Ungarn
„Europas Freiheit wird am Balaton verteidigt!“
- ~ Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg über ein neues Einsatzgebiet für die Bundeswehr
„Wir werden alles tun, um Ungarn auf den richtigen Weg zu bringen, aber nicht gleich die Kavallerie schicken.“
- ~ Angela Merkel über ihre Pläne zur kurz- wie mittelfristigen politischen Einflussnahme
Ungarn ist das einzige Land in Europa, das eine richtige Steppe mit wilden Reiterhorden hat. Es ist das Gegenteil vom Garn. Ungarn grenzt sich an Ungarn, Ungarn, Ungarn und vielleicht noch Japan. Hier sind auch die Palatschinken erfunden worden, die die Slowaken sich köstlich mit Schlagsahne schmecken lassen, was aber kein aufrechter Ungar jemals tun würde.
Unabhängige Ungarisch-Demokratische Föderation der Gänsestopfbauern | |
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Hauptstadt | Budapest |
Staatsform | Gulasch- |
Präsident | Osamo bin Ungaro |
Gründung | Datum: unbekannt - aber auf jeden Fall durch Attila |
Währung | eigentlich Ungarische Moneten, wegen der extremen Inflation akzeptieren die internationalen Handelspartner aber nur noch Gänsestopfleber und Pálinka |
Nationalhymne | "Die Julischka, die Julischka, aus Buda-Budapest..." |
Top Level Domain | .urg |
Land und Leute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Ungarn sind ein wildes und heißblütiges Reitervolk (siehe auch: "Wild triebens die Ungarn"). Sie sind sogar so wild drauf, dass sie als die eigentlichen Erfinder des Karnevals gelten. Mit diesem Fest versuchten sie die bösen Steppengeister (im Volksmund oft Osmanen genannt), die im Mittelalter jahrhundertelang über das Land herrschten und den Ungaren mit ihren nächtlichen "Allah-Allah-Rufen" immer wieder den Schlaf raubten, aus ihrem Land zu vertreiben und zusätzlich diente dieses Fest dazu, die jungen Reiter, die mutig, wild und talentiert genug waren, in einen speziellen Reiterorden, in die sog. Karnevalie, aufzunehmen. Die Karnevalisten waren später in ganz Europa gefürchtet und sind sogar bis nach Brasilien vorgedrungen, wo der Einfluss noch heute spürbar ist ( vor allem in Rio de Janeiro ). Das heute mit dem Karneval verbundene Komasaufen hat nichts mehr mit dem eigentlichen Karnevalsbrauch der Ungarn gemein. Vermutlich ist dies auf einen Übersetzungsfehler zurückzuführen.
Die Ungarn sind sehr mißtrauisch, so mißtrauisch, dass sie niemandem trauen, am wenigsten ihren eigenen Landsleuten.
Berühmte Ungarn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Wilhelm-Adolf Schmalzbart
- Aaron (versteckt sich zur Zeit irgendwo im ungarischen Hinterland)
- Osamo bin Ungaro
- Ferenc der Niedermäher
- Erös Pista
- Sicolas Narkozy
- Stefan Raab
- Fürst Osterhásy
Sprache[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die ungarische Sprache ist ziemlich kompliziert, sie hat mehr Fälle als man an zwei Händen und zwei Füßen abzählen könnte. Das hat leider den Nachteil, dass niemand die Ungarn versteht, noch nicht mal sie selbst, mit Ausnahme vielleicht der Pisa-Schlaumeier aus Finnland.
Bei der Aussprache muß man sehr vorsichtig sein, zum Beispiel wenn man einen Trinkspruch aussprechen möchte. Wenn man zum Beispiel noch ettlichem Alkoholgenuss die Buchstaben e und é durcheinander bringt, kann es leicht passieren, dass man statt (Egészségedre!)Prost! sowas ähnliches wie Auf deinen Arsch! wünscht.
Egészségedre! Prost!
Egész seggedre! Auf deinen ganzen Arsch!
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ungarn stand lange unter Fremdherrschaft, die gelegentlich auch wechselte. Deshalb wurde die Geschichte oft umgeschrieben. Heute weiß eigentlich niemand mehr so genau, wer wann wen von wem befreit hat. Darüber hinaus ist die ungarische Geschichte von den überaus guten Beziehungen zu seinen Nachbarstaaten (besonders zu Rumänien und der Slowakei) geprägt. Diese Verbundenheit drückt sich z.B. durch Ähnlichkeiten in der politischen Einstellung ihrer Bürger aus, die in jedem dieser Länder von besonderer Toleranz gegenüber den jeweiligen Minderheiten zeugt. Auch der Tabak- und Alkoholkonsum gehört zu den wesentlichen Merkmalen dieser Staaten, die alle periphere Regionen des Osmanischen Reiches waren. Aber nicht nur durch diese menschlichen Laster, sondern auch in Folge des Vertrags von Trianon (1920) erhielt Ungarn endlich seine Selbständigkeit und Unabhägigkeit von jenen als "unnütz" angesehenen Gebieten, die lediglich als wirtschaftlicher Ballast angesehen wurden und deren Bevölkerung (z.B. Siebenbürgen) bis heute nur den Pferdekarren als Fortbewegungsmittel kennt.
Tierwelt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ungarn ist das Ursprungsland der ungarischen Fellhasen.
Kulinarische Spezialitäten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Gulasch (oft auch Gulaszsctschzs genannt)
- Pariser (nicht was ihr nun denkt, so heisst hierzulande eine Wurstsorte)
- Pappritzsalami (Anstandswürstchen)
Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zunächst wurde versucht, Ungarn zum Zentrum der Musikindustrie zu machen. Die ungarischen Platten waren aber unverkäuflich, so dass sie schließlich anstelle der dort fehlenden Seerosen-Blätter auf dem großen platten See aufgelegt wurden, der seitdem Plattensee heißt. Im Schatten der heißen Scheiben gelang am Grunde des Sees die Aufzucht von Ungarnelen, nach denen das ganze Land benannt wurde.
Nachbarländer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wirtschaftsliberalismus
Schnapsideen: Anarchie | Freiheit | Kapitalismus | Libertarismus | Marktwirtschaft Parteien: AfD (Lucke Ära) | CDU | CSU | Fußabtreter: Guido Westerwelle | Philipp Rösler | Rainer Brüderle Angewandte Techniken: Alternative Fakten | Guidologismus | Lobbyismus | Schattenwirtschaft | Steuerhinterziehung Feindbilder: Arbeiter | Die Linke | Gewerkschaft | Kommunismus | Sozialismus | Staat | Sozialdemokratie Auswirkungen: Armut | Unterschicht |