Polen

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Rzeczpospolity Kaczogród Polski
Flagge Wappen
PolniszerReichsadler.png PolniszesWappen.gif
Wahlspruch: "Kaum gestohlen, schon in Polen!"
Amtssprache Polnisz, Polisz Inglisz
Hauptstadt War Saw (dt.: Kriegssäge)
Exklaven Berlin, London, Dublin, Chicago
Staatsform Grenzdebilismus
Verfassung die Verwas? vom 3. Mai 1791
Präsident Abwechselnd mal Lech, mal Jaroslaw (wer gerade Zeit/Lust hat)
Premier Donald Duck
Fläche (24*3)87+3% Meter
Einwohnerzahl ca 76.000.000, davon 26.000.000 in Deutschland, 12.000.000 in den USA, 37.000.000 auf den Britischen Inseln
Bevölkerungsdichte durchschnittlich 1,32 Promille
Gründung Zwischen der zweiten und der dritten Teilung
Währung MAF(Mercedes Alu Felgen)
Staatsreligion Poprosze-o-one-way-ticketa-

do-Londynu-Pilgerfahrtismus

Nationalhymne O kurwa!
Autokennzeichen PL
Top Level Domain qwa.pl
Polen.png

Polacy nie gęsi i swój język mają.
(dt. Polen sind keine Gänse, es sind Enten.)

Roman Giertych po polsku o Polsce

W Pakcie Warszawskim, partja sra na CIEBIE!!'

Polnische Umkehrung po polsku o Polsce

Polen ist die etwas verrückte Idee einiger Intellektueller, die besagt, dass zwischen Deutschland und Russland, in etwa zwischen Oder und Weichsel, angeblich ein weiterer, eigenständiger Staat mit diesem Namen existiert. Begründet wird dies mit der hohen Zahl der dort ansässigen polnischen Volksstämmigen, den Polen. Die internationale Anerkennung dieser Bemühungen blieb jedoch mangels eindeutiger Nachweise staatsrechtlicher Relevanz bisher aus.

Geografie

Den offiziellen Diskussionspapieren zufolge liegt besagtes Polen meistens irgendwo zwischen Russland und Deutschland. Das Land wird öfter verschoben, geteilt und sonstwas; daher kann die korrekte Lage nicht eindeutig definiert werden. Als ungefähre Näherung können dienen die Oder im Westen (als Grenzlinie des Hartz-IV-Bezugs) und der Bug im Osten, wo кириллица начинается сценарий и где один ничего не видит.

Dementsprechend hat das Land zwischen drei und sieben Nachbarländern, ist mal in Mittel- und mal in Osteuropa anzutreffen, hat Zugang zur Ostsee oder auch nicht und manchmal auch zum Schwarzen Meer. Gelegentlich wird versehentlich Schlesien oder Preußen dazugerechnet, mal verirren sich Teile Russlands oder deutsche Städte wie Stettin, Posen oder Guben auf polnisches Gebiet.

Das Gebiet ist knapp vor Deutschland und England das Land mit den meisten Polen. Doch konzentrieren sich weite Teile der Bevölkerung auch in anderen Teilen der westlichen Welt. Bedeutende polnische Siedlungen sind:

Die Polen gelten als die Erben der Kleptomanen und des Volkes von Cthulu (von pl; ciulu, zu deutsch: Tschulu), deren Traditionen bis heute in allen Bereichen der Gesellschaft gepflegt werden.

Solche Autokennzeichen weisen auf polnisch beanspruchtes Gebiet hin.

Die gehäufte Anwesenheit der polnischstämmigen Bevölkerung auf dem polnischen Gebiet dient als wesentliche Legitimation für die Forderung nach einem eigenen Staat namens Polen. Unterstrichen wird dies durch die Pflege einer eigenen, fremdartigen Sprache, der genannten Kulturen und Traditionen sowie eine eigene Währung und eigene Autokennzeichen.

Die polnische Staatsforderung stößt in der internationalen Diskussion allerdings auf wenig Interesse. Die bloße Anwesenheit polnischstämmiger Bevölkerung in großer Zahl reiche nicht aus; sonst müssten ja auch London, Westfleisch und drei Viertel aller Spargelfelder zu Polen gerechnet werden. Und fremdartige Sprachen und Kulturen seien schließlich auch bei Familie Heinz Becker in Bexbach und im Bayerischen Wald zu verzeichnen, ohne dass jemand auf die Idee einer Staatsgründung käme.

Geschichte

Siehe Hauptartikel Invasion.

Polen hat eine lange und interessante Geschichte. Sie wird meist von anderen Ländern bestimmt, hauptsächlich von Litauen, Deutschland, Österreich und der Sowjetunion.

Wann genau Polen aufgetaucht ist, weiß keiner so genau, aber plötzlich war es da und breitete sich für jeden, der ein Stück davon haben wollte, aus. Die ersten schriftlichen Erwähnungen befinden sich in den Aufzeichnungen anderer Nationen, die berichten, wie sie das Land vielfach überfallen, geteilt, die Frauen getötet und die Männer vergewaltigt haben. Die erste polnische Nennung stammt von einem Kerl namens Mieszko, der sagte: "Scheisse, kurwa, jetzt reicht es aber!"

Als etwa 300.000 türkische Gastarbeiter nach Wien kamen, um Kaffee zu verkaufen, fühlten sich die europäischen Herrscher ein wenig bedrängt. Sie baten Jan Sobieski, seine Polakken gegen die Kanaken zu führen, wofür sie Polen für eine Weile lang nicht weiter zu teilen versprachen. Sobieski fand, das sei ein Angebot und massakrierte die Mohammedaner gründlich. Und danach raubte er ihr Lager aus.

Ein weiteres Kernereignis fand 1939 statt, als Kazimierz der kleine mit Adolf dem Großen nach einem gemeinsamen Besäufnis Schwanzvergleich machten. Adolf, der nur ein Ei hatte, verlor und war so sauer, dass er in Polen einmarschierte und Stalin, der ebenfalls gegen Kasimir verloren hätte, gleich mit. Ein paar Jahre später beruhigten sich die Gemüter und der Frieden brach aus. Dies wurde mit dem Warschauer Pakt besiegelt.

Da die Polen in ihrer Heimat, zu der sie stets ein geteiltes Verhältnis hatten, wenig Aussicht auf Erfolg hatten, versuchen sich Abenteurer in anderen Ländern. In Australien z.B. heißt ein Berg Mount Koszciuszko. Das ist nicht wirklich weiter wichtig, aber er war halt der erste dort. Der Rest ist auch zu vernachlässigen, aber immerhin haben die Polen noch Wódka erfunden.

Bevölkerung

Die Bevölkerung Polens unterteilt sich in Pluspolen (frieren nicht sehr schnell), Minuspolen (frieren sehr schnell) und Polen im Ausland (der größte Teil). Sie alle haben gemein, dass sie fettige Wurst und ebensolche Frauen lieben. In London, in Chicago und im Ruhrgebiet haben sich polnische Enklaven bereits etablieren können. Die meisten von ihnen sprechen die jeweilige Landessprache mit starkem Akzent und dem Einsatz von "kurwa" als jedes zweite bis dritte Wort. Bei Taubheit erkennt man einen Polen an seinem bauschigen Asterix-Schnurrbart und eine Polin an ihren Zahnzwischenräumen - bzw. in einigen Fällen an einem blauen Mützenschiffchen und ebenso blauen Minirock. In letzterem Fall spricht man aber nicht mehr von einer Polin, sondern von einer Politesse (Bed. "kleine Polin"). Polen strahlen als einzige Individue eine natürliche Störungswelle aus, die GPS-Funksignale effektiv stören kann. Daher ist - laut Navigationshersteller Garmin - "der GPS-Empfang über den Polen stark eingeschränkt."

Polens Intellektuelle

...können sich mit Fug und Recht - einzigartig in Europa - als die exklusive Gesellschaftsschicht schlechthin ansehen, nicht gerade, was Reichtümer angeht, aber machen sie doch einen Bevölkerungsanteil von knapp 0,0015 Promille der polnischen Bevölkerung aus - unter 65 Prozent Kartoffel- und Rübenbauern, 30 Prozent Weißbindern, 15 Prozent Straßenbauer und 20 Prozent Maurergehilfen. Sozusagen ist Polen genau das, was sich Walter Ulbricht immer erträumt hatte: Ein echter Arbeiter- und Bauernstaat.

Als wichtigstes Kulturschaffen dieser Bohaime gilt der Polnische Problemfilm. Der verdankt seinen Namen nicht etwa daher, weil der Polnische Problemfilm in Cannes und Berlin nicht haufenweise Jury-Preise einheimsen würde, nein - der Polnische Problemfilm wird von den Proleten Proletariern in der Heimat einfach nicht verstanden. Aus diesem Grund sind die polnischen Intellektuellen meistens recht betrübt und melancholisch, was sich wiederum auf den Polnischen Problemfilm selber auswirkt - und gerade daher so viele Preise im Ausland einheimst.

Sprache

Siehe Hauptartikel Polnisz.

Die polnische Sprache ist eine sehr schwierige. Deswegen wird sie auch nur von Sprachwissenschaftlern und Verrückten, die es nicht besser wissen, gesprochen. Aber sie bietet für Flüche und Beschimpfungen ein einzigartiges Bausteinsystem, das als Stück kultureller und heimatlicher Identität auch in andere Sprachen transponiert werden kann. Beispiele hierfür sind Polisz Inglisz, eine Mixtur mit dem Englischen oder Esperanto, eine Sprache, die auch nur Menschen von zweifelhaftem Charakter sprechen.

Wirtschaft

Geklaute Autobahnbrücke in Polen

Wie schon weiter oben erwähnt, ist Polen genau das, was sich Walter Ulbricht seinerzeit immer erträumt hatte: Ein echter Arbeiter- und Bauernstaat.

Der größte Wirtschaftszweig Polens ist der Diebstahl das Importieren Exportieren von Autos und Autoreifen. Berühmt ist Polen für seine Autos der Marken Porsze, Mercedeski, Folkswagen und Fórd. Im Land selbst hergestellt werden aber nur Schlaglochsucher, wie der Fiat 126p und sein Nachfolger Cinquetscho; hier wurden nur die Produktionspläne vom italienischen Schrotthändler Fiat geklaut importiert. Auch die Unterhaltungselektronik-Branche boomt: Der erste Media Markt in Polen war seinerzeit innerhalb weniger Stunden restlos ausverkauft, ohne allerdings Geld eingenommen zu haben.

Ein weiterer wichtiger Wirtschaftszweig ist die Agrarwirtschaft. Die Lieblingskartoffel der Deutschen, die Sorte „Linda“, ist eine polnische Züchtung. Dort heißt sie „kartofelek waszej kurewskiej mości“, deutsch: Das Kartoffelchen Ihrer Majestät, oder so ähnlich. Die dazugehördenden Erntehelfer sind nicht nur in Polen beheimatet, sondern auch im restlichen Europa. Zum Schutz der westlichen Volkswirtschaften hat man die Polenflugvorhersage in Rundfunk und Fernsehen eingeführt. Wichtigste Schwarmzeiten sind die Spargelernte, die Weinlese und die Autolese, auch bekannt als IAA (größter Polenmarkt außerhalb Polens).

Linda ist eine Königin unten den Polen!

Die polnische Wirtschaft nennt als weiteren bedeutenden Wirtschaftszweig die Geflügelzucht. Größter Exportschlager sind die polnische Mastgans sowie die polnische Ente (Abk. Polente), z.Z. der polnische Präsident und sein 45 Minuten jüngerer Premierministerbruder. Der Präsi ist mit seiner Ente, der andere mit einem Kater verheiratet.

Die polnische Arbeiterklasse ist aus Stahl und wird häufig als die Mexikaner Europas bezeichnet. Das rührt daher, dass ganze Horden von Polen in alle Winkel Europas ausschwärmen um sich dort den Arsch für weniger als die Hälfte des gesetzlichen Mindestlohns abzuarbeiten. Von polnischen Arbeitern infiltrierte Campingplätze ernkennt man an der Ansammlung nach westlichen Maßstäben schrottreifer Autos der Marken Polonez, Lada und Fiat 126p, leeren Wódkaflaschen und Müllhaufen überall.

Besonders die Deutsche Wirtschaft weiß diese Bereitschaft zu intensiver Arbeit und billiger Materialbeschaffung zu schätzen und exportiert ("verlagert") ihre Niederlassungen zunehmend nach Polen. Unternehmen, denen das jahrelange Abwracken und anschließende Wiederaufbauen einer Fabrik zu teuer ist, vermieten stattdessen ihre Anlagen an polnische Subunternehmer, die dann ihre Arbeiter samt Campingausstattung gleich mitbringen.

In Bezug auf PKW machte das eigene Wirtschaftswachstum Polens dem deutschen Staat schwer zu schaffen, weshalb dieser sich gezwungen sah, eine Abwrackprämie einzuführen, um noch bessere Autos noch billiger nach Polen verkaufen zu können.

Polnische Handwerker sind stolze Handwerker. Sie stechen Spargel wie kein anderer, Lackierer brauchen Lappalien wie Belüftung nicht, und Bauarbeiter kommen auch ohne Licht, Strom oder Sicherungsseile aus. Der hochgeschätzte und vielgeliebte polnische Arbeiter erträgt das alles, weil er an ehrfürchtig an Dionysos glaubt und in der Kälte von der wohligen inneren Wärme exorbitanter Mengen Wódkas warmgehalten wird. Das führt allerdings häufig zu unvorhergesehenen Explosionen oder Waldbränden, was auf der anderen Seite aber auch den Bedarf nach Licht sättigt.

Die bewiesene Erfolgslosigkeit eines solchen Wirtschaftssystemes wird mit dem Begriff "Polnische Wirtschaft" als ein misslungener und ertragsloser Versuch, einen Staat zu erhalten, beschrieben.

Währung

0,7 Liter (entspricht etwa € 5,60)

Die polnische Währung ist der Liter (polnisch: litr, abgekürzt: l), unterteilt in 1000 Milliliter (mililitr (ml)). Im Gegensatz zu anderen Währungen wird polnisches Geld nicht aus Metall geprägt oder auf Zellstoff gedruckt, sondern in Form von durchsichtiger Flüssigkeit in handlichen Glasflaschen distributiert in Einheiten zu 100 ml, 200 ml, 0,33 l, 500 ml, 0,7 l und 1 l. Der gängige Wechselkurs beträgt etwa 8 Euro pro Liter.

Liter werden hauptsächlich von vielen privaten Unternehmen und Haushalten hergestellt, die aber unter strenger Überwachung und Aufsicht der polnischen Behörden stehen. Dies ist nötig, weil einige schwarze Schafe ohne Lizenz illegal den Liter aus Regenwasser oder Flüssen destillieren und in Umlauf bringen wollen.

Die Regierung hat ein striktes Programm und Regelwerk, um genauestens zu definieren, was als Geld in der Öffentlichkeit angeboten werden darf und was nicht. Durch diese Reglementierungen ist es beinahe gelungen, die Liter der beiden Hersteller wódka und piwo als Einheitsgeld zu etablieren, auch wenn die Opposition darauf drängt, in Zukunft auch spirytus zuzulassen.

Seit dem Beitritt Polens zur EU hat sich zudem eine bedeutende Zweitwährung in Polen etabliert, der Wein (polnisch: wino). Dieser besteht aus Traubensaftkonzentrat, Essigwasser und Frostschutzmittel und hat häufig exotische Namen, die den Verkaufserfog steigern sollen wie etanol, metanol und denaturat.

Die Polen sind sehr stolz auf ihr Geld. Man kann sie häufig in stundenlange bis endlose Diskussionen verwickelt sehen, welche Destille das beste Geld produziert. Manche Leute konsumieren Geld auch in aller Öffentlichkeit, und das sogar regelmäßig.

Tourismus

Polen galt schon seit jeher als sehr gastfreundliches Land. Bisweilen kam es auch vor, dass es den Gästen so gut in Polen gefiel, dass selbst freundlichste Aufforderungen sie nicht mehr zur Heimkehr bewegen konnten. Das Ganze endete dann meist in Zank und Streit. Nach dem Fall der Mauer taten sich die Polen allerdings zunächst schwer, Touristen ins Land zu locken. Das änderte sich schlagartig, als die polnische Touristikbranche mit ihrem legendären Werbeslogan einen absoluten Volltreffer landete: Besuchen Sie Polen, ihr Auto ist schon da!

Umgekehrt treten in den letzten Jahren zunehmend auch polnische Touristen in Deutschland in Erscheinung. Entgegen westeuropäischer Gepflogenheiten reisen diese jedoch meist in der Nacht an und bleiben dann auch nur sehr kurze Zeit zu so geannten „Blitzbesuchen“. Auch ihre Ziele unterscheiden sich deutlich von anderen Touristengruppen; anstelle von Kurbädern, Hotels und Campingplätzen besuchen Polen ausschließlich Juweliere, Banken und Elektronik-Fachmärkte.

Kulinarisches/Nationalspeise

Polnisches Nationalgericht Pommes rot/weiß

Die polnische Nationalspeise heißt Polenta. Entscheidend ist, dass die Ente (polnisch: enta) mit ausreichend Wódka und Korn großgezogen wurde. Dazu wird traditionell Mais-Gries gereicht.

Sport

Die beliebteste Sportart ist das Kampftrinken und danach Autofahren. Den derzeitigen Rekord hält ein polnischer Lastwagenfahrer mit 5,91 Promille, was eigentlich eine tödliche Dosis ist. Da dies auf einer deutschen Straße von deutschen Polizisten mit deutschen Präzisionsmeßgeräten gemessen wurde, hat der Versuch Gültigkeit. Er wurde eigentlich nur angehalten, weil ein Rücklicht defekt war, als die Polizisten dann merkten, daß er leicht angetrunken war. Zum Schluß staunten sie nicht schlecht. Derzeit erobern die Polen neben den Truckraces auch die Formel 1. Mit ein Grund dafür dürfte sein, daß in Polen genügend ausländische Sportwagen zu sehr günstigen Konditionen engeboten werden, mit denen der bereits genetisch talentierte Nachwuchs Amateurrennen zwischen den Kartoffelfeldern fährt.

Gleich danach erfreut sich der Polnische Triathlon großer Beliebtheit: zu Fuß ins Freibad, ein paar Runden schwimmen, mit dem Fahrrad zurück.

Großer Beliebtheit erfreut sich in Polen auch das Krabben poolen. Hierzu werden Krabben aus der Nordsee vor deutsch-Umpolen gefischt und nach Polen gebracht. Dort werden sie in Wettbewerben in ihre Bestandteile (Außenpool und Innenpool) zerlegt.

In neuster Zeit erfreut sich auch der Denksport wachsender Beliebtheit. Angespornt von ihren Präsidentenzwillingen üben sich die Polen nun regelmäßig im Quadratwurzelziehen. Wer sich dem Quadratwurzelziehen verweigert, wird oft bedroht, misshandelt und umgebracht („Quadratwurzel oder Tod“).

Kriminalität

Polens neue Verbrecher Regierung: Ted Kaczynski, Jarosław Kaczynski, Lech Kaczynski 1 und Lech Kaczynski 2

Hier liegt ein Missverständnis vor. Die polnische Polizei ist eine der erfolgreichsten und bis in die Bevölkerung hinein sehr verankerte Organisation. Um dieses erfolgreiche Konzept auch weiterzuführen müssen Polizisten jährlich einen Sozialverhaltenskurs besuchen. Dort wird neben der Unterscheidung zwischen festnehmenswerten Personen und laufenlassenswerten Personen auch Fairness unterrichtet. So wird einem Verbrecher beispielsweise vorher "entweder du kommst jetzt raus, oder wir kommen rein - aber dann garantieren wir nicht dafür, daß noch ein Stein auf dem anderen steht" (was nicht sinngemäß, sondern wörtlich zu nehmen ist) zugerufen. So hat er Zeit wenigstens seine Familie aus dem Haus zu schicken, bevor die Polizei das Gebäude in Teilen oder gleich ganz sprengt, wie zuletzt 2002 einen Flügel eines L-förmigen Wohnhochhauses in Krakau.

Autos, die von der Russenmafia gestohlen wurden oder von Versicherungsbetrügern gefahren werden, werden sofort beschlagnahmt, sehr zum Unwollen von Vladimir Putina. Jedenfalls wenn sie gefunden werden. Aber an der Erhöhung der Fangquote wird derzeit stark gearbeitet. Daher wird ein neuer Autotunnel durch die Ostsee gebaut. Der Aufsichtsratsvorsitzende nannte sich nicht umsonst Autokanzler.

Die polnische Mafia und Bordelle wurden in ihren Branchenzweigen die ersten Opfer der Globalisierung und verloren fast alle Marktanteile an die Tschechinnen, Slovakinnen, Rumänierinnen, Bulgarinnen, Albanerinnen, Litauerinnen, Ukrainerinnen und Russinnen bzw. deren Zuhälter. Ortsnamen in der bayerisch-tschechischen Grenzregion, wie Asch, Waidhaus, Furth im Wald kommen nicht von ungefähr. Während der Fußball-WM 2006 hieß der deutsche Slogan "die Welt zu Gast bei Freundinnen", und auch die Deutschen konnten hierbei sehr, sehr, sehr, sehr viele internationale Beziehungen aufnehmen.

Deutsche Perspektive

Deutschlandlastige Artikel Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar. Hilf mit, die Situation in anderen Ländern zu schildern.

Polakien wird von der stupiden Bevölkerung sowie der Aristokratie Deutschlands als durch und durch negativ bewertet. Grund dafür sind nicht etwa o.g. Kriminalität oder die beneidenswerte körperliche Tüchtigkeit der Polen, sondern einzig die Überschneidung der ersten drei Buchstaben des Landesnamen mit den Anfängen von Worten, die in der deutschen Sprache hochgradig negativ besetzt sind:

  • Pollen: Keinesfalls auf Ernährung durch Mäck Donnls sind zunehmende Allergien auf diese possierlichen Tierchen zurückzuführen.
  • Polenta: Ablehnung zurückzuführen auf das fremdschaftliche Verhältnis zu Ösiland.
  • Polizei
  • Politesse: Selbiger Grund
  • Polio: Rinderlähmung, vgl. BSE
  • Pole (Erde): Wenn sie schmelzen, wissen wir, fliehen Milliarden Holländer bis ins Voralpenland. Diese Van Dalen, diese Van Der Ratten!
  • Pole (Batterie): Sie sind zwar nur zur Hälfte negativ, aber deutsche mögen so oder so keine halben Sachen.
  • Polt, Gerhard (außer in Bayern)
  • Politik: Provokation von Satire, welche die meisten deutschen verstehen können, aber nicht wollen.
  • Polilux: Selbiger Grund
  • Polo (Sport): Wiederholter Fall, dass Britische Neureiche für neu erfundene Sportarten Namen deutscher Autos klauen.
  • Polenz: Sie ist der rechte Quellfluss (...) in Sachsen [1]
  • Poltergeister: Sie sind in Deutschland nicht anerkannt und werden i.d.R. als UFO's (sic!) mit Außerirdischen identifiziert.
  • Poldi: Kommt aus Polen, was bekanntlich grundsätzlich negativ ist.
  • Polstermöbel aus den 70ern: Viele zerkleinern sie in liebevoller Kleinarbeit im Handmixer, aus Nächstenliebe zu Polen, die den Sperrmüll nach Autos durchsuchen.
  • Polemik: Niemand weiß, was es bedeutet, aber es muss wohl etwas negatives sein.
  • Polyamid: Neuerdings in Semmelnknödeln nachgewiesen
  • Polieren: Mögen die deutschen eigentlich, aber nach Lektüre der vorherigen Begriffe klingt es irgendwie schlecht.

Wissenswertes über Polen

Obi-Wan-Kenobi-Straße in Grabowitz.
  • Der Papst spricht Polnisz mit deutschem Akzent.
  • Der Beitrag "political correctness" wurde noch nicht ins Polnisze übersetzt.
  • Polnische Truppen befrieden gerade den Irak. Die bisher 56 Todesfälle haben einen Hubschrauberabsturz durch Pilotenfehler, 19 Selbstmorde und 4 im Kampf um einen alten Keilriemen ihres Ladas getötete Soldaten zur Ursache.
  • Nachdem in Deutschland Hartz IV in Kraft getreten ist, kommen viele Deutsche im Sommer nach Polen, um sich als Erntehelfer ein bisschen Geld dazu zu verdienen. Man spricht hier auch von den sog. 1-Złoty-Jobs.
  • Der durchschnittliche polnische Penis ist 25cm lang und seit dem Warschauer Pakt nach links gebogen.
  • Das Haustier Kaczynskis ist keine Ente, sondern eine Katze. Sie hat Übergewicht und Darmverschlussprobleme.

Rekordversuche

Eine Palme in Warschau. Einfach so.

In Gabin hat man 1974 den höchsten Spargel der Welt errichtet. Es wird gemutmaßt, daß man seinerzeit hoffte, daß nach einem Polsprung hier der neue Pol der Erde liegen würde und da wäre es nicht verkehrt, wenn man an diesem Punkt durch den größten Sender der Welt markieren würde. Allerdings trat der Polsprung nicht ein. 1991 war der riesige Spargel von Gabin nicht mehr der Höchste, sondern der Längste.

Weitverbreitete Irrtümer

Manche Leute glauben, Polen wäre ständig mit Eis bedeckt. Dies ist nicht der Fall. Das Eis liegt nicht (zumindest seit der letzten Eiszeit nicht mehr permanent) in Polen, sondern (noch) an den Polen der Erde.

Ein weiterer Irrtum ist, dass Umpolen auch Polen sind. Auch dies ist nicht der Fall. Umpolen sind z. B. Deutsche, Tschechen, Slowaken, Ukrainer, Weissrussen, Litauer und Kaliningrader.

Zitate

  • "Polen hat heute Nacht zum ersten Mal auf unserem eigenen Territorium auch mit bereits regulären Soldaten gesoffen. Seit 5:45 Uhr wird jetzt mitgesoffen! Und von nun an wird Flasche mit Flasche vergolten!" - Verkündigung des Volksbesäufnisses mit den Polen und Beginn des Zweiten Weltsaufens am 1. September 1939
  • "Wo ist mein kleiner grüner Eimer ?" - das kleine grüne Männchen
  • Erste Zeile der polnischen Nationalhymne: "Noch ist Polen nicht verloren!" (häufig zu hören vor einer Teilung Polens.)

Berühmte Polen

  • Nikolaus Kopernikus flog als erster im Geiste in den Weltraum, um sich von dort aus ein realistisches Bild von der Welt zu machen, ein Weltbild.
  • Friedrich-August von Sachsen war so frei, die polnischen Uhren auf sächsische Zeit umzustellen und betrieb eine Kaffeerösterei. Sein Kaffee wurde "August, der Starke" genannt.
  • Freddie Chopin erfand ganz frech die Chopin-Center und die umgekehrt polnische Notation, mittels derer er seine Musikstücke vorwärts und rückwärts spielen konnte, ohne wie ein Wirr-tu-Ossi zu wirken.
  • Marie Curie sang immer ein strahlendes Kyrie in der Kirche.
  • Józef Piłsudski besiegte die Sowjetunion, welche anschließend nur noch als Zombie-Staat weiterexistierte, das aber ganze 70 Jahre lang. Piłsudskis Versuch, auch das berühmte Pils-Sudhaus im böhmischen Dorf Pilsen zu erobern, scheiterte jedoch am erbitterten Widerstand der Pils-Sudeten.
  • Papst Johannes Paul II. küsste alle Flughäfen der Welt und erkannte durch die ganze Weltumfliegerei, dass am Weltbild des Kopernikus etwas dran sein könnte. Jedoch konnte die von Großinquisitor Joseph Ratzinger verfasste hochintelligent verschwurbelte päpstliche Enzyklika Johannes Pauls zum Thema erst durch seinen Nachfolger, den Kreuzzugspapst Schorsch Walle I. in einem Stoßgebet, in welchem er von intelligent design faselte, auf den Punkt gebracht werden.

Weblinks

Die UC-Gesundheitsminister warnen:
Achtung! Realsatire!

Siehe auch

Einzelnachweise


Stiftung Satiretest.svg

07.2007
Gut



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