Grokophil

Aus Uncyclopedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Bouncywikilogo.gif
Die selbsternannten Experten der Wikipedia haben vermutlich ebenfalls einen Artikel zu diesem Thema verfasst. Leider wurde dieser durch Google äußerst unappetitlich verlinkt (Eintrag "Koprophilie", Stand:01/2018, oder direkt hier.)

Das Grokophil oder auch Groko ist ein von der Werbeagentur JUNG v.MATT erfundenes Maskottchen, um die aufreibenden und langwierigen Sondierungsgespräche zur Koalitionsbildung nach der Bundestagswahl 2017 zu einem Ende zu führen.


Bewusst verzichtete man auf zu viel schwarz bei der Farbgestaltung, um so den Koalitionspartner besser um den Finger wickeln zu können.

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem Martin Schulz noch am Wahlabend des 24. Oktobers 2017 aufgrund starker Verluste eine Große Koalition zwischen CDU und SPD ausgeschlossen hatte, war für die damalige Kanzlerin Merkel klar, dass andere mögliche Koalitionen nicht tragbar wären. Schon einen Tag nach der Wahl beauftragte sie diskret die Hamburger Agentur "Jung von Matt" ein greifbares und koalitionssympathisches Werbeprodukt zu entwickeln, um mit allen Mitteln die SPD wieder ins Boot zu holen. "Jung von Matt", welche bereits den Wahlkampf der CDU erfolgreich unterstützt hatten, nahmen noch am selben Tag den Auftrag von Merkel an, jedoch mit der Einschränkung, dass man Zeit bis Mitte November 2017 benötige, um ein wirksames Werbeinstrument zu entwickeln.

Merkel stand aber unter Zeitdruck und musste diverse Strategien anwenden, um Koalitionsverhandlungen mit anderen Parteien in die Länge zu ziehen und diese dann unauffällig scheitern zu lassen. Sie setzte auf die medienwirksame Jamaika-Ampel, welche schon früher bei Wählern, wie auch Politikern eine hohe Aufmerksamkeit erzielte. Mit enormem Einsatz schaffte es die Kanzlerin die sogenannten Jamaika-Sondierungsgespräche möglichst lange hinzuziehen und in der Nacht des 19. Novembers durch ihren Joker Christian Lindner platzen zu lassen. Näheres dazu im Hauptartikel: Jamaika-Sondierungsgespräche 2017

Das Maskottchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits am 17. November präsentierten "Jung von Matt" der Kanzlerin ihre erste Idee, ein Plüschtier in Form eines Koalabärs. Dieses sogenannte Werbemaskottchen nannte sich "Grokoala" und stellten versinnbildlicht die Große Koalition dar (nur das a wurde ergänzt). Merkel hatte aber wenig übrig für fusslige Kuschelbären, von denen hatte sie in den eigenen Reihen sowie in der Opposition schon genug. Sie bat darum, das Material und auch die Tierart zu ändern. "Jung von Matt" reagierten schnell und präsentierten schon 7 Tage später die Alternative, ein schwarzrotes Gummikrokodil mit Namen "Grokophil" (Liebe zur Großen Koalition).

Die Aktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 30. November kam es dann zum entscheidenden Treffen, als Bundespräsident Frank Walter Steinmeier die Spitzen von CDU (Angela Merkel), CSU (Horst Seehofer) und SPD (Martin Schulz) zu sich ins Schloss Bellevue zum Kaffeekränzchen einlud, um über die Zukunft Deutschlands bei einer Partie "Politiker ärgere Dich nicht!" zu pokern. Schulz hatte schon drei seiner roten Spielfiguren im Haus, als er dringend zur Toilette musste. Fast zur selben Zeit tauchte Steinmeiers Sekretärin auf, die dringend Hilfe am Kopierer brauchte. Merkel wusste von Seehofers Faible für Technik sowie blutjunge Sekretärinnen und bat ihn, sich der Sache anzunehmen. Nachdem sie mit Steinmeier allein war, griff sie in ihre Handtasche und legte das Grokophil auf den Tisch. Steinmeier war zunächst irritiert und fragte, was das soll. "Das ist die Zukunft Deutschlands, du musst es ihm geben", soll Merkel gesagt haben. Als Schulz wieder zurück war, wurde das Spiel ohne Seehofer, welcher unauffindbar war, zu Ende gebracht. Unbestätigten Gerüchten zufolge soll Schulz das Grokophil zu späterer Stunde bei einem Gläschen Kräuterlikör von Steinmeier erhalten haben.

Wirkung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis heute bestreitet Schulz jemals ein Gummikrokodil von Steinmeier erhalten zu haben und bezeichnete die Geschichte als "im Suff erfundenes wirres Zeug". Der von Merkel erhoffte Werbeerfolg für eine große Koalition blieb bis Redaktionsschluss noch aus. Angeblich soll Merkel im Besitz weiterer Grokophile sein, die sie versucht in die SPD-Parteizentrale zu schleusen.

Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]