Botulismus

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Adolf Armleuchtermast-Schinkengrüberrr, ehemaligerrr Spitzenpolitikerrr und Führerrr der Nationalbotulistischen Deutschen Feinschmecker Partei (NBDFP). Errr selbst konnte aus gesundheitlichen Grrründen leiderrr kein Fleisch mehrrr essen. Als Tierrrfreund warrr errr stets bedacht, dass sein rrreinrrrassigerrr Schäferrrhund Bloody immerrr stets die besten Stücke Fleisch bekommt.

„Bodulismus is geene Meinung, sondern eene Seusche.“

~ angetrunkener Punk mittleren Alters aus dem linken Kiez Connewitz über Botulismus

„Ein gutes deutsches Schwein, haue ich mir gerne rein!“

~ der übergewichtige SIEG-fried SS-Siggie Borchardt (†) vom fächenmäßig unwesentlichen Nazi-Kiez über sein Frühstück

„BSE ist doch passé...“

~ zufälliger Passant mit enger Jeans, femininer Gestik und nasaler Stimme über Botulismus

„Rost! Rost! Rostbratwurst! Schmeckt, Geil! Schmeckt, Geil! Schmeckt, Geil!“

~ Hungriges Publikum während eines Konzertes von Melanie Müller über Botulismus


Botulismus ist eine politische Bewegung und steht kritisch, oppositionell bis feindlich gegenüber Vegetarismus, Pescetarismus, Veganismus und ausländischer, bzw. kulturell-fremder Fleischware.

Geschichte und Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Antivegetarische Bewegungen hatten sich seit 1879 in Arbeiter-, Suppenküchen und Banketts getroffen. Die seinerzeit aufsteigende vegetarische Emanzipation war den Fleisch- und Allesfressern ein Dorn im Auge. Seit dem Altertum herrscht das Klischee über Vegetarier, dass diese "die guten Mahlzeiten mit Brokkoli verunreinigen", "alles Grünzeug auffraßen" und somit "den unteren Rängen der Nahrungskette nicht mehr genug Nahrungsmittel übrig lassen" würden. Dadurch wurden Vegetarier fälschlicherweise für schwindende Fleischproduktion pauschal verantwortlich gemacht. Die Lage spitzte sich am Ende der Ersten Tomatenschlacht zu: Wirtschaftlicher Abschwung, die daraus resultierende steigende Kriminalitätsrate (z.B. Mundraub) und horrend hohe Nahrungsmittelpreise waren das täglich Brot. Fleisch war am stärksten betroffen und nur die reichsten der Reichen konnten sich mit Speck den Bauch vollschlagen. Die Aggression innerhalb der Bevölkerung nahm zu.
Zuerst waren Vorgänger des Botulismus verstreut und agierten unabhängig voneinander. Erste Parteien wurden gegründet: Dörrfleischliebhabend-Närrische Vielfresser Partei (DNVP) und Deutsche Feinschmecker Partei (DFP), später Nationalbotulistische Deutsche Feinschmecker Partei (NBDFP).

Programmatik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

25-Mahlzeiten-Menü[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Botulismus bildete sich zuerst als lose Sammelbewegung, bestehend aus Steakhouse-Kenner, fanatischen Vertretern traditioneller Volkskost, Antiveganer, Antivegetarier und einfachen Leuten, die Gemüse, bzw. Fisch und Pilze nicht mochten, gar hassten. Als Bindeglied entpuppte sich Adolf Armleuchtermast-Schinkengrüber, der den müden Haufen auf Zack hielt, indem er aufbrausende Reden hielt, die im Anschluss zu Österreis danach immer hungrig machten. Treffpunkt der Nationalbotulisten war das Münchner Hofbräuhaus. Diese Lokalität servierte stets die besten Schweinshaxen und deutsches Bier mit einem ordnungsgemäßen Reinheitsgebotsnachweis. Die große Masse an Gastbetrieben konnte die Qualität nach Ansicht der Nationalbotulisten nicht mehr gewährleisten. Zornig über die ausartenden Salat-Buffets und dem drohenden Verschwinden deutscher Fleischgerichte verfassten die Mitglieder der Nationalbotulistischen Deutschen Feinschmecker Partei (NBDFP) nach 1,8 Promille das 25-Mahlzeiten-Menü:

Die Flagge der Nationalbotulisten. Rot steht für die bevorzugte Tischdeckenfarbe und die weiße Farbe für Teller. Der als Swastika-angeordnete Speck symbolisiert die ewig fortlaufende Fleischproduktion.
  • allgemeine Schlachtpflicht aller essbaren und genießbaren Tiere
  • Fleisch für Alle
    • Verbesserung des Fleischangebots
  • Verbot von vegetarischer und veganer Gerichte in Schulkantinen und Volksküchen
  • Verstaatlichung von großen Metzgereibetrieben
  • Streichung von Soja-Subventionen
  • Strafzölle für Soja-Produkte und Kunstfleisch
  • Kommunalisierung von großen Weideflächen und -betrieben
  • Abschaffung des Bodenzinses und Verhinderung jeder Bodenspekulation
  • Landwirtschaftliche Subventionen nur noch speziell zur Tierfutterproduktion und Erzeugnissen, die als gute Beilage für deutsche fleischhaltige Hausmanskost dienen, z.B. Hopfen, Malz, Gerste, Rotkohl, grüne Bohnen oder Sauerkraut
  • Ausbau flächendeckender Gulaschkanonen
  • Reduzierung der Behandlungs- und Arzneikosten für Gicht und Rheuma
    • Ausbau der Darmkrebsforschung
  • Verhaftung von Männern, die augenscheinlich nur für Würste eine Vorliebe hatten und auffällig oft in Männerkantinen und -küchen bis zur Nachstunde und teilweise zum nächsten Morgen hinein dort aufhielten.
    • Nachdem Röhm-Punsch-Eklat 1934 musste Adolf Armleuchtermast in aller Deutlichkeit klarstellen, dass die SA aufgrund brodelnder Männerküchen kein Mädchenverein ist und von harten, zähen Jungs und Männern umgeben ist. Entgegen seinem eigentlichen Zweck hatte die SA einen großen Zulauf an gut aussehenden Männern, die außerdem verdammt fotogen gewesen sind. In den Männerküchen dampfte es kräftiger. Jedoch wurde die SA entmachtet und Wurstliebhaber Ernst Röhm in die ewigen Jagdgründen versenkt.
  • Deutsche Frauen zurück an den Herd

Armleuchter-Ludolfdörffer-Punsch und Kein Mampf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Drrritte Auflage des Unwerkes.

1923 führten Adolf Armleuchterrrmast-Schinkengrüber, Tomatenschlacht-General Erik Frieder Willy Ludolfdörffer und weitere Nationalbotulisten den sogenannten Armleuchter-Ludolfdörffer-Punsch durch. Im Bürgerbräu warf Adolf Armleuchtermast eine Tomate in die Luft und erhielt die Aufmerksamkeit des Pöbels. In seiner Rede erklärte er die die bairische Reichsregierung für abgesetzt und verkündete die "botulistische Revolution". Das Publikum war eher verwirrt als bezirzt. Armleuchter und Co. rechneten nicht mit dieser Lethargie, offenkundig war die Masse noch nicht bei 1,8 Promille. In der Zwischenzeit wurden die botulistischen Punschisten von der Pflandser-, Gärtner- und Bauernbrigade, mit Mistgabeln und Tomaten bewaffnet, umzingelt. Die Botulistische Bewegung wurde auf peinlichster Art und Weise besiegt. Die Punschisten erlitten mit Tomaten beschmutzte, teilweise ruinierte Kleidungsstücke, Brechreizanfälle und Knochenbrüche, weil beide Seiten auf am Boden liegende Tomaten ausrutschten. Vier Botulisten und ein Pflandser starben, unter den Todesursachen zählten Genickbrüche und Wundinfektionen, welche bei letzterem aufgrund der einseitigen Ernährung unheilbar waren.
Adolf Armleuchtermast konnte lediglich beschmiert vom Ort des Geschehens fliehen, wurde allerdings kurz darauf verhaftet. Glücklicherweise hat sein Redetalent und die Gunst der von dem Fleische nicht abgeneigten Richter seinen Arsch gerettet. Sieben Monate in einer komfortablen Festungshaftanstalt mit Fleischgerichten aller 2 Tage, Bier und gut aussehenden Zellengenossen, mit denen er kleine, aber heiße Sausage-Parties feiern konnte.
Armleuchter nutzte die Zeit in vollen Zügen und schrieb inbrünstig und hungrig "Kein Mampf". Nur wenige Zeitgenossen ahnten die stumpfsinnige Moralvorstellung Armleuchter a.D. und die dunkel- und durchgebratenen Gedanken:

  • Veganer und Vegetarier wurden für alles Übel der Welt verantwortlich gemacht. Gemäß dem Armleuchter Axiom: Kein Fleisch, kein Bier, dementsprechend kein Sex, keine Kraft und keine Freude.
    • Forderung nach einem Ausschluss aus der Essensgemeinschaft
    • deutet auf die spätere Unterbringung vegetarisch-, vegan-, später auch pescetarisch-lebender Menschen in Stallanlagen. Diese sollten dort solange verweilen, bis sie zu Nährboden für Weideland werden
  • offenbart den Plan Weideflächen im Osten und ferner die Annexion des Kornspeichers Säuferunion (heute Erdgasspeicher Gazprom Russland)
  • grobe Andeutungen auf eine Zweite Tomatenschlacht.

Die quere Weltsicht übernahm Armleuchter aus diversen Verschwörungstheorien und der offensichtlich antivegetarischen Fälschung "Die Brokkotolle der Weißköhler von Vegeta". Das unmenschliche und ernährungstechnisch ungesunde Pamphlet hat sich gut verkauft und bescherte Adolf Armleuchtermast und seiner Bewegung in den ersten 5 Jahren 818000 Reichsmark, dies entspricht heute einem Wert von 100.000 Portionen Wiener Schnitzel, 100.000 Kisten Bier und 3804 Bordellbesuchen, Syphillis ist kostenfrei.

Kantinenergreifungsgesetz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die NBDFP konnte zu Essensplan-Wahlen über das gesamte deutsche Tellergebiet Erfolge verbuchen, erreichten 1933 einen Stimmenanteil von 43,9% und gingen eine Koalition mit der weniger-radikalen Alles- und Fleischfresserpartei DNVP ein. Nachdem Brand der Reichsküche wurde der Notstand ausgerufen. Ein Veganer wurde mehr oder weniger rechtsstaatlich erwischt, verhaftet, dem Prozess gemacht und kurzerhand zu Beilage verarbeitet. Adolf Armleuchtermast konnte deswegen den Reichschefkoch Paul von Hinterschinken überzeugen, das Kantinenergreifungsgesetz zur Abstimmung zu bringen. Mit überwältigender Mehrheit wurde für das Kantinenergreifungsgesetz gestimmt. Spielverderber waren die Sojademokratische Partei Deutschlands (SPD). Die radikalvegane "Kampffront Porree Deutschland" (KPD) wurde bereits vor der Abstimmung vom Speiseplan ausgeschlossen, bzw. verfolgt und verboten.
Das Kantinenergreifungsgesetz befähigte Adolf Armleuchter und die NBDFP mit antidemokratischen, aber führenden Vollmachten. Schritt für Schritt sollte Deutschland in ein fleischgewordenes Paradies umgewandelt werden. Die Nationalbotulisten fingen mit der Gleichschaltung des Essensplans an. Veganer, Pescetarier und besonders Vegetarier wurden aus der Essensgemeinschaft ausgeschlossen. Die Grundernährungsrechte der hier genannten Gruppen wurden rapide beschnitten. Die deutschen Ernährungsgruppen mussten einen Carnivornachweis leisten. Wer dies nur unzureichend nachweisen konnte oder nicht als Carnivor/Allesfresser gegolten hat, musste mit Käfighaltung oder schlimmer, mit der Deportierung in Stallanlagen rechnen.
Die Unterdrückung war bei Vegetariern und Veganern verstärkt und wurde einem signifikanten Teil der Bevölkerung tatkräftig unterstützt. Sprüche wie "Kauft nicht beim Rüben!" waren Alltag. Nur einzelne Personen und Personengruppen leisteten Widerstand, siehe auch passiver Widerstand der Geschwister Scholle-Fisch.

Die Zweite Tomatenschlacht und Nachschlachtzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schlacht der Säufertruppen gegen botulistische Streitkräfte um Berlin, 1945

Siehe auch Zweite Tomatenschlacht
1939 kam es um 5:45 Uhr zum Auflauf botulistischer Truppen in Polen. Armleuchter erhoffte - wie vormals bei Österreis und Suppenland auch - einen reibungslosen Anschluss, damit die deutschen Truppen wieder pünktlich zum Abendessen erscheinen. Der Armleuchter und seine Obersten Chefköche haben das Gericht versalzen: Sie rechneten nicht mit dem Schlachteintritt der allesfressenden Engländer und es kam zur Zweiten Tomatenschlacht. Aus nationalbotulistischer Sicht verlief die Schlacht zunächst rrrecht in Ordnung, im Vorfeld haben botulistische Diplomaten den Nichtangriffspakt mit der Säuferunion ausgehandelt. Dummerweise hat Armleuchter ein Wettsaufen provoziert und wurde von Josef Stalin über den Tisch gesoffen.
Nachdem die Vereinigten Staaten von McDonalds (VSMc) von der Sushi-Nation Japan angegriffen wurden, mischten diese ab 1941 ebenfalls bei der Zweiten Tomatenschlacht mit. Die Amerikaner konnten im Gegensatz zum Deutschen Reich gut mit Zweifrontenkriegen umgehen. Japan wurde strahlend bekämpft und die 3. Mahlzeit erlitt empfindliche Treffer, z.B. wurde Dresden fast vollständig verschmutzt. Die Säuferunion - noch immer vom Wettsaufen betrunken - ist alkoholbedingt sehr wütend, voller Aggression und räumte aus Östlicher Seite kommend auf.
Das nationalbotulistische Kartoffelland wurde mit der Zeit schwächer: wenig Treibstoff, wenig Gleitgel, kaum noch Fleisch und umso mehr Gammelfleisch. Weite Landstriche waren mit faulen Tomaten bedeckt. In dieser Not sahen die Nationalbotulisten natürlich nicht ihren Rinderwahn und ihre eigenen Fehler, sondern ließen ihre Wut auf animalischer Art und Weise wegen fehlenden Fleisch, Bier und Sex umso stärker an unschuldigen Menschen aus. Diese Menschen, meistens Vegetarier, wurden millionenfach zu Stallanlagen transportiert, verbrannten bei harter Arbeit und wurden buchstäblich in Krematorien verbrannt. Botulistische Menschen mit Mathematikschwäche, fehlender Moral und kompletter Realitätsferne leugnen und relativieren die Tat auch heute noch.
1945 wurde die selbtverschuldet mit Leid geplagte 3. Mahlzeit vernichtend verspeist. Die Stallanlagen wurden befreit. Die Reste der 3. Mahlzeit wurden zuerst in vier unterschiedlich großen Portionen geteilt. 1949 bildeten sich zwei große Portionschnittmengen: Eine Seite wurde zur noch gut fleischhaltigen Bundesrepublik Deutschland und auf der Anderen die wenig mit Fleisch bestückte Deutsche Demokratische Republik.

Das Ableben und Wiedererstarken des Botulismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Nationalbotulistische Deutsche Feinschmecker Partei wurde 1945 verboten und seine noch lebenden Triebtäter wurden im Nürnberger Resteficken verurteilt, bis ins Ableben hinein durchgenudelt oder durften - soweit sie Glück hatten - in Zellgemeinschaften mit weniger gut aussehenden Männern für den Rest ihres erbärmlichen Lebens die Seife aufheben. In der BRD kam es ab 1949 zu Versuchen, eine Nachfolgepartei der NBDFP zu gründen. Diese Parteien wurden wegen Ernährungsplanfeindlichkeit meistens innerhalb kürzester Zeit verboten. Erst ab den 1960er Jahren konnte eine Partei länger als drei Saufrunden bestehen: die Botulistdemokratische Partei Deutschlands, kurz BPD. In den Folgejahren konnte die Partei, außer im braungebratenen Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern, keine nennenswerte Erfolge verbuchen.
2013 wurde die Nationalbotulistische Alternative für Deutsche Arschlöcher Partei (nbAfDap) gegründet. Sie ist eine sogenannte Catch-All-Partei und versuchen dementsprechend, alle Ernährungsgruppen als Wähler zu gewinnen. Als Sündenbock müssen jene Menschen, häufig mit Asyl- oder Migrationshintergrund, herhalten, die ausschließlich Schweinefleisch militant ablehnen. Als künftig Größte Persönlichkeit aller Zeiten entpuppt sich der Nationalbotulist und Aushilfsarmleuchter Landolf-Bernd von Ladig-Höcke I, Führrrer des nbAfDap-Parteihaufens "Hühnchen-Flügel". Seit 2015 ist Botulismus wieder en vogue, jetzt sogar europaweit, in den VSMc the man whose hair looks like pissed cotton - Donald Jay 'Pussygrabber' Trump Jr. - und in Brasilien Botulinaro.

Symptome und Heil![...]Heilung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwachsene Menschen, die bereits von Kindheit an oder im Jugendalter an Botulismus erkrankten, erleiden im Alter zwischen 33-45 eine Giftwirkung, die eine Signalübertragungsblockade zwischen Nerven und Muskeln verursacht. Dadurch kann der Betroffene oft nur noch doppelt oder verschwommen sehen. Sekundär kommt es zu Sprachstörungen, wie z.B. permanentes und fast ekstasisches Schreien. Häufig auftretendes Symptom ist der zwanghafte Ausruf von "Sieg Heil!". Tertiär ist das Gerhirn und somit auch die Denkfähigkeit, Psychologie und das Sozialverhalten betroffen. Dies äußerst sich an der überproportionalen Intoleranz, Machtkomplexen, internalisierte, bzw. generelle Homophobie, Xenophobie, Rassismus und dem Verlangen, Millionen unschuldiger Menschen und gute fleischfreie Portionen Nahrungsmittel - ohne Sinn aber enorm viel Verstand, gar höchster Effizienz - zu vernichten.
Internationale Bestrebungen, die Krankheit flächendeckend mit Impfungen auszurotten, sind bis jetzt nicht geglückt. Das Virus verbreitet sich weiterhin unaufhaltsam. Die Regierungen waren stets bemüht, Botulismus zu bekämpfen. Verzweifelte Menschen greifen mit Gewalt und Sachschaden die Botulisten an, kann jedoch nur in kleinen Kiezen und Stadtteilen sinnvoll angewandt werden. Voraussetzung ist außerdem eine vorher stattgefundene Quarantäne.
An Botulismus leidende Personen können mithilfe einer ausgewogenen Ernährung und medikamentösen Einsatz wieder genesen. Häufig werden ehemalige Botulisten zu gemäßigten Fleischessern, Pescetariern, Vegetariern oder Veganern.

Jugendkulturelle Konflikte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Umfeld der New Yorker Hardcore Szene (ins dOi!tsche übersetzt sehr harter, nicht zu schlichter aber dennoch stark reduzierter Rogg'n'Rohl, vergleichbar mit Schwermetall) entwickelte sich Ende der 1980er eine Gegenbewegung zu den eher botulistisch angehauchten Lokalitäten. Straight-Edge ist eine dem Vegetarismus und Veganismus verschriebene Sub-Subkultur aus dem Bereich des Punk. Das NYC-Hardcore Klientel galt damals als gewalttätig, homophob, misogyn und fleischliebhabend. Mitte der 1980er spielte und provozierte die Crossover-Thrash Band Carnivore (deutsch Fleischfresser) mit botulistischen Themen, ohne selbst der Botulismus oder der Straight-Edge Bewegung anzugehören. In deren Auftritten verkleideten sich die Mitglieder sich als Barbaren, warfen Tierkadaver und rohes Fleisch in das Publikum. Entsetzte Szenemitglieder des Straight-Edge begaben sich häufig in Pöbeleien und Schlägereien mit botulistischen NYC-Hardcore Anhängern. Die Band unterbrach in solchen Zwischenfällen niemals ihre Auftritte.
Als weitere Gegenreaktion entwickelte sich Bereich des Straight Edge die Hardline-Bewegung. Ihre Werte sind kurzgesagt kein sexueller Hedonismus (keine Freude), keine Drogen (Arbeit, aber keine Freiheit) und keine Tierprodukte (kein Fleisch!). Auch sie waren und sind auch heute noch sehr gewalttätig. In vielen Hardline-Gebieten werden Personen, unabhängig ob Botulist oder nicht, auf offener Straße angegriffen, wenn ein Hotdog gegessen, ein Bier getrunken oder ein gemütlicher Joint geraucht wird. Zum Erntedankfest kommt es regelmäßig zu Massenschlägereien mit beiden Gruppierungen und weiteren Akteuren, die lediglich ihren Alltagsfrust bewältigen möchten.
Im Zeichen der real-existierenden Emanzipation und der sogenannten political correctness haben sich Gemüter beruhigt, auf Konzerten wird heutzutage friedlich gepogt und gemosht. In der Öffentlichkeit befinden sich Hardline-Anhänger meistens in Starbucks-Cafés, VoKü's, auf Demonstrationen von PETA oder weiteren veganen Radikalinskis.

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • seit 1990 starben in Deutschland 209 Menschen an den indirekten Folgen des Botulismus
  • Ernährungswissenschaftler raten zur abwechslungsreichen, jedoch fleischarmen Ernährung.
Faschismus
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Idioten: Adolf Hitler | Idolf Hatler | Jürgen Rieger | Adolf Armleuchtermast |
Jean-Marie Le Pen | Magda Goebbels | Hermann von Hindenhuf | Hermann Göring | Joseph Goebbels | Frauke Petry | Tatjana Festerling | Beatrix von Storch | Lutz Bachmann | Björn Höcke | Alexander Gauland | Alice Weidel |
André Poggenburg |

Parteien und Vereine: NSDAP | NPD | DVU | PEGIDA | AfD

Phänomene: Botulismus | Braunes Loch | Neonazi | Schlag den Asylanten | Drittes Reich | Reichskristallnacht | Entnazifizierung | Himmler-Ente | Unterdeutschung

Medien: Der Untergang | Kein Mampf | Lügenpresse

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