Vegetarier

Aus Uncyclopedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

„Moi Biß'l Unschuld...“

~ ein Gartenzwerg über seinen Sinn und Lebenszweck

Vegetarier (lat. Homo Sapiens Noncarnivorus) sind Menschen, die keine grausam erzeugten Grundnahrungsmittel wie Fleisch essen, sondern sich von Pflanzen ernähren und dadurch vom Pöbel abheben. Zu den Konsequentesten gehören die Veganer, eine Art Randgruppe der Randgruppe. Die häufigsten Ursachen für Vegetarismus sind Narzissmus und Masochismus. Politisch organisieren sich Vegetarier zumeist in der Partei Die Grünen, da sie dort hauptsächlich vom bourgeoisen Gemüse umgeben sind, unwissend, dass dies ihren zu bemitleidenden Geisteszustand konserviert.

Die Herkunft des Namens ist umstritten. Es könnte sein, dass der Namensteil „Arier“ doch eine tiefere Bedeutung hat. Vegetarier begründen ihr exzentrisches Verhalten häufig mit angeblicher Tierliebe oder einer überlegenen, hochgradig edlen Moral, die besagt: „Da Pflanzen keine Münder haben, um "Aua, friss mich nicht!" zu schreien bzw. keine Beine besitzen, um wegzulaufen, können sie ergo kein Schmerzempfinden haben und sind somit bei reinem Gewissen essbar.“ Es bleibt jedoch äußerst unmoralisch, einem hungernden Menschen vorschreiben zu wollen, was er essen darf und was nicht.

Es gibt diverse Unterarten des Vegetariers, hier nur die wichtigsten:

  • Veganer (Homo Sapiens Noncarnivorus Humus)
  • Vegetarier aus Gewissen (Homo Sapiens Noncarnivorus Amans Animal)
  • Vegetarier (weil er/sie/es nicht gerne Fleisch zu sich nimmt) (Homo Sapiens Noncarnivorus Noncarnivorus)
  • krankheitsbedingter Vegetarier (Homo Sapiens Noncarnivorus aegritudo)

Berühmte Vegetarier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(…da kann man mal sehen, wohin so etwas führt!)

Erstaunlicherweise wird jedoch kein Vegetarier als Nazi tituliert, auch wenn er sich einer Ernährungsmethode des Nationalsozialismus bedient. Würde er aber auch nur ein einziges mal ein Wort aus derem Sprachschatz verwenden, gäbe es einen Shitstorm. Wobei die Zuordnung von Wörtern zu einem Sprachschatz völlig willkürlich vorgenommen wird.

Die meisten Verstorbenen sind ebenfalls Vegetarier.

Der natürliche Feind des Vegetariers ist der Antivegetarier, auch Fleischfresser genannt.

Gefahren des Vegetarismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Vegetarier sind widernatürliche Kreaturen: die Natur hat gewollt, dass wir Tiere essen, sonst hätte sie uns nicht an die Spitze der Nahrungskette gestellt - und Tiere nicht so lecker gemacht. Da Vegetarier die Nahrungskette nicht einhalten, nehmen sie freiwillig eine niedrigeren Rang ein, als ihnen zusteht. Das hat in vielen Fällen dazu geführt, dass diese Vegetarier von fleischfressenden Tieren gejagt wurden. Dies ist noch gefährlicher für Veganer, die sich auch vor fleischfressenden Pflanzen in Acht nehmen müssen.

Vegetarismus und Rassismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vegetarier aus Gewissen, zu denen auch die allermeisten Veganer zu zählen sind, begründen ihre Abneigung vor dem Verzehr von Tieren damit, dass sie diese als besonders empfindsam und schützenswert ansehen. Diese Eigenschaften ordnen sie Pflanzen und sonstigen Wesen nicht zu. Des weiteren streiten sie das Vorhandensein eines Schmerzempfindens dieser Wesen ab, obwohl es wissenschaftlich nachgewiesen ist, dass Pflanzen auf Verletzungen reagieren, ja sogar über chemische Botenstoffe Nachbarpflanzen alarmieren oder sich bewegen, wie etwa bei der Mimose. Vegetarier begründen dieses Abstreiten mit der Tatsache, dass Pflanzen keine niedlichen Knopfaugen haben, nicht weinen oder schreien können und es keinen Spaß macht sie zu knuddeln.

Wegen dieser Ungleichbehandlung der verschiedenen Lebewesen werden sie vom Volksmund als Rassisten bezeichnet. Da es sich im biologischen Sinne aber nicht um verschiedene Rassen, sondern um verschiedene Arten handelt, lautet die korrekte Bezeichnung Artisten.

Allerdings gilt zu beachten, dass jemand der Mitleid für Pflanzen empfindet, erst recht vegan leben sollte, da der Verbrauch von Pflanzlichen Nahrungsmitteln bei Tiermast um ein vielfaches größer sind, als wenn man diese direkt verzehren würde.

Ursprung des Wortes Vegetarier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Vegetarier wurden einst schon bei den Indianern diejenigen verspottet, welche von der Jagd ohne Beute zurückkamen, diese armen unglücklichen Jäger wurden von der Gruppe verspottet und mussten zur Strafe für Ihre Jagdunfähigkeit Steppengras und Beeren von Sträuchern essen.

Besonderheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da Vegetarier auch nach ihrem Lebensende ökologisch-ethisch verträglich handeln wollen, haben viele Friedhöfe eigene Vegetarierbereiche ausgewiesen. In ihnen werden die Verstorbenen kompostiert, um anschließend dem natürlichen Kreislauf zugeführt zu werden. Leider ist Letzteres bei verstorbenen Vegetariern selten möglich, da der Leichnam durch langjährige Einnahme von Psychopharmaka und Anti-Baby-Pille so stark mit Giftstoffen kontaminiert ist, dass die Reste als Sondermüll entsorgt werden müssen. Durch Bestattung der Überbleibsel an Baumwurzeln - eine unter Vegetariern beliebte Bestattungsform - sind bereits zahlreiche Friedwälder zerstört worden.

siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • "Von diesel blöden Kölnelflesselei wild man ganz ballaballa." - Hishi Lindel Blaten, Präsident der Japanischen Grünkernliga
  • "Für jedes Tier, dass du nicht isst, esse ich drei!" - Anonymer Holzfäller
  • "Bald nahm er denn auch das Vegetariern eigene wehrlose Aussehen an." - Gabriel Garcia Marquez
  • "Vegetarismus ist eine Krankheit" - Norbert Geis MdB
  • "Ich esse auch Gemüse, wenn es durch Verfütterung zu Fleisch veredelt wurde!"


  • "Ihr fresst meinem Essen das Essen weg !!!"
  • "Mein Essen scheißt auf deins!!!" - Anonymer Vegetarierhasser