Helmut Kohl
Dieser Artikel oder Abschnitt behandelt den Ex-Bundeskanzler Kohl, weitere Bedeutungen unter Kohl (Begriffsklärung). |
„Das war schon toll, als damals die Mauer gefallen ist. Endlich Geld, mit dem man im Prinzip alles kaufen konnte und endlich einmal Urlaub auf Malle. Als wir dann jedoch wieder nach Hause kamen, mussten wir feststellen, dass in der Zwischenzeit jemand in unseren Bettchen geschlafen, von unseren Tellerchen gegessen, unsere Gartenzwerge für Zwecke, auf die ich lieber nicht näher eingehen möchte, missbraucht und sämtliche Maschinen mitgenommen hatte, sowie dass Helmut auf einmal geschätzte zwanzig Kilo schwerer war.“
- ~ Ossi über Helmuts Errungenschaften
„Wie ich es schaffe, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen?! Als wenn das mein Problem wäre...“
- ~ Helmut Kohl über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf
„In einer dunklen Nacht sind alle Katzen grau.“
- ~ IM Putzfrau über Gescheftskontakte
Helmut II. Kohl ist Deutschlands beliebtester Kofferträger. Für seine unglaublichen Leistungen auf diesem Gebiet wurde ihm deshalb die Ehrendoktorwürde zugestanden. Zudem war er Mitglied und Vorsitzender sowie - allerdings nur kurze Zeit - auch Ehrenvorsitzender der CDU. Kohl ist Eigentümer zahlreicher Erinnerungslücken und ist gerne pampig zu Journalisten.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Helmut Kohl wurde im Alter von 2,5 Jahren im Saumagen von Frigide und Impotentius Kohl gefunden. Da die beiden schon zwei Kinder hatten, nahmen sie auch dieses auf, mit der Absicht mehr Kindergeld einzustreichen. So lernte Helmut schon früh, wie man auf geschickte Weise Geld beschafft. Dieses Erlebnis sollte seine weitere Laufbahn nachhaltig prägen.
Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aufgrund seiner christlichen Erziehung stellte Helmut Kohl das Geben an die erste Stelle. So verlangte er von vielen Menschen, seine Familie eingeschlossen, dass sie doch mal geben sollten.
Deutsche Wiedervereinigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Durch die Prägung im Alter von 2,5 Jahren (s. o.) hatte Kohl 1989 die Idee einen großen Batzen Geld zu erschwindeln, indem er ca. 16,35 Millionen Bürger bei sich aufnahm. Der Platz wurde schnell eng. Deshalb entschloss er sich, diese Menge an Menschen einfach im neuen deutschen Protektorat Ostdeutschland, welches die Bundeswehr im Osten erkämpft hatte, zu verteilen. Es war ein großer Erfolg, da in Kürze blühende Landschaften überall entstehen sollten. Leider wurde er vom dummen Wähler an der Umsetzung gehindert - so ist das in der Demokratie. Sind sie doch alle selbst schuld, die Dösbaddels.
Kofferträgerkarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach diesem Clou musste unbedingt sichergestellt werden, dass die Unsummen an Kindergeld, die er erschlichen hatte, möglichst unauffällig verteilt wurden. Unter Zuhilfenahme mehrerer Koffer schaffte er es, die immense Summe von DM 235,67 im Zeitraum von mehreren Monaten aus dem Bundesgebiet zu entfernen.
Aufgrund dieser Fähigkeit, die gleichzeitig Zugangsvoraussetzung zur Kanzlerschaft in Deutschland ist, schaffte es Kohl sich den Dank der Bürger zu erschleichen. Dieser Dank drückte sich in einer rekordverdächtig langen Kanzlerschaft aus.
Seither versuchen alle weiteren Kanzler, sich an ihm zu messen. Allerdings machen sie dies nicht ganz so geschickt wie Kohl, sondern eher direkt, indem sie die Bürger bestehlen. Daher konnte es bis heute kein Kanzler schaffen, Kohl das Dihydrogenmonoxid zu reichen.
Briefmarken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als späte Rache an seinem ewigen Widersacher Wolfgang Schäuble soll Helmut Kohl Ende 2012 auf einer Sonderbriefmarke geehrt werden. Die Marke gestaltet sich jedoch als logistische Herausforderung, weil die Marke zur angemessenen und würdevollen Repräsentation von Kohls Gesamterscheinung mindestens acht Quadratmeter groß werden muss. So hat die Deutsche Post bereits Straßenwalzen zum Frankieren der Briefe bereitgestellt. Bei einer geplanten Auflage von fünf Millionen Stück muss außerdem rund drei Viertel des Westerwalds abgeholzt werden.
Lieblingsspeisen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Molière: Der Kurfürst von der Pfalz. Une Comédie C(h)réti(en)ne. Boche & Cie., ISBN 7-3328-6224-4
- Don Bluth (Hrsg.), Helmut Kohl: Politiken für die Einfachen. Colbenfresser & Coll., ISBN 5-1755-5706-4
Vorgänger Helmut Schmidt |
Bundeskanzler 1982-1998 |
Nachfolger Gerhard Schröder |