Vegetarier

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„Moi Biß'l Unschuld...“

~ ein Gartenzwerg über seinen Sinn und Lebenszweck

Vegetarier (lat. Homo Sapiens Noncarnivorus) sind Menschen, die keine grausam erzeugten Grundnahrungsmittel wie Fleisch essen, sondern sich von Pflanzen ernähren und dadurch vom Pöbel abheben. Auf lateinisch werden sie auch Herbivoren genannt. Zu den Konsequentesten gehören die Veganer, eine Art Randgruppe der Randgruppe. Die häufigsten Ursachen für Vegetarismus sind Narzissmus und Masochismus. Politisch organisieren sich Vegetarier zumeist in der Partei Die Grünen, da sie dort hauptsächlich vom bourgeoisen Gemüse umgeben sind, unwissend, dass dies ihren zu bemitleidenden Geisteszustand konserviert.

Die Herkunft des Namens ist umstritten. Es könnte sein, dass der Namensteil „Arier“ doch eine tiefere Bedeutung hat. Vegetarier begründen ihr exzentrisches Verhalten häufig mit angeblicher Tierliebe oder einer überlegenen, hochgradig edlen Moral, die besagt: „Da Pflanzen keine Münder haben, um "Aua, friss mich nicht!" zu schreien bzw. keine Beine besitzen, um wegzulaufen, können sie ergo kein Schmerzempfinden haben und sind somit bei reinem Gewissen essbar.“ Es bleibt jedoch äußerst unmoralisch, einem hungernden Menschen vorschreiben zu wollen, was er essen darf und was nicht.

In der Überlieferung von Sagen und Märchen wird oft ein Apfel als ein vergiftetes Angebot genannt. Niemals ein Schnitzel! Auch wird für einen schlechten Gesundheitszustand das Wort „dahinvegetieren“ verwendet und nicht „dahinschnitzeln“.

Es gibt diverse Unterarten des Vegetariers, hier nur die wichtigsten:

  • Veganer (Homo Sapiens Noncarnivorus Humus)
  • Vegetarier aus Gewissen (Homo Sapiens Noncarnivorus Amans Animal)
  • Vegetarier (weil er/sie/es nicht gerne Fleisch zu sich nimmt) (Homo Sapiens Noncarnivorus Noncarnivorus)
  • krankheitsbedingter Vegetarier (Homo Sapiens Noncarnivorus aegritudo)

Historischer Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oft wird behauptet, dass der Begriff Vegetarier aus einer indigenen Sprache Nordamerikas stammt und so viel heißt wie „Der, der von der Jagd ohne Beute zurückkam.“ Das ist aber nachgewiesenermaßen falsch, denn die Indianer wurden erst im Jahr 1492, also erst viel später, erfunden. Howgh.

Das Wort stammt ursprünglich aus der römischen Provinz Raetia (die heutigen Kantone Thurgau, St. Gallen, Graubünden und Teile des Tessins) und wird abgeleitet von dem lateinischen Wort „vegetare“ („dahinvegetieren“). Die Bewohner dieser Provinz waren die Rätoromanen und diese sind seit 2000 Jahren bekannt für ihre sprichwörtliche Langsamkeit und wurden schon allein deshalb vom römischen Militärdienst ausgeschlossen. Ursprünglich gehörten auch sie zu den Omnivoren (d.h. „Allesfresser“), hatten aber das Problem, dass zum Beispiel ein Schwein sich nicht so einfach fressen lässt, sondern davonrennt. Diese Fluchtmöglichkeit ist dem Salat oder dem Speisepilz leider verwehrt. Hier mussten sich die Rätoromanen nur noch in Schnelligkeit mit den Schnecken messen, die als Nahrungskonkurrenten den Salat schneller weggefressen haben, als die Rätoromanen ihn hätten ernten können. Einige der Rätoromanen haben aus Rache die Schnecken gefressen, andere konnten ihre Schnelligkeit derart steigern, das sie gegenüber den Schnecken einen Wettbewerbsvorteil erlangten, somit überlebten und sich zur Schweizer Eidgenossenschaft verbündeten.

In der Neuzeit haben die Schweizer Eidgenossen gelernt, ihre erfundenen Kräuterzucker gegen schweinerne Würste und andere Fleischprodukte einzutauschen und so zu der omnivorischen Ernährung zurück zu finden. Das hat ihre Lebenserwartung und Reproduktionsfähigkeit gesteigert. Nur wenige der Bewohner erhoben die bisher fleischlose Nahrungsaufnahme zu einer Ideologie und zogen als vegetarische Missionare queer durch die Welt.

Berühmte Vegetarier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(…da kann man mal sehen, wohin so etwas führt!)

Erstaunlicherweise wird jedoch kein Vegetarier als Nazi tituliert, auch wenn er sich einer Ernährungsmethode des Nationalsozialismus bedient. Würde er aber auch nur ein einziges mal ein Wort aus derem Sprachschatz verwenden, gäbe es einen Shitstorm. Wobei die Zuordnung von Wörtern zu einem Sprachschatz völlig willkürlich vorgenommen wird.

Die meisten Verstorbenen sind ebenfalls Vegetarier.

Der natürliche Feind des Vegetariers ist der Antivegetarier, auch Fleischfresser genannt.

Gefahren des Vegetarismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Vegetarier sind widernatürliche Kreaturen: die Natur hat gewollt, dass wir Tiere essen, sonst hätte sie uns nicht an die Spitze der Nahrungskette gestellt - und Tiere nicht so lecker gemacht. Da Vegetarier die Nahrungskette nicht einhalten, nehmen sie freiwillig eine niedrigeren Rang ein, als ihnen zusteht. Das hat in vielen Fällen dazu geführt, dass diese Vegetarier von fleischfressenden Tieren gejagt wurden. Dies ist noch gefährlicher für Veganer, die sich auch vor fleischfressenden Pflanzen in Acht nehmen müssen.

Vegetarismus und Rassismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vegetarier aus Gewissen, zu denen auch die allermeisten Veganer zu zählen sind, begründen ihre Abneigung vor dem Verzehr von Tieren damit, dass sie diese als besonders empfindsam und schützenswert ansehen. Diese Eigenschaften ordnen sie Pflanzen und sonstigen Wesen nicht zu. Des weiteren streiten sie das Vorhandensein eines Schmerzempfindens dieser Wesen ab, obwohl es wissenschaftlich nachgewiesen ist, dass Pflanzen auf Verletzungen reagieren, ja sogar über chemische Botenstoffe Nachbarpflanzen alarmieren oder sich bewegen, wie etwa bei der Mimose. Vegetarier begründen dieses Abstreiten mit der Tatsache, dass Pflanzen keine niedlichen Knopfaugen haben, nicht weinen oder schreien können und es keinen Spaß macht sie zu knuddeln.

Wegen dieser Ungleichbehandlung der verschiedenen Lebewesen werden sie vom Volksmund als Rassisten bezeichnet. Da es sich im biologischen Sinne aber nicht um verschiedene Rassen, sondern um verschiedene Arten handelt, lautet die korrekte Bezeichnung Artisten.

Allerdings gilt zu beachten, dass jemand der Mitleid für Pflanzen empfindet, erst recht vegan leben sollte, da der Verbrauch von Pflanzlichen Nahrungsmitteln bei Tiermast um ein vielfaches größer sind, als wenn man diese direkt verzehren würde.

Besonderheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da Vegetarier auch nach ihrem Lebensende ökologisch-ethisch verträglich handeln wollen, haben viele Friedhöfe eigene Vegetarierbereiche ausgewiesen. In ihnen werden die Verstorbenen kompostiert, um anschließend dem natürlichen Kreislauf zugeführt zu werden. Leider ist Letzteres bei verstorbenen Vegetariern selten möglich, da der Leichnam durch langjährige Einnahme von Psychopharmaka und Anti-Baby-Pille so stark mit Giftstoffen kontaminiert ist, dass die Reste als Sondermüll entsorgt werden müssen. Durch Bestattung der Überbleibsel an Baumwurzeln - eine unter Vegetariern beliebte Bestattungsform - sind bereits zahlreiche Friedwälder zerstört worden.

siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • "Von diesel blöden Kölnelflesselei wild man ganz ballaballa." - Hishi Lindel Blaten, Präsident der Japanischen Grünkernliga
  • "Für jedes Tier, dass du nicht isst, esse ich drei!" - Anonymer Holzfäller
  • "Bald nahm er denn auch das Vegetariern eigene wehrlose Aussehen an." - Gabriel Garcia Marquez
  • "Vegetarismus ist eine Krankheit" - Norbert Geis MdB
  • "Ich esse auch Gemüse, wenn es durch Verfütterung zu Fleisch veredelt wurde!"


  • "Ihr fresst meinem Essen das Essen weg !!!"
  • "Mein Essen scheißt auf deins!!!" - Anonymer Vegetarierhasser