Uranien

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Uranisch-atomisierte Republik
Staatsform atomisierte Republik
Amtssprache uranisch
Hauptstadt Uranium-City
Präsident Albert von Nuklearien
Vizepräsident Helmut Kohl
oberster Atomkernführer und Distriktleiter "Hubert" (Klon von Daniel Küblböck)
Vorsitzender des nationalen Nuklearrates "Willy" (Klon des Kübelböck-Klons)
Staatsreligion Atomismus
Bevölkerung 15 Millionen Uranier, 2 Millionen Nukleaner
Fläche streng geheim
Gründung irgendwann in den 90er Jahren
Gründer Mr. Uran
Währung 1 Uran-Mark = 100 Uran-Pfennige
Nationalhymme "Plutonium forever"
Nationalgericht alles, was radioaktiv verseucht ist
Internet-TLD .ur
Autokennzeichen UR

"Dieses Land ist ein Paradies für Emigranten"

Helmut Kohl nach seiner Ernennung zum Vizepräsidenten


Uranien (nicht zu verwechseln mit Urinien) ist ein geheimnisvoller Staat irgendwo zwischen China und Russland. Seine Fläche und genaue Lage sind streng geheim und außerhalb Uraniens nur wenigen bekannt (aus diesen Gründen dürfen sie auch nicht hier veröffentlicht werden).

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bevölkerung des Landes besteht mehrheitlich aus Uraniern. Außerdem aus einer starken Minderheit von Nukleanern, die im Allgemeinen gut miteinander auskommen. Einwanderer integrieren sich sehr gut (Helmut Kohl ist sogar Vizepräsident), doch hält sich die Einwanderung aufgrund mangelnder Bekanntheit in Grenzen.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Präsident[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der uranische Präsident hat das politiche Geschehen fest in der Hand. Obwohl das Amt des Obersten Atomkernführers und Distriktleiters offiziell das höchste ist, hat doch der Präsident die meiste Macht. Er leitet die Regierung, entscheidet über Gesetze (die offiziell noch von Nationalen Nuklearrat bestätigt werden müssen) und hat auch religiösen Einfluss.

Der oberste Atomkernführer und Distriktleiter (oAuD)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er ist das offizielle Staatsoberhaupt des Landes und Oberhaupt der uranischen Atomistengemeinschaft, doch wird er selbst in religiösen Fragen mehr und mehr durch den Präsidenten verdrängt, was zum Teil daran liegt, dass der jetzige oAuD ein Klon von Daniel Küblböck ist.

"Lassen Sie mich das machen"

Albert v. Nuklearien zu "Hubert" bei diversen Gelegenheiten

Der nationale Nuklearrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er ist das Parlament des Landes, verliert jedoch immer mehr an Einfluss. Man muss aufpassen, dass die NSUAP (Nationalsozialistische Uranische Volkspartei) nicht immer mehr an Macht und Einfluss über die Atomenergie des Landes bekommt. Sonst droht der uranischen Bevölkerung noch die Verstrahlung.

Parteien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt nur eine erlaubte Partei. Es ist die UVP (Uranische Volkspartei) mit Albert v. Nuklearien als Vorsitzenden.

Klone[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Uranien ist das Land mit der besten Erfahrung im Klonen.

"Dieses Land ist großartig"

Klonforscher Charles A. nach der Erschaffung von "Hubert" und "Willy"

"Dieses Land ist großartig"

geklonter Klonforscher Willy A. nach der Erschaffung von "Willi", "Wilhelm" und "Willibald"

Die Forschung bedient sich des streng geheimen Verfahrens der DNA-Fotokopie, d.h. man legt eine Gewebeprobe des zu Klonenden auf einen Kopierer und kopiert dann. (P.S.: Ist eigentlich verboten sowas zu veröffentlichen, also nicht wundern, wenn dieser Artikel vom uranischen Geheimdienst entführt wird.)

Prostitution[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Uranien ist berühmt-berüchtigt für die Prostitution, die dort mehr und mehr ausufert. Hierzu Auszüge aus einem Dossier des US-Außenministeriums, das vorwiegend auf Aussagen der Ex-Prostituierten Nathalie G.* (*Name vom Autor dieses Textes geändert) beruht:

"...gibt es in diesem Land auf einen Einwohner durchschnittlich zehn Bordelle, die sehr häufig auch von Ausländern besucht werden.(...)Die zuhälterei ist ein Problem, das die Polizei nur schwer in den Griff kriegt, was zum Teil auch an den Schmiergeldern der Zuhälter-Ringe liegt". Doch gibt es auch positive Stimmen:

"This country is the best place for having sex with other woman for money"

ein englischer Freier nach einem Bordellbesuch in Uranium-City

Tierwelt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nurpeljagd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jedes Jahr findet eine große Nurpeljagd statt. Dazu wird der Wald, in dem der Nurpel vermutet wird, von Uraniern, Männern, Frauen und Kindern durchforstet. Um den Nurpel anzulocken, werden jährlich bis zu 30 Tonnen Salz verkauft. Außerdem profitiert die Postkartenindustrie von der Nurpeljagd, am 10.11.2022 wurden 7258 Postkarten mit Nurpel-Motiv verkauft.

Die Jagd endet, wenn der Nurpel komplett umzingelt ist. Schließlich hisst er seine weiße Flagge, reicht dem Stammesältesten seinen Schwanz, woraufhin dieser mit einem traditionellen Schrei die Jagd für beendet erklärt. Daraufhin zieht der Nurpel sein Fell aus und überreicht es einem Mathematiker, welcher möglichst schnell die Größe des Fells berechnet.

Javanashorn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Javanashorn ist in Uranien heimisch, internationale Bekanntheit erlangte es durch die „Suerlsche Nashornflächenthese“, nach der die Querschnittsfläche des Horns durch Halbkreise und Parabeln begrenzt ist:

Auszug aus Prof. Suerls Notizbuch zur Nashornflächenthese

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gründung (irgendwann in den 90er Jahren)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das genaue Gründunsdatum ist nicht bekannt, doch muss es in den 90ern gewesen sein. Damals konnte Mr. Uran den Russen und Chinesen unter Zuhilfenahme bewustseinserweiternder Substanzen genug Land für einen Staat abluchsen. Als die Minister realisierten, was sie da unterschrieben hatten, war es leider schon zu spät. Das war die Geburtsstunde der uranisch-atomisierten Republik.

Die Mr. Uran-Ära (irgendwann in den 90er Jahren-2004)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1. oAuD wurde Mr. Uran. In dieser zeit blühten (Schatten)wirtschaft, (Schleich)handel und (Schwarz)arbeit und die internationalen Beziehungen (vorallem mit Nordkorea und dem Iran) waren recht gut. Nur Russland und China erkannten den Staat nicht an. 2002 schloss man einen Vertrag über die "Vermietung" von Atomwaffen an Uranien mit den USA ab,um dem Land mehr Sicherheit zu geben.

Der Februar-Putsch (29.-31. Februar 2004)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Durchbruch uranischer Klon-Forscher (Erschaffung von "Hubert" und "Willy" aus Daniel Kübelböcks DNA) und der anchließende Konflikt im Nuklearrat lößten einen Putsch des Nuklearrats- und UVP-Vorsizenden Albert v. Nuklearien aus. Indessen Verlauf besetzte die Armee Uranium-City und oAuD und Regierung mussten ins Exil nach Nordkorea gehen. Die Befugnisse des Präsidenten wurden auf Kosten von oAuD und Nuklearrat erweitert, v. Nuklearien Präsident, Helmut Kohl Vizepräsident und die beiden Klone oAuD und Nuklearratsvorsitzender.

"Verdammter Hurensohn dieser Nuklearien!"

Mr. Uran in seinem nordkoreanischen Exil

Die Nuklearien-Ära (1. März 2004 - 29. Dezember 2005)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Putsch kam unter den neuen Präsidenten ein gigantischer (Schatten)wirschaftsaufschwung, der für Vollbeschäftigung auf dem (Schwarz)arbeitsmarkt sogte. Doch im Untergrund begann es zu brodeln.

Dezember-Putsch und Nukleanischer Unabhängigkeitskrieg (29. Dezember 2005 - 5.Juni 2006)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund zunehmenden Terrors durch die NBF (Nukleanische Befreiungsfront) und Uneinigkeiten über das Vorgehen gegen sie putschte die Armee unter Stabschef Generaloberst Wiliam Fallout mit Unterstützung der ADD (Alianz für Diktatur und Despotismus) und der CIA. Albert v. Nuklearien musste mit der regierung ins Exil gehen, während die Klone auf ihren Posten blieben. Unter der Regentschaft Fallouts weitete sich der Kampf gegen die NBF zu einem Bürgerkrieg gegen die FNR (Freie nukleare Republik) aus. Aufgrund der angespannten Lage kam es zum Mai-Putsch, in dessen Verlauf Gen.Oberst Fallout Opfer eines Anschlags "tragischen Autounfalls" mit einem Fahrzeug der (von Fallout vebotenen) UVP wurde. Nachdem die alte Regierung wieder die Macht bekam, wurde die FNR schließlich besiegt.

Die Zeit danach (5.Juni 2006 - heute)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Sammeln von politischen Informationen hierzu ist leider nicht möglich. (Alle, die es versucht haben sind auf unbestimmte Zeit im Gefängnis verschwunden oder Opfer eines Anschlags Autounfalls geworden.)

Insider der Wirtschaft haben einige Informationen über eine Ölkrise veröffentlicht, das genaue Jahr ist allerdings unbekannt: Uranien erhielt jeden Winter Öllieferungen aus dem Nachbarland Ölistan. Allerdings eskalierte in Ölistan der Konflikt um die richtige Form für Ölbehälter: Die Anhänger der Kanisterform haben die neu gebaute Ölpipeline sabotiert, sodass Uranien keine Öllieferungen mehr erhalten konnte. Daher wurde schnell ein kleinerer Ölliefervertrag mit Rafpunkistan geschlossen, bei welchem Uranien mit begehrten Nurpelfellen bezahlen musste. Es war aufgrund fehlender Mathematischer Kenntnisse jedoch nicht bekannt, ob die Öllieferungen in Kombination mit Uraniens strategischer Ölreserve ausreichen würden, um den Winter zu überstehen, oder ob das uranische Volk aussterben müsse.

Danach sind keine Informationen mehr aus Uranien gelangt.


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