Friedrich Merz
Friedrich Merz (geboren 1955 in Brilon, angeblich direkt in einer Aktentasche der Deutschen Bank) ist ein Investment-Lobbyist, Jurist, möchte gern AFD Politiker und neuerdings auch Bundeskanzler der nach einer Überdosis Boni in die Politik zurückkehrte nachdem ihn Merkel 2004 Jahren am Berlin HBF vergessen hatte. Merz ist bekannt dafür, dass er politische Debatten so elegant verwirren kann, wie andere Menschen ein Sudoku lösen.
Leiden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jugend und frühe Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Merz wuchs im Sauerland auf, wo er schon früh den Unterschied zwischen Wald, Wiese und Kapitalerträge lernte. Sein Vater war Richter, was ihm eine Vorliebe für Paragrafen, Präzedenzfälle und das streichen roter Linien mit schwarzem Filzstift einimpfte. Nach dem Abitur studierte er Rechtswissenschaften, sammelte erste politische Erfahrungen in der Jungen Union und lernte, dass Handeln oft länger dauert als Reden. Das legte den Grundstein für seine Karriere.
Politischer Aufstieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Seine Karriere begann im Europäischen Parlament, ein eleganter, aber langwieriger Einstieg in die Politik, bei dem er lernte, dass Reden oft wichtiger ist als Tun. Doch es zog ihn nach Bonn und später Berlin. Dort stieg er in den 1990er Jahren auf wie ein Karpfen im Teich, der plötzlich beschließt, Haifisch zu sein. Als Fraktionsvorsitzender der CDU im Bundestag wollte er die Partei modernisieren.
Der große Fall[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mit Angela Merkel kam der Niedergang. Sie stellte sich neben ihn, lächelte und plötzlich war er weg. Politisch kaltgestellt, zog Merz sich in die Wirtschaft zurück. Manche nennen es „Beraterverträge“, andere schlicht „Manager-Boni“. BlackRock wurde sein neues Zuhause, eine Art Kinderzimmer für Kapitalströme, in dem Merz mit Milliardenbeträgen spielte, wie andere mit Playmobil.
Kontroversen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Merz gilt als Mann klarer Worte, allerdings in der Art von „klar wie Klärschlamm“. Seine Aussagen über „Sozialtourismus“, „kleine Paschas“ oder „Kinder statt Migration“ wurden oft zum Wahlplakat-Material für alle anderen Parteien. Gleichzeitig feierte ihn ein Teil der Basis dafür, dass endlich wieder jemand sagte, was im Internet schon längst stand.
Auch die Nähe zur Wirtschaft blieb nie unkommentiert. Während Kritiker ihm vorwerfen, die CDU zur Lobbyisten-Lounge zu machen, betont Merz gerne, er sei unabhängig. Ungefähr so unabhängig wie Söder von Bratwürsten.
Fastnacht 2025[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Er wurde in der Fastnachtssaison 2025 mit dem Bonner Karnevals-Orden "Prinz Bundeskanz" geehrt. Die Fastnacht ist ja ein traditionelles Fest zum Austreiben der bösen Geister des Winters. Trotz Klimaerwärmung führte der kurze Winter zum Ausfall einer Ampel. Der Frostschaden an der deutschen Verkehrsregelung war erheblich, und den bösen Wintergeist, der dahinter steckte, schlug Merz tatsächlich in die Flucht raus aus der Politik rein in den weichen Managersessel. Die Vertreibung dieses bösen Geistes brachte also einen Flüchtling mehr gegen den Fachkräftemangel. Das war Merzes erster Erfolg.