Hermann Göring

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„Eigentlich wollte ich ja nur ein angenehmes Leben führen. Das mit den Juden war rein geschäftlicher Natur. Ganz ehrlich!“

~ Hermann Görings Selbsteinschätzung über das Ausmaß seiner Schuld


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Vorsicht, Fakten!

Auch wenn es unwahrscheinlich klingt: Einige oder alle der Informationen in diesem Beitrag sind wahr und nicht erfunden.

Hermann Göring (1893 – 1946) war ein (groß)deutscher Politiker, der maßgeblich am Ausbruch und Verlauf des zweiten Weltkriegs beteiligt war. Überdies war er noch ehemaliger Jagdflieger, Kunstsammler, Jägermeister und ein Junkie.


Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Jugendjahre 1893 - 1914[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hermann Göring muss wohl als Kind schon ein ziemliches Ekel gewesen sein. Seine Eltern gaben ihn erst mal drei Jahre in Pflege und setzten sich ins Ausland ab. Nach Ablauf der Dreijahresfrist hatten sie den Schock wohl überwunden und kamen zurück nach Deutschland, wo sie mit Klein Hermann auf ein geschnorrtes Schloss zogen. Hier muss wohl auch die Idee der Arisierung jüdischen Vermögens entstanden sein, denn das Schloss wurde einem wohlgemerkt jüdischen Freund der Familie abgeschnorrt.
Der Fairness halber muss gesagt werden, dass geschnorrt ein etwas zu harter Ausdruck für den Erwerb des göringschen Familiensitzes ist, denn Frau Göring hat es mit ihrer Muschi bezahlt. Sie führte ein öffentlich, aber zumindest von Vater Göring, akzeptiertes Verhältnis mit dem Vorbesitzer. Das lässt den Schluss zu, dass Hermann Görings Mutter eine Schlampe war, die von gleich zwei Fotzenknechten bedient wurde (Vater Göring und der Jude).

Im zarten Alter von 12 Jahren schlug Hermann Göring dann die militärische Laufbahn ein. Und zwar auf einer Kadeppenanstalt. An sich nichts Besonderes, denn dies war zu seiner Zeit eine weit verbreitete Unsitte unter dem Teil der männlichen Bevölkerung, der nicht zum Arbeiten taugte. 1912 war er fertig. Das war auch ganz praktisch so, denn so hatte er noch zwei Jahre Zeit, in einem kaiserlichen Infanteriebataillon zu lernen, was das Wichtigste im soldatischen Alltag ist: saufen, herumlungern, saufen, sich vor dem Stuben- und Revierreinigen drücken und saufen.

Die Jahre der Bewährung 1914 – 1918[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Görings Falle war die militärische Laufbahn ganz nützlich, denn so konnte er den ersten Weltkrieg von Anfang an mitmachen. Zunächst war auch dies nichts besonderes, denn er war, wie die meisten anderen auch, Infanterist. Das zwar als Leutnant, aber da ein Leutnant selten mehr als fünfzig Mann anschreien darf, ist auch dieses eigentlich nicht wirklich aufregend. Zum Anschreien ist Göring aber zunächst auch nicht gekommen, denn meistens lag er im Lazarett. Nicht, dass jetzt jemand denkt, er wäre verwundet worden, womöglich noch bei beispielhaftem Einsatz oder besonderem Mut vor dem Feind oder ähnlichem lebenszeitdezimierendem Unsinn. Hermann Göring war zu faul zum Laufen und setzte hemmungslos seine seit 1912 gewonnenen Erkenntnisse über den wahren soldatischen Alltag um (siehe 1893 – 1912). Also suchte er nach einem Weg doch noch ein guter deutscher Soldat werden zu können und suchte nach einer Möglichkeit, zu kämpfen, ohne sich groß bewegen zu müssen. Praktischerweise war kurz zuvor die Luftwaffe erfunden worden und Göring schloss sich den tollkühnen Männern in ihren fliegenden Kisten an. Dies war damals eine ziemlich lustige Sache, denn die Luftwaffe hatte noch ihren ursprünglichen Namen: der fliegende Zirkus. Direktor war Manfred von Richthofen. Göring, nun nicht mehr laufen müssend, zeigte mal so was wie Einsatz und bekam dafür einen Orden, der einen französischen Namen trug (was an sich schon Satire ist). Immerhin, den Orden mit dem französischen Namen bekam er weniger für seine erreichten Abschüsse, die waren nur Ausrede dafür, dass den Pour le Merite (um ihn mal beim Namen zu nennen) ohnehin jeder Offizier bekam, der lange genug überlebte. Was wohl eigentlich eher erwähnenswert ist, dürfte sein, dass er jetzt Hauptmann und somit auch Zirkusdirektor war. Richthofen flog inzwischen anderswo herum. Ist aber auch nicht weiter tragisch. Er hat viel tollere Orden als Göring bekommen. Dann war aber auch Schluss, denn der Kaiser hatte sich inzwischen entschieden, wie er Europa neu zu gestalten gedachte und die Kriegsteilnehmer trafen sich zu einer Abschlussparty in Versailles.

Die besten Jahre 1918 – 1939[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Krieg erlebte Göring eine Zeit der großen Depression, wirtschaftlich wie privat. Die Weiber waren viel zu sehr damit beschäftigt irgendetwas zu beißen für die Familie aufzutreiben, als dass sie Bock gehabt hätten, sich von einem “Kriegshelden“ flachlegen zu lassen. Das verursachte Göring einen planetengroßen Minderwertigkeitskomplex, den er dadurch zu kurieren suchte, indem er alles in sich hineinfraß, was er seinerseits zwischen die Finger kriegte. Das führte zu einem planetengroßen Wanst. Als Göring dann nach Wochen des ununterbrochenen Fressens sein Spiegelbild erblickte, wurde er noch depressiver. Also schmiss er nach Leibeskräften das damals noch rezeptfreie Morphium ein, um seine Stimmung etwas aufzuhellen. Das hat er dann derart übertrieben, dass er dem Gesülze des damals (wir sind gerade in den frühen 1920ern) noch eher unbedeutenden Rechtspopulisten Adolf Hitler zu lange zuhörte und in seinem schon vom vielen Morphiumschmeißen etwas matschig gewordenen Gehirn der Gedanke reifte, sich dessen NSDAP anzuschließen.

Immerhin fielen für Göring durch seine aufkeimende Freundschaft mit dem Armleuchter, der sich langsam aber sicher zu einer Art Rockstar unter den damaligen Politikern entwickelte, auch ein paar Führergroupies ab, von denen er auch eines heiratete. Des Weiteren fielen für ihn ab 1933, inzwischen war es Adolf Hitler, Göring und noch ein paar Weggefährten (nein, die zähle ich jetzt nicht auch noch auf) gelungen, die Weimarer Republik, so hatte Deutschland zeitweise zwischen den Kriegen geheißen (anderes Thema), in ein trottalitäres System zu verwandeln, in dem Hitler der Boss war und Göring und die anderen Weggefährten sich alle erstmal Titel geben durften, die ihnen gerade ziemlich cool vorkamen. Göring, inzwischen zu fett sich in die damals noch ziemlich enge Kanzel eines Jagdflugzeuges zu schwingen, wurde dann der Chef der Luftwaffe. Ein ziemlich guter Posten, denn er durfte auf hemmungslose Shoppingtouren gehen, denn nach der großen Abschlussparty in Versailles hatte man versäumt, neue Flugzeuge zu kaufen. Seine Ehefrau (sie hieß Catherine) hatte indessen nichts mehr davon. Sie war bereits nach wenigen Ehejahren verschieden. Dies war für Göring nun aber kein Grund zum Trauern, denn inzwischen hatte er genug eigene Groupies, von denen er dann eines heiratete. Eine erfolglose Schauspielerin namens Emma. Um dem Lauf der Geschichte vorweg zu greifen, sei hier erwähnt, dass sie eine gemeinsame Tochter hatten. Da Göring sich durch seinen exorbitanten Morphiumkonsum, dem er noch immer frönte, nicht mehr so viele Namen merken konnte, wurde die Tochter kurzerhand auf Edda getauft. Das hört sich immerhin so ähnlich an wie Emma, zumindest, wenn der der es ausspricht, ordentlich Schnupfen hat.

Göring und der Führer waren jetzt so dicke Kumpels, dass Göring noch einen Haufen andere coole Titel bekam. So wurde er:

Des Weiteren nahm er auch Anregungen anderer totalitärer Systeme gerne auf. So nahm er sich den sowjetischen Fünf-Jahres-Plan als Vorbild für die Aufforstung der deutschen Wehrmacht. Anstatt jedoch die überlegene Stellung der Zahl Fünf anzuerkennen, steigerte er sich in dem Wahn, ein Vertreter der arischen Herrenrasse zu sein, darein die Aufforstung in vier Jahren durchzuführen. Mal abgesehen davon, dass aus Artilleriegranaten keine Artilleriegranatenbäume wachsen, wenn man sie auch noch so liebevoll düngt und wässert und es keinen Sinn macht Panzer mit der Begründung, dass diese doch noch wachsen würden, wenn man sie ordentlich füttert, nur so groß wie etwa einen Smart bauen zu lassen, ist er aus dieser Planung dann doch ausgeschlossen worden. Albert Speer, der spätere beste Kumpel Hitlers übernahm. Göring wurde nahe gelegt sich doch erst mal der Jägermeisterei zu widmen. Dies tat er dann auch, indem er erst mal ein zünftiges Jagdschloss für sich und seine Jagdfreunde bauen ließ. Da er in seinem morphiumweichen Hirn schon wieder den Namen seiner Frau vergessen hatte, benannte er es nach seiner ersten Frau. Wie Frau Göring sich dazu geäußert hat, hat aber schon damals niemanden interessiert. Eine Emma Göring ist schließlich keine Magda Goebbels. Aber nach nicht allzu langer Zeit, wollte auch niemand mehr mit ihm zusammen jagen, da Göring immer wütend war, wenn jemand den größeren Penis Hirsch geschossen hatte. Das führte dann wieder zu verstärktem Morphiumkonsum und Wahnvorstellungen, die Göring dazu veranlassten, den größeren Penis besseren Jäger zu erschießen. Also partizipierte er schließlich an dem Arbeitskreis Endlösung in Wannsee, der sich mit der Endlösung der Judenfrage beschäftigte. Göring löste das Problem, in dem er in den Raum stellte, es möge endlich jemand eine Lösung finden. Er war selbst viel zu müde.

Über seine Arbeit als Reisnaturschutzbeauftragter ist nur zu sagen, dass er die Erforschung der Kernenergie forcierte. Die wurde damals für sauberer und sicherer angesehen als die bis dato immer noch das Maß aller Dinge darstellenden Kohlekraftwerke. Zumindest von Göring.

Die wilden Jahre 1939 – 1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1939 brach der nächste Krieg aus. Na ja ausgebrochen ist er eigentlich nicht einfach so, das war ein ziemlich fixer Posten in Hitlers TO DO Liste. Hier konnte Göring mal zeigen, was seine Shoppingtouren bei den deutschen Flugzeugbauern so ergeben hatten. Lief zunächst auch nicht übel, aber nachdem Polen, Frankreich und noch ein paar andere sauber abserviert waren, ließ Göring dummerweise außer Acht, dass es eventuell auch Kriegsgegner geben könnte, die sich ernsthaft gegen die Eingemeindung wehren. Das gipfelte zunächst mal in der Luftschlacht um England – böses Ende für die Luftwaffe – und der Zusage, das Heer in Stalingrad zu unterstützen – böses Ende fürs Heer. Bis Ende 1942 hatte Göring also bei Hitler verschissen. Göring wars wurscht. Er kümmerte sich den restlichen Krieg über aufopferungsvoll um die Rettung europäischer Kunstschätze vor der Zerstörung durch das immer häufiger auftretende Wetterphänomen der akuten Bombenhagel. Dasselbe galt für erlesene Weine (ein Teil seiner Sammlung soll bis heute in… Irgendwas mit M vor sich hin reifen). 1945 war es dann soweit. Die Luftwaffe futsch, die Marine abgesoffen und das Heer erfroren oder aufgerieben, der zweite Weltkrieg machte keinen Spaß mehr. Hitler war deshalb so bockig, dass er lieber in seinem Bunker hocken blieb, als dem Rest der Welt großzügig die Kapitulation anzubieten. Göring nahm das zum Anlass doch mal anzumerken, ob er jetzt mal nicht Chef und so… Damit hatte er dann endgültig bei Hitler verschissen und der feuerte ihn noch post mortem aus seinem Club. Wie auch immer, am Ende, als alles in Trümmern lag, hatte Göring nicht die Eier, tapfer Selbstmord zu begehen, sondern ergab sich feige den Amerikanern. Er war eben auch keine Magda Goebbels.

Das letzte Jahr 1946[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Siegermächte machten 1946 dann den höheren Nazichargen, die sie hatten erwischen können den Prozess. Eigentlich machten sie ziemlich kurzen Prozess, denn die meisten wurden kurzerhand aufgeknüpft. Also hat es eigentlich gar keine Rolle gespielt, ob sie sich tapfer selbst umgebracht hätten oder nicht, da das ja ohnehin die Alliierten gerne für sie übernommen haben. Göring ist allerdings vor seiner Hinrichtung gestorben. Da er des Englischen nicht mächtig war und eine Schachtel Bonbons, die ihm ein mitfühlender Wärter gereicht hatte, für Morphium hielt, schmiss er gleich die ganze Schachtel ein. Dummerweise (in seinem Falle dürfte es wohl gleichgültig gewesen sein) sind englische Süßigkeiten so widerlich, dass sie auch einen gut genährten Kontinentaleuropäer sofort umbringen. Und ist er noch so hart wie Kruppstahl, zäh wie Leder und flink wie ein Wiesel (was Göring offenbar nicht war, sonst hätte er sich aus der Zelle rauswieseln können).

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Göring hat das Lametta erfunden. Da er nie verwinden konnte, dass von Richthofen die tolleren Orden als er hatte, hat er einfach ganz tolle Verzierungen für seine Reichsmarschalluniform erfunden. Das konnte sich zwar als modisches Accessoire nur bei Gangstarappern durchsetzen, gab aber einen erstklassigen Christbaumschmuck ab.
  • Eigentlich war Görings wahrer Nachname Meyer, zumindest nachdem der erste englische Bomber deutschen Boden erreichte (!Achtung Realsatire!)
  • Er war Vorsitzender des Andy Borg Fanclubs

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Guido Flopp: Hitlers Groupies. VEB Verlag für Weltanschauung; Ostberlin, ISBN 8-1989-2685-0
  • Kalter Mors: Hermann die fette Sau. Achte Bahn Verlag; Söder-Brarup, ISBN 1-4303-5052-4
  • Guido Flopp: Die unfähigsten Nazis aller Zeiten. Halbmast und Gesocks; Deutscher Verrrlag für historische Wahrheiten; Braunlage, ISBN 8-2376-7265-9


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