Gemüse
Als Gemüse werden Pflanzen bezeichnet, die gekocht oder auch roh zum menschlichen Verzehr ungeeignet sind.
Gemüsepflanzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zur Gruppe der Gemüse werden Pflanzen der verschiedensten Arten gezählt. Eine gemeinsame Eigenschaft aller Gemüsepflanzen ist ihr meist widerwärtiger Geschmack und ihr abstoßendes Äußeres. Welche Pflanzen im einzelnen als Gemüse bezeichnet werden, wird von Ernährungswissenschaftlern und Hippies Jahr für Jahr auf einer internationalen Gemüsetagung ausgeknobelt.
Gemüsearten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die bekannten Gemüse werden je nach ihrer Gefährlichkeit und nach den zu erwartenden Abstoßungsreaktionen in folgende Kategorien gegliedert:
geschmackloses Gemüse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Geschmackloses Gemüse ist die harmloseste Gemüseart. Obwohl die ihr zugerechneten Gemüse nicht gesundheitsschädlich sind, werden sie doch auf dem Teller nicht gerne gesehen. Sie sind wässrig und fad, meist matschig, weich und oft farblos. Manche geschmacklosen Gemüse lassen trotz ihres Namens mitunter eine leichte Ahnung von Geschmack erkennen, dieser tendiert dann meist zum Bitteren hin.
Die bekanntesten Vertreter sind:
- Kartoffel - geschmacklos, insbesondere als Pellkartoffel, eiterfarben
- Kohlrabi - geschmacklos bis leicht herb, käsig weiß, in großen Mengen flatulenzfördernd
- Blumenkohl - geschmacklos bis leicht streng, farblos
- Tomate bzw. Hollandtomate - inbesondere die holländischen Sorten sind absolut geschmacklos, warnen aber immerhin durch ihre für geschmackloses Gemüse untypische rote Signalfarbe vor dem Verzehr
ekelerregendes Gemüse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ekelerregendes Gemüse macht oft durch leuchtende Farben und seltsame Formen auf seine Ungenießbarkeit und leichte Giftigkeit aufmerksam. Es zeichnet sich durch einen deutlich herben und strengen Geschmack aus, wird aber dennoch z.B. von Hippies verzehrt.
Die bekanntesten Vertreter sind:
- Rote Beete - strenger, aufdringlicher Geschmack, aggressives Rot, färbt Haut und Kleidung
- Broccoli - streng-herber Geschmack, giftgrün, fördert schon bei mäßigem Verzehr Flatulenzen
- Zucchini - strenger Geschmack, faulig-grün, verbreitet bei der Zubereitung einen Geruch, der zu Erbrechen führen kann
giftiges Gemüse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Giftiges Gemüse ist gesundheitsschädlich und je nach Dosis und Gemüseart mitunter tödlich. Alle giftigen Gemüse haben einen widerlichen Geschmack, der zu Übelkeit und Erbrechen führen kann und ihr Verzehr hat weitreichende, körperliche Folgen.
Die bekanntesten Vertreter sind:
- Spargel - extrem herber Geschmack, Fasern bleiben dauerhaft an den Zähnen hängen, Urin stinkt nach Verzehr wie Flusspferdkotze, tödlich giftig
- Kohlköpfchen - extrem herber, strenger Geschmack, verursacht stinkenden Atem und Flatulenzen, die je nach verzehrter Menge tödlich sind
- Blattspinat - herber Geschmack, Konsistenz in etwa mit Seetang vergleichbar, bleibt an den Zähnen hängen und verstopft so den Mund bis der Tod durch Ersticken eintritt
Gemüseanbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In den meisten europäischen Ländern ist der Anbau und Vertrieb von Gemüse nach wie vor strafbar, aufgrund der dennoch hohen Anbauquoten war es den staatlichen Organen insbesondere in Deutschland jedoch bisher nicht möglich, den Gemüseanbau effektiv einzudämmen. Dennoch darf man auf Besserung hoffen, vor allem die skandinavischen Länder haben gezeigt, dass es mit rigiden Maßnahmen möglich ist, das Gemüse zurückzudrängen.
Schutz vor Gemüse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Insbesondere Kinder und Jugendliche müssen strikt vor der Gefährdung durch Gemüse geschützt werden. Sie sind noch leicht beeinflussbar und fallen besonders leicht der irreführenden Werbung der Vitaminlobby zum Opfer. Dabei sind es oft gerade die Eltern, die Schule oder andere wohlmeinende Grünfutterapostel, bei denen die Kinder erstmals mit Gemüse in Berührung kommen. Dies ist oft der Einstieg in eine lebenslange Gemüseabhängigkeit.
Der Schutz vor gemeingefährlichem Gemüse fällt mitunter schwer, da die jahrelange Lobbyarbeit der sogenannten Ernährungsexperten dafür gesorgt hat, dass sich Gemüse heutzutage in fast allen Gerichten findet.
Verschiedene karitative Einrichtungen bieten daher Speisen an, die entweder völlig frei von Gemüse oder mit Gemüseersatz zubereitet werden. Die namhaftesten unter ihnen sind:
- McDonalds - gemüsefreie Gerichte und Gerichte mit Gemüseersatz
- Burger King - gemüsefreie Gerichte und Gerichte mit Gemüseersatz
- Kentucky Fried Chicken - nur strikt gemüsefreie Gerichte
Alle diese Einrichtungen betreiben entsprechende Aufklärungsprogramme, um die Gemüseprävention zu unterstützen und den Gemüseanbau zu unterbinden. Verschiedene Arbeitsgruppen befassen sich zudem mit der freiwilligen Kennzeichnung von gemüsehaltigen Produkten. Eine Kennzeichnungspflicht wird derzeit in den meisten europäischen Ländern sowie auf EU-Ebene diskutiert.