Der Untergang
Der Untergang ist eine deutsche Komödie von und mit Leonardo DiCaprio.
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Adolf Hitler, ein österreichischer Postkartenmaler und Hobby-Diktator schwebt im Glück: Die Rote Armee erschließt Bauland für die hochtrabenden Architekturpläne seines Freundes Maurermeister Speer, seine 6 Patenkinder ziehen bei ihm zu Hause ein und Freundin Eva macht ihm einen Heiratsantrag. Eigentlich könnte das Leben für ihn nicht schöner sein, als sich die Geschehnisse urplötzlich überschlagen: Adolfs Bunker läuft bei sternenklarer Nacht gegen einen Eisberg und schlägt Leck. Es beginnt ein verzweifelter Kampf ums nackte Überleben. Aber das Schicksal steht gegen Adolf: Eine defekte Signalrakete durchbohrt seinen Schädel, ein Benzinkanister, vom Aufprall seines Körpers erschüttert, ergießt seinen Inhalt über seine Leiche und entzündet sich schließlich an einem brennenden Bücherhaufen. Eva kann sich retten, muß aber mit ansehen, wie die Leiche ihres frischverbrannten Mannes auf den Grund des eiskalten Atlantiks sinkt. In einem Anflug von Melancholie wirft sie ihm ihren Ehering hinterher...
Film-Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sie werden ersaufen in ihrem eigenen Bluuuuut! (Adolf Hitler)
Ich bin der König der Welt! (Adolf Hitler)
Beim nächsten Mann wird alles anders... (Eva Hitler-Braun)
Davon geht die Welt nicht unter... (Thekenschlampe)
Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Untergang eroberte die Kinosäle in aller Welt im Sturmtrupp. Grund dafür war allerdings ein findiger PR-Trick des Produzentenführers Bernd Eichelgruber: Er hatte das Gerücht gestreut, Leonardo DiCaprio-Braun würde im Film tatsächlich wegen Unterstützung von Bolschewiken verbrannt. In Wirklichkeit wurde ein rasierter Pavian verwendet. Der Unterschied fiel nicht auf, wurde aber bekannt, als DiCaprio-Braun am Strand gesehen wurde.
Die Rolle der Thekenschlampe sollte zuerst mit Daniel Küblböckler besetzt werden. Der Vertrag kam aber nicht zu stande, da Küblböckler sich den zur Unterschrift bereit liegenden Kugelschreiber rektal einführte.
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eckart, ich glaub es ist wieder so weit die Russen sind da geh mal in den Keller schauen! (Werner)
Zu wenig Sex! (Benedikt Blümchen XVI)
Deutschland hat den Krieg gewonnen! (Udo Pastörs)
Aus, aus, aus! Der Krieg ist aus! Deutschland ist Weltmeister! (Herbert Zimmermann)
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