Andy Borg

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Andy Borg versucht zwei Sängerinnen im Musikantenstadl zu assimilieren

"...Fun grinem palmenlaub biz vajtn land fun shnej, mir kumen on mit undzer pajn, mit undzer vej, un vu gefaln iz a shprits fun undzer blut, shprotsn vet dort undzer gwure, undzer mut..."

~ Rabbi Hasselhoff, Glaubensführer

Andy Borg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Andy Borg, tertiäres Attribut von Unimatrix 01, für gewöhnlich Andy genannt, ist eine ehemalige Borg-Drohne, geboren als Mensch Adolf Andreas Meyer, (* 2. November 1960 in Wien). Er ist ein österreichischer Schlagersänger und Moderator. Er lebt in der Nähe von Köln und ist in 2. Ehe verheiratet mit der Borgkönigin. Aus seiner 1. Ehe mit Guido Westerwelle hat er 2 Kinder, Jamal und Mohammed. Seine Eltern Nino Hagen Borg und Nina Hagen Borg waren Wissenschaftler, die versuchten ihre Theorien über das Volk der "Musikantenstadler" zu bestätigen. Jedoch wurden sie bei ihren Erkundungen von den "Musikantenstadlern" entdeckt und assimiliert.

Einige Jahre später schloss Captain Karl Moik einen vorrübergehenden Pakt mit Andy Borg gegen die Grünen. Durch einen Zwischenfall bei einer Fernsehsendung ("Hitler lebt und singt mit uns!", 2001) gelang Andy Borg der Ausbruch. Als Andy Borg auf die Straße trat, brach eine Massenpanik aus. Führende deutsche Mediziner versuchten den Großteil der nationalsozialistischen Implantate von Andy Borg zu entfernen, scheiterten jedoch an den zahlreichen verworrenen Synapsen und eingestanzten Denkschemata. Zumindest jedoch konnten sie seine Verbindung zum Borg-Kollektiv trennen. Aber erst durch die Gedankenverschmelzung mit Helge Schneiders dadaistisch verworrenen Kopfuniversum konnten die Borgimplantate durch grenzenlose Unlogik überladen werden, so dass sie sich selbst zerstörten und Andy hernach eine neue Existenz als Individuum beginnen konnte. Das Eingewöhnen in die Gesellschaft fiel ihm zunächst schwer. Dieter Bohlen half ihm beim Aufbau sozialer Kontakte. Mit der Zeit konnte sich Andy immer mehr in die soziale Struktur der Menschheit eingliedern. Seine Interessen umfassen die Rockmusik, Punkmusik und Philosophie.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Andy Borg absolvierte nach dem Abschluss der Hochschule ein Studium zum Genetiker. Anlässlich eines Wettbewerbs der NSDAP wurde er von Joseph Goebbels für das Schlagergeschäft entdeckt und sang zunächst in der nationalsozialistischen Szene.

Mit dem Schlager "Der Tod kommt langsam" kam 1982 der Durchbruch im Schlagergeschäft. Es folgten weitere Hits wie "Arrivederci, Mussolini", "Ich trinke Deine Pisse" und "Ich will Dein Genick brechen".

1990 nahm er mit dem Kinderfreund Alexander am Grand Prix der Volksmusik teil. Ihr Lied Komm setz' di auf mei Schoß erreichte hinter den Kastelruther Spatzen und dem Alpentrio Tirol den 3. Platz.

Danach machte Andy Borg auch als Moderator von sich reden. Ab 1996 moderierte er die Schlagerparade der Volksmusik im Südwest-Fernsehen, später in der ARD.

Ab September 2006 wird Andy Borg als Nachfolger von Karl Moik den Musikantenstadl moderieren und setzte sich hierbei dem Vernehmen nach gegen Stefan Mross, Francine Jordi und Marc Pircher durch.

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erfolgstitel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Adios Hitlerino 1982
  • Arrivederci Mussolini 1982
  • Auf Wiedersehen Franco 1982
  • Good Bye Stalin 1982
  • Chao, Chao Pol Pot 1984
  • Farewell Reagan 1986
  • Mach' es gut, Helmut Kohl 1986
  • Endstation Bergen Belsen 1988
  • Komm setz di auf mei Schoss 1990
  • Ich brauch ein bisschen Koks 1994
  • Schenck mir einen Blow-Job 1995
  • Mit wem ich töte 2001
  • Zärtliche Zombie-Augen 2004
  • Titel von Hermann Göring 2005 (er hat eine CD nur von seinen Liedern aufgenommen, das kam auch gut beim Publikum an )
  • Das ist mir zu gefährlich 2006

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

CDs:

  • Töten 1982
  • Tötensee 1984
  • Tötensee sich selbst 1985
  • Zombie-Walzer 1986
  • Ich brauch' Koks 1987
  • Endstation Bergen Belsen 1988
  • Bis wir uns wiederseh'n nehm ich Deine Frau 1989
  • Komm setz di auf mei Schoss (mit Alexander) 1990
  • Ich sag' es mit der Uzi 1991
  • Einmal und immer wieder koksen 1993
  • Ich brauch' Koks 1994
  • Was wäre wenn ich Dein Gesicht zerschneide 1996
  • Ich sag' ja zu Adolf Hitler 1998
  • Andy Borg 2000, 2000
  • Super Glücklich 2001
  • Herzklopfzeichengänseblümchen 2002
  • Träumen erlaubt 2004
  • Wenn erst der Abend kommt, dann zersäge ich Dich 2005
  • Für dich allein - Die schönsten Liebeslieder 2005
  • Das ist mir zu gefährlich, Du Onanist 2006


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