Reichspogromnacht

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In der Reichspogromnacht am 9. November 1938 ist in ganz Deutschland der Strom ausgefallen, weswegen kurzfristig ein großer Fackelumzug veranstaltet wurde. Um in der ganzen Stadt für Licht zu sorgen, mussten die Synagogen als Leuchtfeuer hinhalten. Einige Menschen bekamen Panik und eigneten sich den Lebensstil eines Kannibalen an, weshalb in der Nacht viele Menschen starben. Die getöten Menschen waren vorwiegend Juden, da diese aus der Sicht der Nationalsozialisten besonders gut schmecken und auch roh genießbar sind.

Da Nazis allgemein nach 1945 kein so gutes Ansehen haben, wird die Schuld und Verantwortung für die Reichspogromnacht gerne ihnen zugeschoben.

Das sieht man auch an dem ähnlichen Uncyclopedia-Artikel Reichskristallnacht.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


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