Karl Marx

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„Eigentlich müsste ich im Grabe rotieren, wenn ich sehe, was die Menschenkinder aus meinem Werk gemacht haben.“

~ Karl Marx über die Menschheit

„Heul nich' rum, was soll ich denn da erst sagen?!“

~ Jesus über die Menschheit


Karl Marx (kolorierter Kupferstich)

Karl Marx, (eigtl. Freiherr Carl Theodor von und zu Marxdorff) war bzw. ist ein deutscher Großindustrieller, Romancier und der Erfinder des Proletariates, sowie des Vollbartes. In diesem Sinne war er nicht nur Vorbild von Fidel Castro, sondern auch sehr wohlhabend. Als Mitglied der Bourgeoisie war er unter anderem stolzer Eigentümer einer Stadt[1], eines Dorfes[2], zahlreicher Straßen, Plätze und Alleen, Kohlezechen[3] und Zechstuben[4], einer florierenden Lokomotivfabrik, sowie diverser Buchhandlungen und Verlage.

Nachdem er 1990 von der Treuhandgesellschaft enteignet worden war, starb er vermutlich wenig später völlig mittellos als Hartz-IV-Empfänger. Die danach einsetzende Entmarxifizierung führte zur Kapitalisierung seiner Stadt, seines Dorfes und diverser Verkehrswege. Er hinterlässt der Wissenschaft eine Reihe von Manuskripten, die kaum ein Mensch je entziffern und noch viel weniger verstehen wird. Mit seinem Sandkastenfreund und späteren Kompagnon Friedrich Engels veranstaltete er u.a. 1848 das "Kommunistische Barebackfest" und betitelte 1867 seine erste schriftliche Hausarbeit mit "Das Kapitel".

Berücksichtigt man all dies neben seinem eigentlichen Lebenswerk, so muss man anerkennen, dass er neben Warren Buffett und Wolfgang Grupp (Trigema) durchaus berechtigte Chancen hat, den Titel „Sympathischte Heuschrecke aller Zeiten“ einzuheimsen. Schließlich ermöglichte die von ihm angedachte Vergesellschaftung der Produktionsmittel, den Werksschutz, der immerhin in jedem Betrieb einmal vorhanden sein müsste, um zu überwachen, dass auch niemand, was, wie oben bezeichneter Grupp nicht müde wird zu betonen, von den wirtschaftlichen Aspekten, die für ihn als anständigen Kapitalisten ja selbstverständlich nur von nachrangiger Bedeutung sind, einmal abgesehen, ja den Kollegen gegenüber höchst ungerecht wäre, sich krank meldet um angenehmeren Beschäftigungen nachzugehen, durch eine zentralisierte Staatssicherheit zu ersetzen, die wegen der dabei entstehenden Synergieeffekte nicht nur erheblich weniger personalintensiv ist, sondern zudem auch noch weitere, artverwandte Aufgaben übernehmen kann.

Verwechslungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karl Marx wurde und wird häufig mit anderen Bartträgern verwechselt. So z.B. mit

  • Yāsir ʿArafāt, dem Erfinder des Sechstagekriegesbartes
  • Sir Charles Chaplin, KBE Charles Spencer Chaplin Jr., dem Erfinder des Hitlerbartes
  • Ruhollah Musavi Chomeini, dem Erfinder des Terroristenbartes
  • Friedrich Wilhelm Nietzsche, dem Erfinder des überdimensionierten Schnurrbarts
  • Carlo Pedersoli, dem Erfinder des Schläger- bzw. Spaghettiwesternbartes
  • Jean Pütz, dem Erfinder des Selbstbaubartes
  • Hans Staininger, dem Erfinder des Stolperbartes
  • Walter Ernst Paul Ulbricht, dem Erfinder des Ziegenbartes
  • Clement Clarke Moore, dem Erfinder des Falschen Bartes
  • Harry Heinz Herbert Juhnke, dem Erfinder des Schaum- bzw. Bierbartes, oder mit
  • Matthew Abram Groening, dem Erfinder des Bart Simpson.

Lebensstationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieses Foto von 1818 zeigt den gebürtigen Vollbartträger nur wenige Tage nach seiner Entbindung.
Der folgende sehr umfangreiche Abschnitt sollte kann auf Wunsch schnell übersprungen werden. Des Weiteren orientiert er sich inhaltlich an das sehr mobil geprägte Leben des Protagonisten und folgt im Detail dem Navigationsgerät von W., Dr., phil., Habermaasmeyer und seinem Motorsegler der MS ENCARTA .

Trier - Bonn - Trier - Berlin - Thüringer Wald[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karl Marx kam am 5. Mai 1818 hypohydronatal [5] in der Mosel bei Trier zur Welt. Als Sohn wohlhabender jüdischer Eltern wurde er schon früh mit dem Zirkulationsmittel Geld in Berührung gebracht. In der Grundschule verhökerte er das Mehrprodukt seiner Pausenbrote gewinnbringend an seine Mitschüler, die er für gewöhnlich "Prolls", später dann aber "Proletarier" nannte. Nach Schule, Gymnasium und Zivildienst machte er sich dann 1835 auf in die zukünftige Reichshauptstadt Bonn, um dort ein wildes und ausschweifendes Studentendasein zu verleben.

1836 war nicht nur ein extrem heißer Sommer, auch die Geliebte Jenny von Südostwestphalen war für ihren Karl mehr als nur wohltemperiert.

Mit der Erkenntnis, dass Bonn nur temporär Reichshauptstadt sein wird, ging er wieder für einige Monate nach Trier zurück und erlebte dort mit seiner Herzensflamme Jenny [6] den heißesten Sommer seines Lebens. Um nicht gleich Heiraten zu müssen, floh er allerdings im Herbst 1836 in die zukünftige Weltreichshauptstadt Berlin. Mittel- und orientierungslos dort angekommen, tat er dann, was alle Zuwanderer seiner Altersgruppe machten, er schrieb sich in die juristische Fakultät ein und ging nebenbei für Bolle jobben. Etwas gelangweilt vom Jurastudium las er eines Tages die Schriftstücke eines Prof's George W.F. Hegel und war so fasziniert von dessen Ideen, nur durch philosophisches Denken die Welt verändern zu können, dass er sich dem junghegelianischen "The Doctor-Club"[7] anschloss.

Auf dem Weg nach Jena mit Zwischenstopp auf dem Broken im Harz. Dieses seltene Foto beweist, dass nicht Marx (links) seine schwere Doktorarbeit getragen hat, sondern ein thüringischer Sherpa (rechts).

Mit der dort geprägten aufmüpfigen Weltverbesserereinstellung konnte Marx allerdings nicht in Berlin zu Ende studieren und musste so, seine gerade nicht leicht zu hebende wie auch verstehende Doktorarbeit "Differenzial der demokratischen und epileptischen Naturbibliophie" bis tief in den Thüringer Wald zur FH-Jena tragen, um wenigstens dort promovieren zu können.

Köln - Paris - Brüssel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zurück im Rheinland, schrieb Marx dann ab 1842 für den neu gegründeten Kölner Stadtanzeiger verschiedene Artikel, so z.B. über das Thema "Brauch die Stadt ein Archiv?". Damit trat er in einen Berufsbranche ein, die ihn bis an sein Lebensende verfolgen sollte: Er wurde Investigativ-Boulevardjournalist und arbeitete sich so über die Jahre bis zum Chefredakteur hoch. Durch die provokante und auch satirische Ausrichtung der Tageszeitung, wurde diese allerdings bald verboten und Marx widmete sich wieder den Themen seines alten "The Doctorclubs".

Marx (links) mit Heinrich Heine (rechts) bei einer Lesung 1843 im Gasthaus zur Deutschen Eiche in Paris Saint Germain.

1843 zog Marx mit seiner Frau nach Paris. In der Stadt der Liebe klappte es dann auch endlich mit der Familienplanung und Töchterchen Jenny kam 1844 wie schon ihr Vater hypohydronatal in der Seine zu Welt. In Paris lernte Marx die Grande Scène der Denker der Welt kennen, wie z. B. Heinrich "Wintermärchen" Heine, P.J."Anarché" Proudhon, Michail "Anarchow" Bakunin oder auch die Leute vom "Bund arbeitsfauler deutscher Handwerker"[8].

1844 entdeckte er dann in seinen selbst kurz zuvor verlegten "Deutsch-Französischen Jahrbüchern" einen Aufsatz eines Friedrich Engels. Fasziniert von seinem Schreibstil und der tiefen Poesie nahm er brieflichen Kontakt mit diesem auf. Als beide sich im Spätsommer desselben Jahres für kurze Zeit in der Stadt zum ersten mal trafen, funkte es menschlich, wie auch theoretisch wissenschaftlich zwischen den beiden Vollbartträgern. Die daraus entstehende lebenslange innige Freundschaft leiteten sie mit einem gemeinsam geschriebenen Buch betitelt mit "Die heilige Familie oder Kritik der kritischen Kritik"[9] ein.

1844 Marx (links) und Engels (rechts) in Paris.

Im Januar 1845 musste Marx auf Druck Frankreichs Glanz und Preußens Gloria die Stadt der Liebe verlassen, Im Februar ging Marx dann nach Brüssel, verfasste im März die berühmten und unleserlichen elf Feuerbach-Thesen, feierte im Mai seinen 27. Geburtstag, machte von Juni bis Anfang Oktober Sommerurlaub, kaufte die ersten Weihnachtsgeschenke im November und schied im Dezember aus dem preußischen Staatsverband[10] sowie dem aktuellen Kalenderjahr aus.

Brüssel Köln London[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Danach ging alles sehr schnell. Sein geliebter Freund Friedrich kam endlich nach Brüssel nach und beide merkten, dass das Leben viel zu kurz ist, um es im Detail zu notieren:

  • 1846 wieder ein gemeinsames Buch mit Engels "Die Deutschen Idioten", ansonsten viel Schreibarbeit (erste Notizen zu "Kritik der polytechnischen Ökologie")
  • 1847 Veröffentlichung der schriftlichen Abrechnung mit seinem alten Klassenkameraden "Misère de la Proudhon"
  • 1848 Releaseparty vom Nummer eins Hit "Des kommunistischen Mannis Fest" auf dem Barebackfest in London, danach wieder bloß Chefredakteur in Köln
  • 1849 im Kölner Stadtanzeiger wieder Satire und Aufruf zur Beteiligung an der Sekte "Frankfurter Rationalverdummung", dann wieder Ausweisung
  • 1849 (August) Ankunft in London, Selbstversuch als Proletarier, (Tagebucheintrag: "Wer soll denn von so wenig Kohle leben können?")
  • 1852 Herausgabe der Artikelserie "Der 18. Brummbär des Leon Napelouis."
  • 1857/58 erster Entwurf seiner "ökumenisch-polytechnischen Ökologien"
  • 1859 erste Veröffentlichung zur "Notianalonkologie. Stoff und Zaster.", danach dann dies, das noch
  • 1864 Wahl in den Vorstand der [IAA]
  • 1867 endlich dann das Hauptwerk und all inclusiv "Das Kapitel. Kritik der polynomischen Ömiopathie."
  • 1870 Gesundheitszustand lässt extrem zu Wünschen übrig
  • 1871 "Würgerkrieg im Franzland" verfasst
  • 1872 Bakunin erflogreich denunziert und nach Sibirien verfrachtet
  • 1875 letzte Schrift "Anmerkungen zur Gründung einer Sozialistischen Einheitspartei"

Nachdem 1881 Ehefrau und im Januar 1883 Tochter Jenny das zeitliche segneten, folgte der Altmeister kapitaler Schriften ihnen am 14. März 1883, obwohl nie geklärt werden konnte ob Marx wirklich starb und ob er es war, der auf dem Londoner Friedhof Highgate beigesetzt wurde.


Wirkung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unumstritten bleibt das paradoxe Paradigma Marx', genau das erschaffen zu haben, was er am Ende versucht hat zu bekämpfen. Erst durch ihn und seine ökonomischen Analysen war überhaupt ein funktionierender Kapitalismus mit der Ausbeutung des Menschen durch den Menschen möglich. Der Versuch dann dieses gefräßige Ungetüm mit der Waffe des Kommunismus' und seinen Proletariersoldaten zu bändigen scheiterte bis heute kläglich, wird aber der Utopie einer besseren Welt mit der Dikatur über die Bourgeoisie für alle Zeiten Nahrung geben.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erläuterungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. das von Einheimischen akkustisch schwer zu verstehende Karl-Marx-Stadt wurde im Zuge zunehmenden Westtourismus' Anfang der 1990er Jahre in das leicht verständlichere Chemnitz umbenannt
  2. ursprünglich bis 1638 „Marxdorf“, ab 1914 „Marxwalde“ und nach 1990 im Zuge der Entmarxifizierung die eigentlich nur noch durch eine einschlägige Fernsehwerbung bekannte „Keilerstadt Neuhardenberg“
  3. Ob sich auch die zugehörigen Grubenpferde in seinem Eigentum befanden oder lediglich angemietet waren, ist nicht überliefert.
  4. Davon zeugt heute noch unter anderem ein zweifelhaftes Établissement mit der unzweifelhaften Bezeichnung „Marxim“ in Budapest.
  5. unterwassergeburtlich
  6. Jenny von Südostwestphalen konnte sich erst nach langem Warten und langem Betteln mit ihrem Karl 1843 vermählen
  7. ganz ähnlich wie der "Klub der toten Dichter"
  8. ursprünglich aus dem "Bund der zu unrecht Behandelten" hervorgegangen ist dieser heute unter dem Pseudonym DGB bekannt und berüchtigt
  9. Dieses Werk war damals unter dem Aspekt der dort verarbeiteten eigenen Männerfreundschaft zwischen Marx und Engels stark umstritten, da es das gewöhnliche Familienbild von Vollbartmann und Ohnebartfrau stark in Bedrängnis brachte.
  10. damit wurde er ein so genannter "Staatenlooser"




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