Populismus
Achtung - Wortwitz! Dieser Artikel basiert auf einem gemeinen Wortwitz. |
„Es kann doch wohl nicht angehen, dass manche Kollegen das Wahlvolk dermaßen mit Wohltaten überhäufen, während sich unsereins nicht einmal mehr das tägliche Glas Champagner zum Frühstück leisten kann.“
- ~ Rainer Brüderle über Populismus
„Wir müssen durch Steuersenkungen die Mittelschicht entlasten!“
- ~ Guido Westerwelle in einer öffentlichen Rede über Populismus
„Und dann müssen wir sehen, wie wir ihnen das Geld wieder wegnehmen, ohne dass sie es merken.“
- ~ Guido Westerwelle in einer nicht-öffentlichen Parteisitzung über Populismus
Als Populismus (von lat. populus, der Rotz) bezeichnet man die krankhafte Angewohnheit, in der Nase zu bohren.
Varianten[edit | edit source]
Neoliberale Fachleute unterscheiden zwischen Rechtspopulismus und Linkspopulismus, je nachdem, welche Nasenseite vom jeweiligen Populisten bevorzugt wird. Andere Populismusexperten lehnen diese Unterscheidung ab und sehen den Populismus als einheitliches Krankheitsbild.
Verbreitung[edit | edit source]
Populismus tritt am häufigsten in der Unterschicht auf, kann aber grundsätzlich jeden betreffen. Aus bisher ungeklärten Gründen sind Populisten besonders häufig an Stammtischen anzutreffen. Darüber hinaus erkennt man einen an Populismus Erkrankten meist an der dezent vorgehaltenen Bild-Zeitung. Die Bild-Zeitung eignet sich besonders gut dafür, einen Anfall von Populismus zu kaschieren, weil ein frischer Popel zwischen dem sonstigen Blut, Dreck und Sperma nicht so auffällt.
Bekannte Populisten[edit | edit source]
Neben der Unterschicht sind auffällig viele Politiker von Populismus befallen, darunter beispielsweise
- Silvio Berlusconi (Sänger)
- Christoph Blocher
- Hugo Chávez
- Hermann Göring
- Gregor Gysi (auch bekannt als IM Notar des Ministeriums für Staatsicherheit der DDR)
- Jörg Haider (aus dem Verkehr gezogen)
- Oskar Lafontaine (das erste Attentat überlebt)
- Ursula von der Leyen
- Friedrich Merz
- Jürgen Möllemann (vergaß aufgrund eines akuten Anfalls von Populismus, die Reißleine zu ziehen ...)
- Barack Obama (sehr seltener Sonderfall eines beidseitigen Populisten)
- Jean Marie le Pen
- Nicolas Sarkozy
- Ronald Schill
- Gaius Marius
- Papa Rotzi
Typische Berufskrankheiten von Politikern |
Alternativlosigkeit | Amtsmüdigkeit | Beratungsresistenz | Politikerdemenz | Populismus | Selbstüberschätzung | Selektive Wahrnehmung | Sprechdurchfall |