible Schäden am guten Geschmack verursachen


Ein Krankenhaus ist ein mehrstöckiges, in verschiedene Stationen aufgeteiltes Gebäude, in dem kranke Menschen gelagert, aufbewahrt und zu Tode gepflegt werden und ursprünglich gesunde Menschen mit harmlosen Krankheiten gelegentlich zu Tode kommen. Viele Krankenhäuser haben den architektonischen Charme einer Hundehütte und verursachen beim Patienten durch ihr ungemütliches Ambiente Schwermut und Heimweh. Durch die chronische personelle und finanzielle Unterversorgung der meisten Krankenhäuser können die Patienten nur notdürftig medizinisch versorgt, aber nicht seelisch betreut werden, was den Heilungsprozess beschleunigen würde, da der Gesundheitszustand eines Menschen ja bekanntlich auch mit seinem Seelenzustand zusammenhängt.

Aufbau[edit | edit source]

Leichenhalle[edit | edit source]

Die Leichenhalle des Krankenhauses wird vom Personal auch gerne für gelegentliche Schäferstündchen genutzt.

Im Untergeschoss befindet sich die Leichenhalle, in der die verstorbenen Patienten in Kühlfächern auf ihren Abtransport zum Friedhof oder Krematorium warten. Aus Gründen der Pietät darf in diesem Geschoss nur leise gesprochen werden und lebendigen Bundeswehrsoldaten ist der Zutritt streng untersagt. Das Krankenhauspersonal benutzt die Leichenhalle auch immer wieder gerne für ein Schäferstündchen, um sich vom anstrengenden Alltag zu erholen und das Betriebsklima zu verbessern.

Küche[edit | edit source]

Auch die Krankenhausküche befindet sich meist im Untergeschoss, um die Transportwege zwischen Leichenhalle und Küche kurz zu halten. Hier werden im Schichtbetrieb ungenießbare, gelegentlich mit Salmonellen angereicherte Speisen zubereitet, die den Patienten zu unmöglichen Zeiten serviert werden.

Erdgeschoss[edit | edit source]

Im Erdgeschoss befinden sich der Empfang, die Notaufnahme sowie die chirurgische Ambulanz, in der die angelieferten Unfall-, Selbstmord, Alkohol- und Drogenopfer vor dem Weitertransport auf die Intensivstation oder den diversen Fachstationen notdürftig zusammengeflickt bzw. reanimiert werden. Über Rampen an den Hintereingängen werden die Schwerverletzten und Kranken von den Krankenwägen direkt in die Ambulanz transportiert, denn im Geschäft mit dem Tod kann jede Sekunde zählen.
Im Erdgeschoss gibt es auch den Krankenhauskiosk; hier kann sich der noch bewegungsfähige Langzeitpatient mit überteuerten Dingen des täglichen Bedarfs und Zeitschriften versorgen. In der Cafeteria darf sich der Kranke auch mal ein privat finanziertes Schnitzel gönnen und ein leckeres Pils genießen, denn der Alkoholkonsum ist in Krankenhäusern seltsamerweise nicht grundsätzlich verboten.

Die Obergeschosse[edit | edit source]

Der Kreißsaal[edit | edit source]

Ein Vater in Zwangsjacke nach der Geburt seines Kindes.

Der von den Schmerzensschreien der Gebärenden erfüllte Kreißsaal ist meistens im ersten Stock eines Krankenhauses untergebracht, um beim Transport der schwergewichtigen, werdenden Mütter nicht zu viele Newtonmeter zu erzeugen. Auf dieser Station erblicken neue Erdenbürger das Neonlicht der Welt und Mütter, die sich nicht trauen, ihr Kind alleine zu Hause oder im Wald zu bekommen, werden hier notdürftig versorgt und mit Beruhigungstabletten auf die bevorstehende Geburt vorbereitet. Frühgeburten werden in Brutkästen gelagert und von den Krankenschwestern mit anabolen Steoriden aufgepäppelt, die regulär zur Welt gekommenen Säuglinge werden in großen Sälen gehortet und bekommen nach ihrer Geburt ein Armbändchen zur Identifizierung umgelegt, damit sie bei der Ausgabe an ihre Mütter nicht vertauscht werden (was dennoch gelegentlich vorkommt). Väter, die bei der Geburt ihres Kindes unbedingt dabei sein wollen, werden nach der Geburt oftmals direkt in die Psychiatrie verbracht, da sie den durch dieses blutige Ereignis verursachten Schock nicht verarbeiten können.

Die Kinderstation[edit | edit source]

Leider werden auch Kinder gelegentlich schwer krank und müssen schon früh in ihrem Leben die traumatisierenden Strapazen eines Krankenhausaufenthaltes auf sich nehmen. In der Kinderstation werden sie von den - durch das Dauergeplärr der Kleinen entnervten - Krankenschwestern gepflegt und mit Opiatschnullern ruhig gestellt. Einziger Lichtblick im trostlosen Tagesablauf des Kindes ist der Besuch der besorgten Eltern.

Die Psychiatrie[edit | edit source]

Die Gummizelle für Privatpatienten lässt keine Wünsche offen!

Um die restlichen Krankenhauspatienten nicht zu verschrecken, ist die Psychiatrie meistens im obersten Stockwerk angesiedelt, damit die Hilfeschreie der Psychopathen nicht so sehr nach außen dringen. Die Psychiatrie ist geschlossen und kann von nicht gemeingefährlichen Patienten nur in Begleitung eines speziell geschulten Krankenpflegers verlassen werden. Patienten, die eine Gefahr für ihre Umwelt oder sich selbst darstellen, werden in speziell isolierten Gummizellen eingelagert und bekommen täglich hochdosiertes Haldol, das sie dauerhaft sediert und binnen kürzester Zeit zu bewegungsunfähigem Gemüse mutieren lässt.

Die Intensivstation[edit | edit source]

Auf der Intensivstation werden schwerkranke und schwerverletzte Patienten gelagert, die auf intensivmedizinische Behandlung mithilfe hochmoderner, lebensverlängernder Technik angewiesen sind. Charakteristisch für diese Station ist das Zischen der Beatmungsmaschinen und das Piepsen der Körperfunktionsüberwachungsgeräte: Damit wird das lästige Röcheln und Stöhnen der Patienten übertönt. Angehörigenbesuche werden nur selten untersagt, um ihnen nicht die Möglichkeit des Gaffens auf die mit dem Tod ringenden Patienten zu nehmen. Natürlich sind auch jederzeit Videoaufnahmen gestattet, damit die Familie eine bleibende Erinnerung an die vielleicht aufregendsten Momente im Leben erhält.

Die orthopädische Abteilung[edit | edit source]

Hier liegen all die Hobbyfußballer der Thekenmannschaften mit ihren gerissenen Kreuzbändern und Rentner mit vorgefallenen Bandscheiben. Diese Patientengruppe vertreibt sich die Zeit vorzugsweise mit dem Einschmuggeln von Alkohol, den sie sich im Krankenhauskiosk oder der Cafeteria besorgt haben. Ständig simulieren sie starke Schmerzen, um von den Krankenschwestern mit einer Extradosis synthetischer Opiate versorgt zu werden. Auf den Fluren dieser Station werden nach der Operation auch die ersten physiotherapeutischen Übungen mit den Kranken unternommen und das Spiel Wer ist auf Krücken als erster im Raucherzimmer, ohne sich dabei das noch intakte Kreuzband zu reißen erfreut sich großer Beliebtheit.

Die Quarantänestation[edit | edit source]

In manchen Krankenhäusern befindet sich eine Quarantänestation, in der Patienten mit hochansteckbaren Krankheiten wie SuperAIDS, Tuberkulose, Poloniumvergiftung, Ebola oder Rinderwahn aufbewahrt werden. In hermetisch abgeriegelten Zelten fristen die Infizierten ein einsames Dasein, nur unterbrochen von den täglichen Lebensmittelzuteilungen und dem Besuch vermummter Gestalten, die ihnen das Fieber messen und gelegentlich die durchgeschwitzte Bettwäsche wechseln.

Die onkologische Station[edit | edit source]

Auf dieser Station liegen die Krebspatienten und werden mit Hilfe chemischer Waffen und gutem Zureden auf ihr Ableben vorbereitet. Gelegentlich werden den Patienten besonders prachtvolle Tumore herausoperiert und mit dem Essensaufzug unverzüglich ins Untergeschoss befördert, wo diese Krebse dann als Amuse geule für das Mittagsmenü aufbereitet werden. Für die Lungenkrebspatienten dieser Station gibt es ein spezielles, schallisoliertes Raucherzimmer, in dem sie bei einer gemütlichen Zigarette die Reste ihrer Atmungsorgane abhusten können.

Die urologische Station[edit | edit source]

Durch diese Station schleichen breitbeinige, betagte Männer mit Katheterbeuteln an fahrbaren Gestellen. Es herrscht eine eigenartige, bedrückende Stille über dieser Station, bedeutet der Aufenthalt in ihr doch für viele Patienten das Ende ihres aktiven Sexuallebens und damit das Ende ihrer Männlichkeit. Die Urologie ist die einzige Station, auf der manchmal ein mitleidiges Lächeln über die rotwangigen Gesichter der Krankenschwestern huscht, da ihnen die bedrückende Situation der männlichen Patienten bewusst ist und sie sich daher ausnahmsweise mit ehrverletzenden, männerfeindlichen Äußerungen zurück zu halten versuchen. Nur beim morgendlichen Katheterwechsel rutscht der einen oder anderen Schwester gelegentlich ein fröhliches Na dann wollen wir doch mal den Eierbecher wechseln heraus.

Die Arztvisite[edit | edit source]

Die tägliche Visite gehört zu dem wichtigsten Ritual in einem Krankenhaus. Flankiert von zwei Assistenzärzten, vier Krankenschwestern und etlichen Medizinstudenten schreitet der Chefarzt einer Station gemäßen Schrittes durch die Krankenzimmer, prüft die Fieberkurven, spendet hier und da ein Wort des Trostes und ermuntert die Patienten, noch etwas länger zu bleiben, um die Finanzen des Krankenhauses aufzubessern. Patienten mit unheilbaren Krankheiten werden bei den Visiten mit immer neuen Diagnosen verwirrt, damit ihnen die Ausweglosigkeit ihrer Situation nicht so bewusst wird.

Die tägliche Versorgung der Patienten[edit | edit source]

Die tägliche Versorgung der Kranken liegt in den Händen der übermüdeten Krankenschwestern und Krankenpflegern. Diese verteilen die tägliche pharmazeutische Ration, teilen das ungenießbare Essen aus, legen Infusionen an, tauschen Kathetertüten aus, leeren Bettpfannen, wechseln bei Bedarf die Bettwäsche und drehen bettlägrige Langzeitpatienten einmal täglich um die eigene Achse, um die verheerenden Auswirkungen des Durchliegens zu lindern. Aufgrund ihrer schlechten Bezahlung und Überarbeitung (in vielen personell unterversorgten Krankenhäusern sind 18h-Schichten an der Tagesordnung) sind die Pfleger oft übellaunig und leicht reizbar und entwickeln gelegentlich psychopathische Züge, die für manche Patienten tödlich enden können. Gelegentlich kann es auch zu Verwechslungen bei den diagnostizierten Krankheiten kommen, sodass es einem Nierenpatienten durchaus passieren kann, dass er irrtümlicherweise an der Prostata operiert wird und kurz nach der OP an einem Nierenkollaps verstirbt. Deshalb sind viele Patienten dazu übergegangen, sich selbst mit großen schwarzen Eddings zu markieren (ACHTUNG - NIERE LINKS!), damit sie nicht Opfer solch einer möglicherweise lethalen Verwechslung werden.

Die Krankenhausnahrung[edit | edit source]

Eine der Hauptmethoden, die Kranken auch krank zu halten ist die ungenügende Ernährung. Um sechs Uhr morgens bekommt der Gast - auch wenn er noch seinen Narkoserausch ausschläft - ein Plastiktablett mit 2 Scheiben rauhfaserartigem Graubrot, flankiert von einer Scheibe Scheiblettenkäse und einem Häufchen undefinierbarem Brotaufstrich auf den Bauch geknallt. Der Pfleger ruft dabei laut: Früüüühhhhstüüüück... und fordert alle Patienten im Kasernenton dazu auf, auch ja alles aufzuessen. Gegen elf Uhr wird dem Gast dann das Mittagsmenü kredenzt, bestehend aus zerkochtem Gemüse, einer proteinhaltigen Substanz aus dem Untergeschoss sowie einer Sättigungsbeilage aus zerkochten Kartoffeln oder Nudeln. Um siebzehn Uhr ist dann Zeit für das Abendbrot, das dem morgendlichen Frühstück sehr ähnlich ist und von den mobilen Patienten meistens durch den Besuch der Cafeteria umgangen wird. Spätestens nach einer Woche mit dieser radikalen Diät fleht der Kranke seine Besucher an, ihn mit vitaminreicher, nahrhafter Kost zu versorgen. Kranke, die keine Angehörigen für ihre externe Versorgung haben, nehmen bei einem mehrwöchigen Krankenhausaufenthalt bis zur Hälfte ihres ursprünglichen Körpergewichtes ab.
Immer wieder kommt es in Krankenhäusern auch zu mysteriösen Todesfällen, die durch mit Salmonellen kontamiertes Essen bedingt sind. Verschwörungstheoretiker gehen inzwischen sogar so weit zu behaupten, dass hinter diesen Salmonellenattacken die gesetzlichen Krankenkassen stecken, die durch die von ihren Geheimagenten in die Krankenhausnahrung eingebrachten Salmonellen das Sozialkassenverträgliche Frühableben der Langzeitpatienten befördern wollen.
Eine leicht aufpreispflichtige (IGeL) Alternative stellt Puppencasper Catering aus Casper, Wyoming dar. Es ist schon seltsam geisterhaft, wie gut komplett kalorienbefreite Nahrung schmeckt.

Die Krankenzimmer[edit | edit source]

Ein gemütliches Zehnbettzimmer

Der normal gesetzlich versicherte Patient wird in einem Sechs- bis Zehnbettzimmer mit Blick auf den düsteren Innenhof verstaut. An der Wand ist ein Fernseher angebracht, der ununterbrochen läuft, um den Kranken zu suggerieren, sie seien während ihrem Aufenthalt mit der Außenwelt verbunden. Mit dem privaten Betttelefon kann der Bettlägrige mit seinen Liebsten kommunizieren, Handys sind verboten, da sie angeblich die Funktion der medizinischen Apparate stören. Der wirkliche Grund für dieses Verbot liegt aber an den von der Krankenhausverwaltung willkürlich festgelegten Festnetzpreisen, die den Telefonkosten eines 5-Sterne-Hotels in nichts nachstehen. Dem privat versicherten Patient hingegen wird sein Krankenhausaufenthalt durch allerlei Privilegien versüßt. Er residiert im Einzelzimmer mit Blick auf die pittoreske Parkanlage, bekommt gesundes, frisch zubereitetes Essen und wird vom Personal freundlich und bevorzugt behandelt. Hat er eine spezielle Zusatzversicherung abgeschlossen, wird er sogar vom Chefarzt persönlich vertröstet und gelegentlich auch behandelt und hat dadurch weit höhere Chancen, das Krankenhaus als gesunder Mensch wieder zu verlassen.

Der Krankenhausflur[edit | edit source]

Ein Ort der Ruhe und Kontemplation: Der Krankenhausflur

Aufgrund der Tatsache, dass Krankenhäuser aus finanziellen Gründen gerne mehr Patienten aufnehmen, als sie eigentlich versorgen können, werden die Flure der verschiedenen Stationen gerne als zusätzlicher Stauraum für gesetzlich krankenversicherte Patienten verwendet. So kann sich ein vom Hodenkrebs befallener Patient der urologischen Abteilung, welcher seit zwei Tagen auf eine Ultraschalluntersuchung seiner Hoden wartet, im Flur der gynäkologischen Station wiederfinden und ein Alkoholiker mit Korsakow-Syndrom, der eigentlich in die Psychiatrie gehört, wird solange im Flur der Kinderstation geparkt, bis im obersten Geschoss ein Bett durch die Verlegung eines Manisch-Depressiven in die Gummizelle freigeworden ist.

Kritik[edit | edit source]

Krankenhäuser machen und halten die Menschen krank und sind durch den maroden Zustand des Gesundheitswesens und die daraus resultierende Unterfinanzierung nicht in der Lage, ihre eigentliche Funktion zu erfüllen. Inhumane Arbeitszeiten des Personals belasten das Betriebsklima und die Qualität der Patientenversorgung. Die kommerzielle Ausrichtung des Krankenhausbetriebs führte vor der Gesundheitsreform im Jahre 2006 zu unnötig langen Verweildauern der Patienten, da jeder Aufenthaltstag bares Geld in die Kasse spülte. Nach der Reform, die ein schnelleres Durchschleusen der Patienten beförderte, wurden viele Patienten „englisch“ - also noch blutend - entlassen, um Platz für die bei Haus- und Fachärzten durch Schmiergeldzahlungen akquirierten Neupatienten zu schaffen.
Die Bevorzugung von Privatpatienten, für die höhere Tagespauschalen abgerechnet werden können, ist sozial ungerecht und konnte auch durch die Gesundheitsreform nicht beseitigt werden. Wollen Sie das Krankenhaus also als gesunder Mensch wieder verlassen und nicht im Untergeschoss in einem Kühlfach landen, dann versichern Sie sich jetzt bei einer privaten Krankenkasse, die Werbebanner in der rechten Bildschirmleiste sollten Ihnen dabei behilflich sein.
Für einen Krankenhausaufenthalt spricht, dass gemäß der Genossin Conrad der Patient im vernünftigen Zusammenspiel mit Pflegekräften und Ärzten an sich selbst arbeitet; er ist also dementsprechend bedarft. Maßgeblich ist dabei natürlich, dass eine produktive Verbesserung nicht etwa nur in individualgesundheitlicher Hinsicht, sondern vor allem auch der sozialistischen Kollektivgesellschaft als Plansoll noch stets erzielt wird (vgl. hierzu vertiefend Thatcher). Auch nach Merkel ist zu bedenken, dass dies dann insofern auch alternativlos ist, und deswegen auch insoweit akzeptiert. Für die Fälle, die in diesem Plansoll nicht berücksichtigt werden können, dürfen oder sollen (es handelt sich dabei nach einem Geheimpapier des reputablen Dr. med. Qim um die einfachen (nicht genug Einkommen), gesunden (zumindest aus Sicht der Flöhe) bzw. köstlichen (dementsprechend anderweitig bedarft)), sind dann allerdings in Kürze die Bestattungsunternehmen oder der freundliche Kannibale zuständig.

Fakten[edit | edit source]

  • Über 2.221 Krankenhäuser in Deutschland unterversorgen jährlich etwa 17 Millionen Kranke und setzen dabei über 64 Milliarden Euro um.
  • Mehr als 1 Millionen Angestellte arbeiten in den deutschen Krankenhäusern.
  • In einem Krankenhaus beträgt die durchschnittliche Verweildauer eines Patienten bis zu seiner Entlassung bzw. seinem Transport ins Untergeschoss 9,2 Tage (Stand 2002).
  • Aufgrund der schlechten Arbeitsbedingungen sind etwa 4.800 Ärztestellen in deutschen Krankenhäusern nicht besetzt. Dafür werden jetzt verstärkt 1€-Jobber und Hilfskräfte aus Osteuropa in den Operationssäälen und Fachstationen eingesetzt.

Siehe auch[edit | edit source]

Dieser Artikel ist Artikel der Woche 50/2006
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