Neukölln
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Amtssprache | Deutschsprech |
Hauptstadt | Neukölln |
Staatsform | Kalifat |
Staatsoberhaupt | Kurt Krömer |
Ministerpräsident | Murat Ali |
Verfassung | die 13. Sure des Koran (heiliger Djihad) |
Fläche | 5 Quadratmeilen |
Einwohnerzahl | ca. 16.000.000 |
Ethnien | 10.000.000 Türken, 3.000.000 Kurden, 2.000.000 Araber, 3.000.000 Russen, 1.000.000 Chinesen, 2.000.000 Libanesen, 1.000.000 Griechen ca. 20 Deutsche, |
Arbeitslosenquote | 0 % |
Gründung | war immer schon da |
Währung | Neukölln-Schilling (ist überhaupt nichts wert, bezahlt wird mit gutem Willen) |
Staatsreligion | Islam |
Hauptwirtschaftsfaktor | Drogenverkauf, Waffenhandel, Gammelfleischexport, Dönerproduktion, Hehlerei |
Nationalhymne | „HASSICKDIR?“ komponiert vom türkischen Rapper Fuat |
Autokennzeichen | NK |
Nationalgericht | Döner Kebap |
„Und am sechsten Tage erschuf Gott Neukölln und er sah, dass es gut war.“
- ~ Buch Genesis (Altes Testament) über Neukölln
Neukölln ist ein kleiner Stadtstaat im Herzen Berlins von der Größe Monacos, der zu 130 % von Menschen mit Migrationshintergrund bewohnt wird. Der Rest der Bevölkerung setzt sich aus deutschen Arbeitslosen, libanesischen Alkoholikern und multikulturellen, gewalttätigen Kindern zusammen. Amtssprache in Neukölln ist Türkdeutsch, eine schwer verständliche Mischung aus Türkisch, Deutschfragmenten und arabischen Schimpfwörtern.
Namensursprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Name Neukölln entstand im 17. Jahrhundert. Der Name kommt vom türkischen Nyu-Cöllş (ausgesprochen Nüh-je Köllsch) was Immigrantenstadt heißt. Ursprünglich hieß die Stadt Icstanbyl und war die Hauptstadt der TÖR (Türkye Össi RepÜbliça). 14 n.C. wurde die Stadt von den Römern erobert und hieß bis 326 Neo Colonia. In diesem Jahr eroberten die Germanen Neukölln und nannten es Brandenburg. Mit der Zeit änderte sich der Name in Bröndeenbürg. Doch mit der großen Völkerwanderung im 17. Jahrhundert kamen die Türken und Araber nach Neukölln und nannten die Stadt wieder Nyu-Cöllş. Das vermischte sich mit dem Ostdeutschen Bröndeenbürg und dem germanischen Brandenburg zu Nöigölen. Dieser Name wurde im Laufe der Zeit eingedeutscht und heißt seit 1933 Neukölln. Die NkTU (Neuköllnische Türkische Union) will aber wieder durchsetzen, Neukölln wieder in Nyu-Cöllş umzubenennen.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schon im Alten Testament wird das Land Neukölln erwähnt (siehe oben) und Historiker vermuten, dass es am sechsten Tag der Genesis von Gott persönlich erschaffen wurde. Im 6. Jahrtausend vor Christus wurde es von den arabischen Völkern entdeckt und sukzessive bevölkert. Ausgrabungen am Hermannplatz haben bewiesen, dass dort schon im 4. Jahrtausend v. Chr. eine Hochkultur geherrscht haben muss, Erich von Däniken vertritt sogar die Meinung, dass Außerirdische schon viel früher Neukölln besucht haben und dort ihre terrestrische Basis für die Eroberung von Nachbarplaneten hatten – die Sonnenallee war demzufolge die erste große Start- und Landebahn für außerirdische Raumschiffe.
Während der Zeit der Kreuzzüge musste Neukölln sich immer wieder gegen die Angriffe christlicher Kreuzritter wehren und geriet im frühen Mittelalter kurzfristig unter die Herrschaft des heiligen römischen Reiches. Die Osmanen befreiten es jedoch kurz darauf wieder und seitdem leben die Neuköllner in Freiheit und Frieden, oder was sie dafür halten. Während des zweiten Weltkriegs war Neukölln Zufluchtsort für von den Nazis verfolgte Menschen, da die Waffen-SS sich vor der skrupellosen Brutalität der Bewohner fürchtete und einen großen Bogen um das Land machte.
Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hauptwirtschaftsfaktor in Neukölln ist der Handel mit Amphetaminen, Billigfusel, geklauten Fahrrädern, Baseballschlägern, Schlagringen, Schusswaffen, Döner Kebap, türkischen Paprikas und asiatischem Fast Food. 2007 sollen Beitrittsverhandlungen mit der EU beginnen, doch vorher muß das kleine Land noch die politischen und menschenrechtlichen Voraussetzungen hierzu erfüllen. In 2005 hatte Neukölln ein Wirtschaftswachstum von 10,3 Prozent und liegt damit weltweit – noch vor China und Indien – an der Spitze. Grund für das rasante Wirtschaftswachstum war u.a. die phänomenale Umsatzsteigerung der Trinkhalle "Aisches Tränke" am Hermannplatz in den letzten Jahren.
Kriminalität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Da in Neukölln 99,99% der Bevölkerung im herkömmlichen Sinne kriminell ist (Die restlichen 0,01% sind die aktuellen Neugeborenen bis zum Alter von 24 Stunden) und jeder jeden beklaut, gibt es keine Kriminalität für die Neuköllner. Das imposante Wirtschaftswachstum des Landes basiert auf der ungeheuren wirtschaftlichen Dynamik, die durch Betrug, Diebstahl und Drogenverkauf entstanden ist. Das Polizeiwesen wurde aus diesem Grunde schon in den 1960er Jahren abgeschafft (sämtliche Polizisten waren damals in dunkle Geschäfte verwickelt) und es gibt seitdem keine Ordnungsmacht im Lande mehr.
Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auch kulturell hat Neukölln so einiges zu bieten. Die zahlreichen Graffitisprayer werden vom Staatspräsident persönlich mit Subventionen unterstützt und dürfen sich im gesamten Staatsgebiet ungehemmt austoben, um die Betonlandschaft des Landes verschönern. In der angesagtesten Graffitigalerie Neuköllns in der Dieffenbachstraße werden ganze Mauerstücke mit Graffitis zu Höchstpreisen versteigert und von international renommierten Kunstsammlern außer Landes gebracht.
In der Oper Neukölln werden Klassiker der Theater- und Opernliteratur von obdachlosen Schauspielern und Kleinkriminellen auf sehr eigenwillige Art und Weise präsentiert. Da der Staatspräsident Ali Muhrad Meier selber ein begeisterter Laiendarsteller ist, tritt er in den Inszenierungen immer wieder als Phantom auf und belustigt die wenigen Zuschauer durch seinen zur Schau gestellten Dilettantismus.
Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In seinem grandiosen Expeditionsfilm Knallweich hat der deutsche Regisseur Detlev Buck die atemberaubende Schönheit Neuköllns portraitiert und das bis dahin eher unbekannte Land einer breiten Weltöffentlichkeit näher gebracht, woraufhin die Tourismusbranche des Landes kräftig boomte und alle Zeltplätze, Notunterkünfte und Nachtasyle des Landes auf Monate hin ausgebucht waren.
Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der historische Palast
- Der Dönerladen von Mohamed
- Der Dönerladen von Ali
- Der Dönerladen von Mustafa
- Der Dönerladen von Murat
- Die andern 10.000 Dönerläden
- Der Handyshop von Ahmed
- Uschis Currywurstbude am Hermannplatz
- Der Waffenladen von Dieter
- Die Rütli-Schule
- Der Junkie-Treff am Hermannplatz
- Getränke Hoffmann in der Sonnenallee
- Schleuse Neukölln, das einzigartige Anglerparadies
- Das Naherholungsgebiet Görlitzer Park, eine Oase des Hundekots, der Glasscherben und der rostigen Spritzbestecke
- Aldi am Maybachufer
- Sex-Shop Muhrad am Kottbusser Damm
- Karl Marx-Straße, die Shoppingmeile, die ihresgleichen sucht
- Urinruine am Kottbusser Damm - Ecke Boppstraße.
- Drogenumschlagsplatz Nr. 1 - Die Hasenheide
- Der Basar von Mesut
prominente Bürger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ali
- Mustafa
- Dieter
- Mohammed
- Murat
- Aische
- Rapunzel
- Mesut
Ehrenbürger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Claudia Roth
- Christian Ströbele
- Petra Pau
- Mustafa Kemal Atatürk
- Charles Manson
- Osama bin Laden
- Saddam Hussein
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Artikel der Woche 39/2006
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