Frauke Petry
Frauke Schießbefehl Petry ist ein deutsches Nazi-Derivat aus der ABCA-Subfamilie, das vornehmlich durch ihren burschikosen Kurzhaarschnitt und ihre Beziehungsunfähigkeit zu evangelischen Priestern auffällt.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frauke Schießbefehel Petry wurde am 1. Juni 1975 von einem Stasi-affinen Chemiker (IM Radon) aus dem Eisernen Kreuz seines Großvaters geformt, und konnte schon im zarten Alter von 3 Tagen alle chemischen Elemente rückwärts aufsagen. Als Kind war sie recht knuffelig und blies gerne Frösche im Niederlausitzer Regenwald auf, bevor sie bei einem traumatisierenden Erlebnis in der Bahnhofstoilette zu Bergkamen ihren gesunden Menschenverstand verlor. Selbstverständlich studierte sie Chemie, kaufte sich im Jahr 2000 ein Diplom, promovierte herum und wurde im Jahr 2007 Unternehmerin im Bereich der rechtsradikalen Polyurethan-Produktion; diese Unterfangen endetete 2013 mit einer verschleppten Insolvenz und so wurde es Zeit, sich quasi als Überprungshandlung in den Politikbetrieb zu stürzen.
Politisches Ableben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Seit 2013 war Frauke Schießbefehl Petry erst stellvertretende Hauptdemagogin der AfD und später sogar deren Reichshauptfrau, nachdem man Gründervater Bernd Rucksack Lucke erfolgreich aus seiner eigenen Partei entfernt hatte. In dieser Funktion glänzte das Nazi-Derivat mit konstruktiven Vorschlägen wie z.B. der Forderung, Flüchtlinge an der Bundesgrenze aufzubringen und mit Waffengewalt an einer Einreise ins Deutsche Reich zu hindern. In einem weiteren, progressiven Vorschlag regte Petry an, das Recht auf Abtreibung in Deutschland auszusetzen, um dem demographischen Wandel entgegen zu treten und das Überleben des eigenen Volkes zu sichern; dieser Vorschlag führte bei zahlreichen Emanzen landauf landab zu lebensbedrohlicher Schnappatmung und Nesselfieber.
Nach einer Zeit zermürbender Grabenkämpfe innerhalb der Partei entschied die rechtsradikale Echse am 19. April 2017, nicht als Spitzenkandidatin der AfD in den Bundestagswahlkampf zu ziehen. Dieses verkündete sie unterbelichtet und mit Ringen unter den germanischen Echsenaugen überraschend in einer auf ihrer Facebook-Seite veröffentlichten Videobotschaft. Die Nation war schockiert, alle Medien berichteten aufs Ausführlichste, ein weiterer Aufmerksamkeits-Coup war der Attention-Whore gelungen.
Im August des Jahre 2017 wurde ihre Immunität als Abgeordnete des sächsichen Landtags wegen des Verdachts auf Meineid aufgehoben, was zu einer umgehenden Erkrankung Petrys an Sprechdurchfall und Kurzhaarschnitt führte. Nur kurze Zeit später, einen Tag nach der Bundestagswahl, erklärte Petry ihren Rücktritt, zuerst aus der neuen AfD-Fraktion im Bundestag und dann auch noch aus der Partei. Ein Überschuss an Östrogenen, hervorgerufen durch ihre kurz vorher erfolgreich absolvierte Geburt eines neuen Volksdeutschen, war dafür verantwortlich, dass der armen Frau ihre Schießbefehl-Ideologie und ein Stück ihres Nazitums verloren ging; sie konnte den braunen Schleim, der sie innerhalb der Partei umspülte, einfach nicht mehr ertragen und zog medienwirksam ihrer Konsequenzen.
Behinderung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ähnlich wie ihr brauner Bruder Björn Höcke leidet Frauke Schießbefehl Petry unter einer allerdings leicht abgemilderten Form des AfD-Tourettes. Trotz mehrerer abgebrochener Therapien bei linksradikalen Logopäden kommt es bei Petry immer wieder zu unkontrollierten verbalen Entgleisungen. Nach der erfolgreichen Bundestagswahl 2017 schmiss sie den Parteivorsitz hin und gründete für pathologische Fälle wie sie selbst eine neue Behindertenpartei, die Blaue Partei.
Privatleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frauke Schießbefehl Petry war lange genug mit einem pseudo-evangelischen Pfarrer verheiratet, um mit diesem vier Ableger zu erzeugen, bis der Pfarrer die verbissene AfD-Miene seiner Frauke nicht mehr sehen konnte und sich freiwillig in einem Glockenturm erhängte. Unmittelbar danach begann Frauke Schießbefehl Petry eine Affäre mit dem AfD-Nebendemagogen Marcus Pretzell, mit dem sie bei rechtsradikalen Hass-Sex-Partys mehrere Hetzschriften entwarf.
In ihrer nicht vorhandenen Freizeit leitet Frauke Schießbefehl Petry gerne rechtsradikale Chöre und dichtet ausländerfeindliche Poesie, manchmal orgelt sie auch herum, vorzugsweise Orgelwerke aus dem späten Schaffen Josef Goebbels.
Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2007 Bambi in der Kategorie Kurzhaarschnitt.
- 2013 Gelber Sack verliehen vom Dachverband innovativer Startups für die beste Insolvenzverschleppung.
- 2016 Goldene Tomate für rhetorisches Versagen.
- 2017 Grüne Tonne für schnippischstes Auftreten an einem Feiertag.
Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Das Sprachgenie Günther Oettinger äußerte am 16. Februar 2016 eine leider missverstandene Liebeserklärung an Frau Petry. Für sein auf Rollenspiele fixiertes Privatleben hatter er sich gewünscht, mit der Petry-Hasskappe verheiratet zu sein und in einem Bundespolizist-jagt-Flüchtling-Rollenspiel - in seiner Rolle als marokkanischer Grapscher-Flüchtling - auf der falschen Seite der virtuellen, quer durchs Ehebett verlaufenen Bundesgrenze zu stehen. Um seiner Angehimmelten die Last des Tötens zu ersparen, erklärte er sich bereit, sich selbst zu erschießen, um den von Petry geforderten Schießbefehl umzusetzen. Leider konnte ihm die Öffentlichkeit in diesem Rollenspiel nicht folgen, und so hagelte es einen riesengroßen Shitstorm auf allen Kanälen gegen den missverstandenen EU-Kommissar.
- Die übliche Begrüßung innerhalb der Kurzhaarschnitten-Gefolgschaft lautet "Petry Heil", was im Normalfall ebenfalls mit "Petry Heil" erwidert wird. Lediglich im Fall eines Wahlerfolgs antworten die hypnotisierten Anhänger mit „Petry Dank“.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frauke Petry: Mein Leben als ATP-binding-cassette-Transporter. Knack-Verlag, ISBN 1-8908-7763-0
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Artikel der Woche 5/2016
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