Aldi
„Eher noch würde ich Perlen vor die Säue werfen, als zu jenem Fleische meinen Senf hinzuzufügen.“
- ~ Oscar Wilde über das Warensortiment
„Es war. Graf Dracula bescheidener. Kim Jong-un gnädiger (und erotischer ☻☻☻☻☻ ). Stalin freundlicher.“
- ~ Franka Potente über ihre Erfahrungen als SuperPraktikantin™
„Was kann man an einem KZ-Aufenthalt eigentlich lustig finden!?“
- ~ Albrecht über die Nachhaltigkeit
„Könnten Sie uns einfach weis(s )machen, dass eine Hut einfach jolie und einfach gut ist, es wäre jedoch einfach. Jedoch der Völker zweifach würden jemals zusammenleben.“
- ~ Nelson Mandela über die Zielgruppendefinition eines imperialistischen Marketingkonzeptes
„Es kann in diesem Zusammenhang einfach nicht genügend Wirbelstürme geben, als dass man vom finalen Shitstorm sprechen könnte.“
- ~ Ein Netzpirat über wahres Gehalt
„Es hat zu keinem Zeitpunkt die Absicht gegeben, auf das politische Deutungsmonopol Einfacher Begrifflichkeiten zu verzichten.“
- ~ Hans Modrow über Sozialistische Einfachheit
„Es hat einfach zu viele einschlägige Todesfälle gegeben, als dass es noch einen Sinn ergäbe Einfach zu diskutieren.“
- ~ Bud Spencer über die Rolle der PR in einem Spaghettiwestern
„Es ist Einfach zum Kotzen.“
- ~ Ein Penner über einfache Empfindungen
„Es stellt die Diversität zweier Bananen noch längst keine ungerechtfertigte Diskriminierung dar.“
- ~ Prof. Dr. Aaprecht über den Qualitätsanspruch
Aldi ist der Codename eines im gesamten Universum agierenden deutschen Handelsimperiums. Gegründet wurde es von Ali Gartürk, besser bekannt unter dem Namen „Döner-Ali“, als Alis Döner-Imbiss. Trotz des innovativen Werbeslogans „Nur Alis Döner macht disch schöner.“ hatte Ali damit nur mäßigen Erfolg und entschloss sich daher seine Geschäftstätigkeit in den Konservenhandel (Alis Dosen-Imperium) zu verlagern. Dies erwies sich als überragender Erfolg und so erweiterte Ali sein Angebot sukzessive. Tante Emma sah sich in Folge des dadurch entstandenen Konkurrenzdrucks zunehmend außerstande, ihren Geschäftsbetrieb weiterhin aufrechtzuerhalten, was Ali noch zusätzliche Kundschaft beschert hat. Das Aldi-Imperium wurde durch den Mauerbau 1961 in zwei Hälften geteilt: Aldi Nord und Aldi Süd.
Ein Aldi bezeichnet einen beliebten Treffpunkt für Ausländer aller Art. Der Fakt, dass es sich eigentlich um einen Discount-Markt handelt, ist mittlerweile völlig in den Hintergrund getreten. Heutzutage wird dort viel weniger eingekauft als z.B. über den Beinbruch von Göran unterhalten, den er sich auf der Baustelle zugezogen hat. Auch wenn Yuri seine Lebensgefährtin sucht, kommt er oft in den Aldi und lässt mit lauter Stimme verkünden, warum sie denn wieder zu ihm zurückkommen soll (meistens, weil ohne sie der Waffenschmuggel nur halb soviel Spaß macht). Und auch Karol hat den Nutzwert der ebenso geräumigen wie hervorragend gesicherten Parkplätze als zuverlässige Zwischenläger für seinen florierenden Gebrauchtwagenexport unlängst erkannt.
Vor einiger Zeit hat sich Aldi auch auf dem hart umkämpften Markt der n00b-Züchtung etablieren können. Dies vor allem durch den sog. "Aldi-PC".
Fakten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Aldi hat eine Menge Filialen in ganz Europa.
- Während Belgien bekanntlich schon länger zu Norddeutschland gehört, zählt Aldi die USA und Australien zu Süddeutschland.
- Aldi führt alle möglichen Landsmänner und Volksgruppen. Juden befinden sich jedoch – wohl aus Rücksichtnahme auf den Holocaust – nicht im Sortiment.
- Bei Aldi findet man die besten PCs und Software-Artikel. Behauptet zumindest Computer-BLÖD!
- Achja, und Lebensmittel führt Aldi natürlich auch. Diese dienen jedoch nur dem Überleben und nur ganz vereinzelt – unbeabsichtigterweise(!) – dem Genuss.
- Aldi bietet (wie vergleichbare Märkte auch) Salmonellen die günstigsten Lebensbedingungen. Dennoch steht die Geschäftsführung dem Vorschlag der Kanone GmbH, Fleischartikel künftig in Kombination mit
Medikamenten gegen DurchfallNahrungsergänzungsmitteln zur Optimierung der Darmflora zu verkaufen, eher skeptisch gegenüber. - Zumindest ursprünglich bot Aldi auch durchweg hochwertige Lebensmittel von auserwählten Produzenten an. So legt bis heute der stille Teilhaber besonderen Wert darauf, dass die „Breslauer Schlachteplatte“ nach dem eigens von ihm entwickelten Originalrezept produziert wird.
- Das von Ali selbst entwickelte „Schlämmerfilet à la Bordellaisle“ verkauft sich, obgleich im Gegensatz zu diesen nicht restaurationsfähig, besser als „Les délices du Mr. Ross“.
- Zur neuen Preispolitik: Selbstverständlich muss man 3-lagiges Toilettenpapier nicht 4-lagig bezahlen; es genügen 3 Lagen Scheine, d.h. 35 € (20 € + 10 € + 5 €). 4-lagiges kostet dementsprechend 85 € (50 € + 20 € + 10 € + 5 €).
- Auf den lieben Abraham (vgl. Bettler) möchte der Chef lieber nicht angesprochen werden. Allerdings hat er ihn im Sortiment.
Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Mit dem Aldi ist es im Grunde genommen so wie bei uns damals mit der HO: Im Prinzip sind alle erforderlichen Waren irgendwann mal vorhanden, in der Regel jedoch gerade dann nicht, wenn du sie mal brauchst. Und die oftmals notorisch schlechte Qualität konnte auch irgendwie über die Einheit hinübergerettet werden. Für Lidl, Netto, Tchibo etc. gilt das ganz genauso, jedoch bekommst du dort noch mieseren Ramsch angedreht.“
- ~ Wolfgang Stumph über Aldi etc.
„Wenn Aldi das Paradies wäre, so würde ich mir ein ewiges Leben wünschen. Auch und vielleicht sogar gerade wenn es dort unternehmensübliche Jungfrauen gäbe oder gibt!“
- ~ Osama bin Laden über Aldi
„‚EDEKA ist die bessere Marke als Aldi.‘ Zu diesem Ergebnis ist eine unabhängige Expertenkommission im Rahmen einer von EDEKA in Auftrag gegebenen Studie gekommen.“
- ~ Frank Plasberg über das Markenimage
„Was soll ich in solch einem Ramschladen, der noch nicht einmal Duff-Bier im Angebot hat?!“
- ~ Homer Simpson über Aldi
„König Aldi ist unser Leben,
denn König Aldi beherrscht die Welt.“
- ~ Aldi-Kassiererin über ihr Leben
„Mer san d'e Fliedners vom Berg …“
- ~ Stammkunden über ihre Gutsituation
„Ich sage ja auch nicht, dass alle Türken bei Aldi einkaufen und ihre Kinder zur Koranschule schicken!
–Stimmt. Isch schicke meine Kinder su Aldi!“
- ~ Osterwelle vs. Ützwurst über Kinderarbeit
„Ey wohin gehst Du?
-Nach Aldi!
-ZU Aldi!
-Wie wat, so spät schon?“
- ~ Kalle zu Bolle über das Ladenschlussgesetz
„Ein Schlachten war's, nicht wahrlich Schlacht zu nennen.“
- ~ der brave Soldat Schwejk über die Preisschlacht zu Breslau
„Spielräume statt Wunschträume!“
- ~ die Marketingabteilung über eine weitere Funktion von Kühlkammern
„Aldi informiert ... nicht“
- ~ Borat Sagdijew über den Kundendienst
Was gibt es heute?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der Bruder des Autors kauft regelmäßig die gefälschten Pops bei Aldi.
- Trauerartikel stark herabgesetzt!
- Am Firmenwagen des verstorbenen Patriarchen hat bereits Robert Mugabe Interesse bekundet.
Fazit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- „Erkennen wir die Sache, die eine, die da wertvoller als die Selbstverwirklichung, gar wertvoller als man selbst, jedoch dadurch sie frei macht, Selbstverwirklichung ist!“
- ~ das Faktotum über die optimale Konsumentenstrategie
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Donald McRonald: A&M – Synergie in Einfachheit — Konsolidierung zusammengehöriger Produktionsprozesse – Wachset zusammen! Aus der Reihe: Mein Sozialistisches Recht. Privatverlag für Sozialistische Rechtsdrucksachen Angela Merkel, ISBN 8-0951-8569-6
- Kerstin von Bennewitz: Die Kinder von Schlitz. Wechselwirkungen zwischen Kinderarbeit und Burn-Out-Syndrom unter den Bedingungen einer klassenfeindlichen Leistungsgesellschaft. Hampster-Schaafenbronn, ISBN 1-5728-4001-0
- Thilo Sarrazin: Die Zersetzung deutschen Kulturguts durch alternative Geschäftsmodelle im Einzelhandel. Verlagshaus des Volkes, ISBN 8-0408-5235-5
- Guido Westerwelle: Alles in Aldi. Entlastung des Mittelstands durch Standardisierung des Warenangebots. Monopol Verlag, ISBN 7-1377-6960-6
- Dirk Albrecht, Eugen Albrecht: Das Heilige Fossil. Ausweitung des Diskontprinzips auf den Gesundheitssektor. Canondorff, ISBN 4-0824-6416-3
- Hermann Hamsterbacke: Die beruhigende Wirkung eines überfüllten Einkaufswagens auf die Darmkultur. Magerit, ISBN 8-7569-6857-7
- Joseph Ratzinger: Grandessa desira et milfina pro riggano. Enzyklika zum Dialog der Kulturen. Patriarchalverlag, ISBN 3-85167-234-8
Siehe besser auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Siehe auch nicht besser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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