CDU
ANZEIGE! Barmherzige Schwestern e.V. |
„Als ich in die CDU eingetreten wurde – äh – bin, war ich zunächst einmal etwas skeptisch, da wir ja in der FDJ etwas ganz anderes gelernt hatten, also Werte wie Ehrlichkeit, Freundschaft und Loyalitat und so. Und auch Herr Dr. Kohl hatte nicht sofort meine Wellenlänge. Als ich dann aber begriffen habe, dass ich schon binnen kurzer Zeit im Prinzip genau das machen würde, was bei uns einst der Genosse Honecker — lasse er uns – äh – ruhe er in Frieden — getan hat, da ist meine anfängliche Skepsis ganz schnell freudiger — mit Verlaub gesagt — Erregung gewichen.“
- ~ Angela Merkel über ihre Jugend
„Das Problem dieser Leute ist, dass man den Begriff der Mitte nicht einfach beliebig nach Gut- – eigentlich müsste es in diesem Fall Schlechtdünken heißen – umdefinieren kann. Insofern fühle ich mich geradezu privilegiert nicht(!) jener schwer greifbaren Masse anzugehören, die sie als Mitte bezeichnen.“
- ~ Marcel Reich-Ranicki über den Selbstbegriff der CDU
„Natürlich steht es Ihnen frei, einem Wahlprogramm zu glauben, dass von einer Bildungsministerin, bei der nicht einmal der Doktortitel ehrlich war, mitentworfen wurde. Ich würde es jedenfalls nicht tun.“
- ~ Harald Schmidt über Annette Schavan
„In der Schule wurde mir beigebracht: ‚Für Geld muss man sich anstrengen!‘
In der Partei habe ich dann gelernt: Erst 'mal hinsetzen und Saumagen essen!“
- ~ Helmut Kohl über seine Jugend
„Der Fall Mixa beweist es doch: Im Prinzip sind die auch nicht anders als ich.“
- ~ Josef Fritzl über CDU und CSU
„Würden Sie sich etwa eine Versicherung andrehen lassen, die Lizenznehmerin einer indochinesischen ist?!“
- ~ IM Osterhase über Wahlsachen wie Charakterentscheidungen
Vorsitzende | Logo |
---|---|
Basisdaten | |
Gründungsdatum: | Juni 1945 |
Gründungsort: | Berlin und Rheinland |
Parteigründer: | Martin Luther Senator, Sr. |
Vorsitzende: | Bundeskanzlerin Angela Merkel™ MdB |
Stellvertreter: | Christoph Böhr MdL, Ministerpräsident Jürgen Rüttgers MdL, Bundesministerin Ministerpräsident Christian Wulff MdL |
Schatzmeister: | Senator Wolfgang Peiner |
Generalsekretär: | Herbert Grönemeyer MdB |
Altersvorsitzender: | Johannes Heesters MdEP |
Vorsitzende der Jungen Union: | Lena Meyer-Landrut MdESC |
Deutscher Herold: | Paladin Pofalla MdB |
Bundesgeschäftsführer: | Klaus Schüler |
Mitglieder: | 546.991 (Stand:Februar 2007) |
Frauenanteil: | 0,251 % |
Durchschnittsalter: | 72,1 Jahre |
Staatliche Parteienfinanzierung: |
Reichsmark 45.235.439,11 (2005) |
Parteigliederung: | 17 Landesverbände |
Anschrift: | Dr.-Otto-Nuschke-Str. 34 10117 Berlin |
Website: | www.cdu.de |
E-Mail-Adresse: | info@cdu.de |
Wahlspruch | „Zuerst stirbt die Kirche, zuletzt die Partei.“ |
Die Caesaristen-Darwinisten-Union (CDU) ist eine Partei, die in der deutschen Bundesnacht reagiert. Während von Julius Caesar die Prinzipien „Brot und Spiele“ (in Deutschland gibt es daher viele Bäckereien und Fußball ist Nationalsport) sowie „Befriedung“ (funktioniert in Afghanistan jedoch nicht so richtig) übernommen wurden, gefiel an Darwins Ideen besonders diejenige des „Survival of the Fittest“ (Überleben der Bestangepasstesten), die zunächst dahingehend übernommen wurde, dass nur diejenigen Mitglieder, die sich bedingungslos der Parteiideologie unterwerfen, Zukunft haben, wohingegen aktuell eine Ausdehnung dieses Prinzips auf das Deutsche Volk in Arbeit ist. Zusammen mit ihrer Tochterpartei CSU bildet sie die Chronisch Destruktive Untergangsfraktion, die auch liebevoll als "der Schwarze Block" im Bundestag bezeichnet wird.
Die CDU ist eine der beiden deutschen Volksparteien. Sie versteht sich als „christlich-demokratische, liberale und konservative Partei der Mitte“. Ziel der CDU ist es, im Gegensatz etwa zum einst rein katholischen ZENTRUM, alle christlichen Konfessionen in einer politischen Partei zu bündeln, außer den muslimischen und den satanistischen Christen.
Schwesterparteien der CDU sind die NSDAP (zugleich Vaterpartei) und, politisch rechts davon, die CSU (wie oben bereits erwähnt zugleich Tochterpartei). Diese komplizierten Verwandtschaftsbeziehungen demonstrieren anschaulich die inzestuösen Verhältnisse in der spätmittelalterlich-klerikalen Bourgeoisie. Aber wenn man schon einmal eine Regel (Zölibat) bricht, warum dann nicht auch gleich die andere?!
Die Partei (trotz möglicher inhaltlicher Gemeinsamkeiten nicht zu verwechseln mit: Die PARTEI) stellt mit ihrem Leittier Angela Merkel™ die amtierende Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die CDU begründete sich im Juni 1945 kurz nachdem ihr voriger Reichskanzler Adolf Hitler sein Amt durch seinen Tod niederlegte. Die CDU entstand aus der NSDAP, der ZENTRUM-Partei und den Nazi-Grünen.
Bei ihrem 3,45. Parteitag im ländlichen Poppenhausen wurde das Parteiziel „zur Erhaltung aller unsinnigen, konservativen Wertvorstellungen im Deutschen Reich“ beschlossen. Sowie Konrad Adenauer zum nächsten Reichskanzlerkandidat gewählt, dieser gewann mit einer knappen Mehrheit von 51% zu 49% der Stimmen vor seinem bereits totem Mitbewerber Adolf Hitler.
Unter Konrad Adenauer stellte die CDU die erste Regierung. Unter Protest nahm Adenauer den Namen Bundeskanzler an. Er hatte sich im Vorfeld für die Beibehaltung der Namen der NS-Regierung (Nippelsauger-Regierung) eingesetzt.
1963 wurde nach innerparteilichen Auseinandersetzungen ein Kandidat zur Wahl gestellt, der bereit war den Namen Bundeskanzler zu tragen und sich dafür stark machte während seiner Legislaturperiode die Konzentrationslager zu modernisieren und in Zukunft Agentur für Arbeit zu nennen. Jener Kandidat wurde ebenfalls zum Kanzler gewählt, allerdings ist der Namen des Kanzlers, als auch der Name dessen Nachfolgers bis heute unbekannt.
Nach zwei Namenlosen Regierungen verabschiedete sich die CDU, nach der Maultaschenaffäre mit der FDP, in die Opposition.
1982 schaffte es Helmut Kohl, als CDU Kanzler zu aller Freuden zu 16 Jahren Zwangsregierung. Während seiner Amtszeit riss er mit bloßen Händen die Berliner Mauer nieder. Gerüchten zufolge brachte er die Kraft für die Wiedervereinigung nur aus Frustration auf. Da seine heimliche Affäre Nina Hagen eine Tochter Namens Angela Merkel zur Welt brachte. Später nannte Kohl sein wiedervereintes Land „Großdeutsches Reich“, was dazu führte, dass er 1998 abgewählt wurde. Die Parteigenossen beschönigten den Rausschmiss als harmlose Spendenaffäre.
Während die SPD den hochmütigen Kanzler Schröder stellte. Zog die CDU mit einem hochstirnigen Fraktionsvorsitzenden Stoiber gleich. Der bayrische Vorsitzende glänzte mit Gesetzesentwürfen wie Lederhosenpflicht oder Transrapid in zehn Minuten.
Innerparteilich einigten sich bereits Erwin Teufel der CDU Baden-Württemberg und der CSU Vorsitzende Stoiber auf eine Abspaltung der zwei schwarz-regierter Länder. Unter dem Motto der „kleindeutschen Lösung“ wollten sie Bayern-Wüttemberg als selbständigen Staat begründen. Teufel sollte Staatsoberhaupt werden und Stoibers Frau Muschi die First Lady.
Jedoch wurden die Pläne vernichtet, als das Ossi-Model Angela Merkel, Tochter von Helmut Kohl, versuchte an die Regierung zu kommen. Statt der Abkopplung unter Teufel und Muschi, wollte man nun eine ganzdeutsche Regierung unter einer taffen und gutaussehenden Frau zusammen mit dem Vorsitzendem des anderen Ufers (FDP) Westerwelle.
Schlussendlich setzte sich der Plan Schlampe und Schwuchtel nicht durch. Stattdessen schaffte es Angela Merkel mithilfe der SPD an die Macht. Der Name für den Vorsitz „Leittier“ ist seit Angela Merkel nicht mehr üblich. Die neue Vorsitzende wurde nur als „Leitkuh“ bezeichnet.
Erst 2009 schaffte es der Plan SS (Schlampe-Schwuchtel) zur Regierung. 2010 wurde nachdem es medizinisch möglich war Adolf Hitler wiederbelebt, dieser verweigerte dem ihn Angebotenen Beruf als Kanzler. Stattdessen wurde er zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt, nachdem sein Vorgänger Obama zum Papst gewählt wurde.
Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bildungspolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die CDU befürwortet ihre erfolgreiche Rassentrennung durch das dreigliedrige Schulsystem und möchte dies ausbauen, indem ausländische Schüler abgesondert werden. Deckname für diese für Ausländer eingerichtete Institution ist „Hauptschule“. Die CDU möchte, dass das BAföG weiterhin so konzipiert, das Studenten und Ausbildende bis an ihr Lebensende von ihren CDU wählenden Eltern abhängig sind. Bei Kritik gegenüber ihrer Bildungspolitik verweißt die CDU immer darauf, dass Bildung ausschließlich Ländersache sei und die CDU des ganzen Reiches nichts angehe. Anette Schawan hat äußerte sich bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt immer noch nicht zu den Überweißungen der schwarz regierten Länder in Höhe von insgesamt 4,2 Milliarden Euro an das Institut der PISA Studie.
Innen- und Sicherheitspolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die CDU setzt sich für Kameras an jeder Straßenecke ein, sowie für die Speicherung von möglichst allen Daten über jeden und alles in möglichst vielen Institutionen und Organen des deutschen Staates. Kulturell möchte die CDU einzig den ZDF Fernsehgarten und den Musikkantenstadel finanziell unterstützen. Spielplätze sollen durch Rentner-sitz-und-glotz-bänke und –anlagen ersetz werden.
Außenpolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die CDU befürwortet die Arbeit der Europäischen Union und der UNO, bemängelt aber, dass Deutschland keine Vormachtstellung einnimmt. Konflikte im Nahen Osten möchte die CDU mit folgender Strategie beseitigen: reingehen – töten – Minister feuern – weiter töten – und das ganze bloß nicht als Krieg bezeichnen.
Umweltpolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Da die CDU jung, modern und dynamisch ist muss sie natürlich auch Umweltpolitik betreiben, dazu übernahm sie das Konzept der Grünen. Statt aber immer nur DAFÜR oder DAGEGEN zu sein, will die CDU im Grunde genommen gar keine Umweltpolitik betreiben, da ihr Klientel und ihre Wähler meist so oder so in 5-10 Jahren sterben. Somit muss die CDU keine nachhaltige Politik betreiben, sondern setzt auf das altbewährte Prinzip „Abwarten und Tee trinken bis die Probleme erstmal da sind.
Parteipolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am liebsten würde die CDU alleine regieren, da ihnen dies einerseits nicht gelingt und andererseits dazu führen würde, dass jeder merken würde, dass die CDU inhaltslose Politik betreibt hat man sich gewisse Koalitionspartner schon mal vorgewärmt. Da die NSDAP seit 1945 nicht mehr im Bundestag sitzt, unterstützt man seither die NPD und DVU. In Ausnahmefällen kommt es auch zu Koalition mit der FDP. Die SPD und die Linkspartei werden von der CDU nicht als Parteien anerkannt und die Grünen haben aufgrund der Vorliebe ihrer Mitglieder für Feministinnen, Socken in Sandalen und langen Bärten kein Anspruch auf Menschenrechte.
Verhältnis zu Kirchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach jahrelangen Konflikten zwischen CDU und den christlichen Kirchen pflegen die beiden Institutionen wieder ein gutes Verhältnis, seitdem man sich auf das Ziel einigte Deutschland zu einem Kirchenstaat umzufunktionieren. Sowie ab sofort einen eigenen Papst zu stellen, als auch alle Schwulen und Lesben nach Köln zu verlagern.
Innere Struktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Finanzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die CDU bezieht wie im fälschlicherweise behauptet nicht ihr ganzes Geld aus illegalen Geschäften. Der CDU Schatzmeister dementierte dies und sagte, es handle sich nur teilweiße um illegale Geschäfte. Hinzukommt das die CDU noch Reserven aus der CDU Spendeaffäre hat und nach wie vor große Spenden von Deutschen Unternehmen erhält. Im Folgenden die 5 größten Spendenaufkommen von Unternehmen:
1. Bankenverband zum Erhalt der Marktradikalität--2.000.340.941,40 €
2. Ökofreunde des Atomkraftwerk Braunschweig---389.340.780,56 €
3. Katholische Kirche-----------------------------------------24.999.999,99 €
4. Altersheim Aschaffenburg--------------------------------5.347.890,01 €
5. Automobilverband-------------------------------------------4.560,27 €
Mitglieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die meisten CDU Mitglieder sind über 50., der Großteil davon allerdings schon tot. Große Zuwächse machte die Partei während des 2.Weltkrieg und in Zeiten in denen ein SPD Politiker Kanzler war. Große Zuläufe hatte die CDU ebenfalls in der Nachkriegszeit, als viele Ehemalige FDP Mitglieder nach der Maultaschen-Affäre zur CDU wechselten. Die absolute Mitgliederzahl betrug am 31. Februar 2008 3.028.941,37.
Frauenquote[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die niedrige Frauenquote der CDU ergibt sich daraus, dass die CDU keine Frauen als Mitglieder aufnimmt. Es wird zwar begrüßt, wenn Männer ihre Frauen zum CDU wählen zwingen, aber ein politisches Mitspracherecht von Frauen sieht die CDU kritisch. Im Volksmund wird sie deshalb auch als Antifeministische Partei oder als „Ich machs mir lieber selbst bevor ich eine Frau in meine Partei lasse“-Partei bezeichnet. Angela Merkel, einziges weibliches Mitglied der CDU, ist laut offiziellen Angaben deshalb Mitglied, weil ihr Vater der frühere CDU Bundespolitiker Helmut Kohl war. De facto ist es allerdings so, dass Merkel beim Einschreiben in die Mitgliederliste nicht als Frau indentifiziert wurde. Genau so sind denn doch noch einige andere Frauen in die Partei eingesickert, zuletzt Ännchen Kramp-Tharauer, welche prompt Angela Merkel in der ersten nachhaltigen Regierungskrise als Parteichefin beerbte, zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Als Watschenfrau für den Niedergang der CDU muss nämlich sie nun herhalten. Die CSU gab daraufhin ihren fruchtlosen CDU-Schwesterparteititel bereitwillig an die SPD weiter. Und tatsächlich: SPD-Chefin Andrea Nahles wurde prompt Ehrenmitglied der CDU. So kam die Partei denn doch noch zu ihrem ersten offiziellen weiblichen Mitglied, wenn auch nur Ehrenmitglied.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Dudley Dullseye: Der rechtsame Fanfaroni. Bohemund, ISBN 8-0967-6166-7
- Francisco Franco: Die Spanische Verdrehung. Don Mahón, ISBN 9-5418-3333-5
Wirtschaftsliberalismus
Schnapsideen: Anarchie | Freiheit | Kapitalismus | Libertarismus | Marktwirtschaft Parteien: AfD (Lucke Ära) | CDU | CSU | Fußabtreter: Guido Westerwelle | Philipp Rösler | Rainer Brüderle Angewandte Techniken: Alternative Fakten | Guidologismus | Lobbyismus | Schattenwirtschaft | Steuerhinterziehung Feindbilder: Arbeiter | Die Linke | Gewerkschaft | Kommunismus | Sozialismus | Staat | Sozialdemokratie Auswirkungen: Armut | Unterschicht |