Alexander Dobrindt
„Gulbbb“
- ~ Alexander Dobrindt über gleichgeschlechtliche Partnerschaften
„Glitsch“
- ~ Alexander Dobrindt über die Verzögerung beim Ausbau der digitalen Infrastruktur in der deutschen Provinz
„Schmeckt scheiße!“
- ~ Reiner Calmund über Alexander Dobrindt
Alexander Dobrindt ist der unwichtigste Politiker Deutschlands; einziges Alleinstellungsmerkmal ist seine hässliche Brille und sein dämliches Grinsen, das er immer dann aufsetzt, wenn er sich für sich selbst fremdschämt.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 7. Juni 1970 wurde der kleine Alexander in Peißenberg von einem Hobbyangler aus den Fluten der Ammer gefischt. Der Angler nahm das Fundstück mit nach Hause, hängte es in seine Räucherkammer und nach sechs Wochen war der Dobrindt fertig geräuchert. Schon im Vorschulalter trat der Räucheraal der CSU bei und durfte schon als sechsjähriger homophobe Lieder für den Ortsverein singen.
Nach dem Abitur kauften ihm seine Zieheltern einen günstigen Diplomabschluss als Soziologe. Doch Dobrindt wand sich aus seiner Akademikerrolle und wirtschaftete kurzfristig eine Maschinenbaufirma herunter, bevor er sich aufgrund von Zukunftsängsten und politischer Paranoia für eine ernüchternde Karriere als Berufspolitiker entschied. Im Jahr 2013 dufte er im Kabinett der GroKo kurzfristig das Ministerium für Irgendwas&Verkehr übernehmen, bevor man ihn wegen seiner doppelten Staatsbürgerschaft unehrenhaft aus dem Amt jagte.
Physis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Alexander Dobrindt hat einen Körperfettanteil von 28%, das einzige in ihm enthaltene Vitamin ist Rhetinol mit einem Schuss Riboflavin. Durch das Ausstoßen kleiner Ölpartikel hält sich Dobrindt in seinem Dottersack immer äußerst virtuos in der Schwebe. Dobrindts Gonaden erstrecken sich entlang seiner gesamten Leibeshöhle bis kurz hinter den Anus, wo sich die Autobahnausfahrt nach Peißenberg-Ost befindet.
Privatleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Jahr 2006 heiratete Dobrindt seinen linken Arm und zeugte mit sich selber einen Wurmaal, der außergewöhnlich lange Cycloidschuppen vorweisen konnte. Das machte dem Politiker Angst, und er ließ den Fisch einschläfern. Dobrindt macht es sich in seiner Freizeit gerne in seinem Aquarium gemütlich und konsumiert Snuff-Filme, in denen Lachse von Sushi-Köchen bei lebendigem Leib gehäutet werden. Will es sich der Dobrindt einmal richtig gut gehen lassen, so gründelt er stundenlang am tiefschwarzen Boden der CSU-Ideologie herum, bie er friedlich einschläft.
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kritiker bemänglen den leicht erdigen, ja muffigen Geschmack des Dobrindts, doch echte Gourmets wissen, dass schon ein kleiner Tupfer Meerrettich oder ein Klacks süßer Senf das gründelnde Fleisch des Dobrindts zu einer wahren Delikatesse machen.
Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Doppeltes Lottchen am Band, verliehen im Jahr 2009 von der Bundesnetzagentur für seine besonderen Verdienste in der Pflege vom Aussterben bedrohter Heuschrecken im Ammergau.
- Goldener Hirschhoden Erster Klasse, verliehen vom Schützenverein VSG Peißenberg für den Abschuss eines linksradikalen, sechsendrigen Rothirsches.
- Europa-Distel, verliehen von der Europa Union für wiederholt unqualifiziert-demagogische Äußerungen zur Finanzkrise in Europa.
- Transmissionsriemen am silbernen Spranzband, verliehen vom deutschen Journalistenverband für das bissigste TV-Statement.
- Schwarze Null im Samtetui, verliehen vom Umweltschutzverband für Dobrindts katastrophale Aufarbeitung des Diesel-Skandals.
Artikel der Woche 22/2014
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