UnNews:König Aldi ist tot - es lebe Aldi

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Essen (DDR), Heute:

Der König der Discounter und Herr über Aldi-Nord, Theo Lingen, ist tot. Er starb satt und zufrieden mit 88 Milliarden Euronen auf dem Konto in seinem Sterbebett. Er ernährte sich Zeit seines Lebens von gesunden Lebensmitteln aus dem Lebensmittelgeschäft seiner Mutter. Die bange Frage: Wird es mit Aldi weitergehen?

1961 - das Jahr der deutschen Teilung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Jahr schnitten die Gebrüder Lingen Aldi in zwei Teile: Nord und Südschnitte. Fans der Tiefkühlkost folgten der Tiefkühltruhe in den Süden.

Lebensmittel für alle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Anspruch auf bezahlbares Essen ist völkerrechtlich nicht verbindlich. Einklagbar ist es selbst in Deutschland, dem Land der Satten und Privilegierten nicht. Die Verankerung des Essens hat aber einen hohen symbolischen Wert für die Unterschichten und Politik im Nachkriegsdeutschland. Da kam Aldi gerade recht und warf seine Essiggurken wohlfeil unters Volk.

Aldi Entführung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

17 Tage lang hielt die Bewegung für schlechtes Essen Theo gefangen, bis eine hohe Lösegeldsumme gezahlt wurde. Das hat Theo nicht vergessen. Er konterte mit dem Aldi-PC. Erst die jüngsten Ereignisse bei der Love-Parade in Duisburg toppten die regelmäßig per Schnäppchen-PC-Angebot ausgelösten morgendlichen Massenpaniken bei der Ladenöffnung.

Theo gegen den Rest der Welt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Eröffnung einer Aldi(Nord)-Filiale in Kunduz trat Horst Köhler vom Amt des Bundespräsidenten zurück. Die wirtschaftlichen Interessen an dem Bundeswehr-Einsatz dort waren zu offenkundig geworden. Tiefkühl-Kalamares ging in Griechenland gar nicht, hinzu kam, dass die Bewohner mit Drachmen und Knöpfen bezahlen - König Theo ordnete für die Kette den strategischen Rückzug an.

Übernahmeangebot[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach aus informierten Kreisen an UnNews weitergeleiteten Informationen plant die Ladenkette "Appel un' Ei" des diakonischen Werks die Übernahme von Aldi(Nord). Außerdem wird sich Lidl in Lidl (Nord) und Lidl (Süd) aufspalten. Fridl Lidl sagte zu UnNews: "Ohne den Alten ist im Norden für uns keine Konkurrenz mehr, da macht es mir einfach keinen Spaß mehr." Ursula von der Leyen plant den Aufkauf der Lidl(Nord)-Filialen, um dort Dienststellen zur Naturalauszahlung von Hartz IV einzurichten. Dadurch entstünden Tausende neue 1-€uro-Jobs.

Quelle: das Imperium