Kevin Kühnert
Kevin Karl Marx Kühnert (*1989 in Westberlin) ist ein deutscher Politiker, Bundesvorsitzender der Jungsozialisten und der Alpha-Kevin der SPD.
Werdegang und Agenda[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kühnerts politische Agenda wurde in einem Maß von seinem Werdegang beeinflusst, der es unmöglich macht, sie getrennt voneinander zu behandeln. Er stammt aus einem Beamtenhaushalt (Vater und Mutter) in Berlin. Dazu zählt er ob seines Jahrgangs mehr oder weniger zu den sogenannten Millennials. Das heißt, er ist in einer der ärmsten Gegenden Deutschlands aufgewachsen, hat keinen Bezug zu "richtiger" Arbeit und durch den schädlichen Einfluss berliner Großbauprojekte auch keine Vorstellung davon, wie wichtig es ist, ein Projekt zu Ende zu bringen.
So hat Kühnert seit seinem Abitur 2008 praktisch nichts mehr zu Ende gebracht und war zwischen zwei abgebrochenen Studien ausschließlich im Niedriglohnsektor beschäftigt. Während seiner Schulzeit legte er den Grundstein für seine politische Karriere, indem er sich zum Schülersprecher wählen ließ. Das Amt ist zwar überwiegend dazu gedacht, profilneurotischen Nachwuchsmanagern einen weiteren Fleißpunkt auf dem Lebenslauf zu verschaffen, aber immerhin durfte Kühnert so ab und zu mit ins Lehrerzimmer. Zumindest, wenn dort wieder alle Kaffeetassen schmutzig waren.
Das erste Studium in Publizistik und Kommunikationswissenschaft begann er in 2009 und brach ab, um Callcenteragent zu werden. Die Karriere im Callcenter dauerte jedoch auch nicht wirklich lange, da Kühnert irgendwann herausfand, dass Callcenter nichts mit Callboys zu tun haben.
Es folgten weitere geringvergütete Beschäftigungsverhältnisse in den Büros berliner Abgeordneterinnen, an die Kühnert ob seiner Fähigkeiten im Kaffetassenspülen und der mit 16 zur Firmung erhaltenen SPD-Mitgliedschaft gekommen war. Mit der Zeit entwickelte er auch noch einiges Talent als
Kopierpapierauffüller und Redenschreiber. Für letzteres kopierte er die ihm anvertrauten Dokumente so lange durcheinander, bis nur noch phrasenhafter Textsalat darauf zu erkennen war, den er an taktisch günstigen Textstellen durch den Ausruf "Liebe Genossinnen und Genossen!!!" ergänzte. Mehr braucht es für eine Rede auf einem SPD-Parteitag eigentlich nicht. Da die von ihm verfassten Reden allerdings gut ankamen, beschloss Kühnert selber ein richtiger Politiker zu werden und begann ein Studium der Politikwissenschaft. Auch dieses Studium konnte er nicht beenden, da er inzwischen endlich die Internationale auswendig konnte. Diese Fähigkeit prädestinierte ihn für den Posten als Vorsitzender der Jungsozialisten. Das ist schließlich auch so eine Art Schülersprecher.
In seine Agenda als führender Jungsozialist nahm Kühnert dann Punkte auf, die untrennbar mit seiner Vorgeschichte verbunden sind. Dazu zählen:
Die Abschaffung von Eigentum
2019 brachte Kühnert die Idee auf, Großkonzerne abzuschaffen und in Volkseigene Betriebe zu überführen. Ein logischer Zug von ihm, denn als sozialistischer ehemals prekär beschäftigter Millenial hatte er nie die Möglichkeit, viel Eigentum anzuhäufen. Ebenso ist er Befürworter der Enteignung von Wohnungseigentümern, die sich erdreisten, vorhandenen Wohnraum gegen Geld zur Verfügung zu stellen. Bezüglich dieses Sozialkulakentums äußerte Kühnert die Frage, wie es sein könne, dass jemand zwanzig Wohnungen besitze. Auf die Idee, dass jemand Geld investiert haben könnte, um sie zu bauen, um damit wieder Geld zu verdienen, ist der jungmännische Antikapitalist dabei augenscheinlich nicht gekommen. Aber man darf es ihm nicht verdenken, da ihm das Konzept des Geldverdienens eher weniger bekannt ist.
Bereitstellung feministischer Pornographie zum kostenlosen Download in den Mediatheken der Öffentlich-Rechtlichen Rundfunkanstalten
Woher dieser auf einem Jugendparteitag ersonnene Gedankengang genau kommt oder ob er wirklich auf Kühnerts Mist gewachsen ist, ist schwer zu sagen. Vermutlich hat es etwas damit zu tun, dass dem Tag der Frau in ehemaligen sozialistischen Sowjetrepubliken bis heute mehr Aufmerksamkeit als in westlichen Demokratien gezollt wird. Dort war die Gleichberechtigung traditionell weiter fortgeschritten, als im dekadenten Westen, was sich in einer größeren Anzahl von Maschinistinnen und anderem weiblichen Montanarbeiterproletariat wiedergespiegelt hat. Vermutlich gucken diese weiblichen Prolls auch mehr Pornos als die Mädels im Westen.
Abschaffung aller Repressalien der Arbeitsagentur und Anhebung des Mindestlohnes auf 12 €
In der Gedankenwelt, des gestandenen Jungsozialisten ist es schon Strafe genug, keine Arbeit zu haben. Da muss man nicht auch noch eine Arbeitsagentur haben, die Druck ausübt, unkooperative Arbeitslosengeld II-Empfänger in Beschäftigungsverhältnisse zu pressen, die ihnen vielleicht nicht zusagen. Hier dürfte dann aber allein die Zeit als Geringverdiener ausschlaggebend sein, denn einen echten Sozialisten kümmert es nicht, in was für einem Arbeitsverhältnis er steht. Er arbeitet für das Gemeinwohl und das sozialistische Große und Ganze, nicht jedoch, um sich im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit selbst zu verwirklichen oder gar, um von seiner Hände Arbeit leben zu können.
In diesem Zusammenhang wäre eine Anhebung des Mindestlohnes auf 12€/Stunde ihrerseits auch bloß Makulatur, denn in einem sozialistischen Arbeiterparadies gibt es Einheitslöhne. Vorbild müsste hier Kuba sein. Da gibt es den Einheitslohn und das Land ist immerhin noch nicht in Chaos und Anarchie versunken. Hier wurde nämlich dafür gesorgt, dass es nichts mehr gibt, um das es sich noch zu streiten lohnte und Reichtum bedeutet, ein zweites Paar Schuhe zu besitzen.
Redeverbot für Dieter Nuhr
Das ist einfach nur Rumgezicke. Nuhr hat was gesagt, was ihm nicht gepasst hat.
Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Kampf gegen die GroKo
Nachdem sich SPD-Recke und Reichsbannerträger Martin "Ich werde niemals in einer großen Koalition unter Angela Merkel einen Ministerposten bekleiden" Schulz seiner latenten Grokophile bewusst wurde und um den Posten des Außenministers in einer GroKo unter Angela Merkel buhlte, zettelte Kühnert in dissidentischster Manier einen Zwergenaufstand innerhalb der Parteibasis gegen die Parteiführung an. Dabei schreckte er nicht mal davor zurück, Söldner anzuheuern, die für einen einmaligen Mitgliederbeitrag gegen die GroKo stimmen dürften sollten. Der Aufstand nahm derart besorgniserregende Formen an, dass die Parteispitze zuletzt keine andere Möglichkeit der Gegenwehr mehr sah als ihn von Parteihaubitze Andrea Nahles niederbrüllen zu lassen. Immerhin konnte Kühnert einen kleinen Erfolg für sich verbuchen, denn Schulz trat von seinem Vorhaben zurück, Bundesminister zu werden und gab im Nachgang den Parteivorsitz zu Gunsten der Haubitze selber auf, die ihm zum Dank auch noch eine Gruppentherapie bei den Anonymen Grokophilen aufbrummte.
Weitere bedeutende Erfolge, die Kevin Kühnert sich auf seine Fahne schreiben kann, sind:
- Goldenes Fleißkärtchen für die am saubersten gespülten Tassen im Lehrerzimmer
- Goldene Büroklammer für das fehlerfreie Auffüllen eines Kopierers mit Din A-4 Papier
- Schimpftirade von Andrea Nahles
- Ein freundliches "Du schaffst das!" von Angela Merkel für das Vorantreiben der Selbstauflösung der SPD
Öffentliche Wahrnehmung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kevin Kühnert sieht sich selbst als aufstrebenden Stern der deutschen Sozialdemokratie, der, tritt er erstmal als Kanzlerkandidat für die Jusos
zur Bundestagswahl an, mindestens 80% des Wahlvolks, also das gesamte Wahlvolk abzüglich unbelehrbarer Rechtspopulisten und ungültiger Stimmabgaben, hinter sich versammeln wird. Die Aussagen zufällig ausgewählter Bürgerinnen und Bürger sprechen dafür, dass er dem durchschnittlichen Deutschen ein Begriff ist:
„Ach ja, der Oberpimpf vom SPD-Jungvolk...“
- ~ anonymer Rentner über Kevin Kühnert
„Der mit den Zwergen, ja?!“
- ~ kasselaner Hausfrau über Kevin Kühnert
„Dieser kleine Kommunistenclown!“
- ~ ostasiatischer Staatenlenker über Kevin Kühnert
„Der pausbäckige ungelernte Studienabbrecher“
- ~ Comedian mit Staatsexamen über Kevin Kühnert
„Juso-Schlaumeier“
- ~ etablierter Kolumnist über Laura Welsch (aber gemeint war sicherlich Kevin Kühnert)