Wahl

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„Wer die Wahl hat, nimmt den Wal.“

~ Eskimo über Wahlen


Eine Wahl wird eingesetzt, um dem biederen Volk vorzugaukeln, dass es seine Regenten und damit die Zukunft selbst bestimmen kann. Dieses System nennt man in seiner Extremform Demokratie.

Abgrenzung und Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein viel zitiertes Vorzeigebeispiel dafür ist die Schweiz. Im Gegensatz zur Aristokratie, bei der dem Volk klar ist, dass es nichts zu melden hat, existiert offiziell kein Vorrecht der Geburt. Man nimmt an, dass durch den dadurch verursachten Mangel an Nachfahren von Wählern in Tat und Wahrheit alle Demokratien, und damit alle freie Wahlen, seit 1325 vor Christus ausgestorben sind. Diese Vermutung begründet sich vorallem auf der stetig gesunkenen Wahlbeteiligung welche von der Bürokratie, die die Demokratie im Normalfall ablösst, peinlich genau dokumentiert, aber nach wie vor bestritten wird.

Erfunden wurden (demokratische) Wahlen im antiken Griechenland: Schon damals war das Wahlrecht nach Vermögen gestaffelt. Man wusste bereits, dass arme Menschen nicht in der Lage sind, vernünftige politische Entscheidungen zu treffen.

Wahlen heute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heute existierende Wahlen werden inzwischen von vielen Sachverständigen als Plattform zur Kompensation für Menschen mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom bezeichnet.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]