Joseph Goebbels

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„Ich war mir seit Kriegsende darüber klar, dass der gemeine deutsche Leser eines auf keinen Fall wollte, nämlich nachdenken. Und darauf habe ich meine Zeitungen eingerichtet.“

~ Joseph Goebbels über den gemeinen deutschen Leser


„Inwieweit sich Goebbels der Unvereinbarkeit von Zeitgeist und Moral bewusst war, dürfte wohl im Nachhinein niemand zufriedenstellend beantworten können. Ohnehin sind die weitaus wichtigeren Fragen, inwieweit wir uns heute dieser Problematik bewusst sind, sowie ob und gegebenenfalls wie wir damit umzugehen wissen.“

~ Helmut Schmidt über die ewige Bürde der Deutschen


„… doch Galilei aß gern gut …“

~ Joseph Goebbels über seine Motivation


„Als ich begriffen hatte, dass Schwäne mittlerweile zu sozialistisch intelligent sind, um effektiv gleichmäßig zu sterben, wandte ich mich den Enten zu. Freilich musste ich feststellen, dass es da Schwäne gab, die auch dies bereits berücksichtigt hatten, so dass meine redlichen Mühen bisweilen sehr frustrierend für mich waren, bis ich erkannte, dass auch ich nunmehr zu den unterdurchschnittlichen Schwänen zu zählen war. Also musste die nächste Ente noch perfekter als Hühnerscheisse sein. So würde sie allen denn als perfekte Kulisse für den endlich vollendeten Schwanensee dienen. Wollten sie mich denn jedoch abbedingen, verstehen Sie es durchaus als der perfekte Polack, würden sie doch noch an ihren Capricen scheitern und es würde dadurch perfekt.“

~ Joseph Goebbels über seine Familie und die Lehre aus dem Untergang von Haus Schwanenwerder


„Es ist bei dieser Familie offenbar so, dass der Schirmvater die namentlich benannten Eigenarten der anderen negativ verstärkt. Dies hält ihm zwar noch manch Problem vom Leib, ist allerdings andererseits auf Dauer für ihn ziemlich lästig. Mal sehen, wie er dieses Ungeziem zu meistern versteht...“

~ Goebbels' Erpel über die tragikomische Passion der Familie


„Für jetzt gebillt, dass wir uns gleichen, tu's nicht, sonst wird dein Mut nicht reichen.“

~ Das Spelkind über den Familienfluch


Dr. Joseph Goebbels, vollständig Dr. Paul Josephilarius Goebbels, auch: Gilges, Gilles, Goluboff, Gooi, Görres, Gulbud oder Güell (sprich: Göll) (*1897 in Rheydt am Niederrhein +1945 in Berlin) war ein deutscher Verleger, Journalist, Politiker und Gründer sowie Mitherausgeber der BLÖD-Zeitung.

Beginn einer Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Goebbels studierte in Bonn, Freiburg, Heidelberg und Würzburg Geschichte, Philosophie, Indogermanistik, Jura und Soziologie. 1921 traf er in München den Kleinkünstler Idolf Hatler; mit ihm gründete er zwei Jahre später die reinrassige Zeitung Jerusalemer Geschnetzelte, die zahlreiche bissige Kommentare und Querverweise auf die damalige Herrschaft Zions in Deutschland enthielt und bekannte Karikaturisten wie Martin Bormann und Heinrich George anzog. Natürlich wurde die Zeitung von den herrschenden Bolschewisten und Zigeunern verboten, aber aufhalten ließ sich die Wahrheit nicht.

Höhepunkt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Idolf Hatler 1933 eine geistig-moralische Wende ausrief, war Goebbels' 1926 gegründete Tageszeitung GRENZDEBIL (später umbenannt in BLÖD) bereits die auflagenstärkste im Deutschen Reich. Doch Goebbels war sich bewusst, dass er expandieren musste, und forderte „neuen Lebensraum im Osten“, um BLÖD auch an die Polen und Balten bringen zu können, wenngleich diese sich zunächst wehrten wie eine Katze, die man ins Wasser werfen will. Der Respekt und die Freundschaft zwischen Idi und Jopi (wie sie sich privat gern nannten) waren über die Jahre nur gewachsen, und so war es nur verständlich, dass Idi seine Position dazu ausnutzte, um noch die halbe Slawenewelt zu erobern, sie zu germanisieren und so auch für Goebbels nutzbar zu machen. Dieser verlegte bei weitem nicht nur die BLÖD-Zeitung, sondern auch die Hamburger Blätter ZEIT und RAUM , den Berliner Odin und die stundenzeitung (stuz). Ferner ließ er Hörbücher anfertigen (z. B. Onkel Toms Hütte gelesen von Hermann Göring) und machte ein Riesengeschäft mit der Produktion von Filmen, von denen der wohl bekannteste Jud Süß ist (ergreifendes Drama über die Zeit des Kommunalzionismus).

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Friedensnobelpreis 1937 (1946 wieder zurückgenommen)
  • 1938-1945: Joseph-Goebbels-Preis der Stadt Rheydt(jeweils Ehrenpreisträger)
  • 1943: Steiger Award in der Kategorie Special Achievements

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • In einem Halbdokumentarfilm über die Entstehung des Klassikers Jud Süß mimte ihn Moritz Bleibtreu
  • US-Amerikaner aus dem Mittleren Westen sind von Goebbels so begeistert, dass sie ihr Lieblingstier nach ihm benannt haben[1]
  • Nach ihm sind sogar heute noch zwei Ortschaften (Göbelsmühle und St. Helier) benannt. An Magdas Existenz erinnert St. Anne (örtlich auch Santanyí genannt), wobei die Lebensform allerdings diejenige der lieben (sic!) Verwandtschaft ist ("Some thousand drunk hanging on a rock…").

Postanschriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Büro: Adolf-Hitler-Platz 18, 50667 Köln (z.Hd. Hr. Becker)
  • Gästehaus: Joseph-Goebbels-Platz 2, 56068 Koblenz (z.Hd. Frl. Nina)
  • Privat: II. Hagen 10, 45127 Essen (z.Tz. Teddy)

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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