Hamburg

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Hamburg ist Vorreiter beim Umweltschutz: An der Dachbegrünung erkennt man die Behausungen der Ökos und Müsliesser.

„Wer Hamburg kennt, dem gefällt es überall.“

~ Mohammed Atta über Hamburg


Hamburg ist eine ehemalige Strafkolonie, die sich inzwischen verselbständigt hat und weitgehend außer Kontrolle geraten ist.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hamburgs mittelalterliche Gründungslegende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahre 999 nach Christus, zu einer Zeit also, als noch Wunder geschahen und man sich mit allen seinen Fragen und Problemen an Gott wenden konnte, trafen sich die Finanzminister der Bundesländer Niedersachsen und Schleswig-Holstein zu einer Konferenz. Wie jedes Jahr, stellten sie fest, dass die Kassen leer waren und die Wünsche viele, und es erhob sich ein großes Jammern. Da erschien ihnen ein Engel von schierem Erz und sprach zu ihnen, und sagte: „Gehet hin und verkündet, dass das Jahr 1000 das Ende der Welt markieren wird, denn der HErr hat nur drei Stellen für die Jahreszahl auf seinem Organizer.“ Und die Finanzminister ergriff ein großer Schrecken ob des bevorstehenden Weltuntergangs, doch nur für kurze Zeit, denn plötzlich wandelte sich das Gesicht des schleswig-holsteinischen Finanzministers zu einem breiten Grinsen und er sagte: „Aber dann können wir ja Schulden machen ohne Ende, als ob es kein Morgen gäbe!“ Und der niedersächsische Finanzminister grinste auch und rief: „Also eigentlich wie immer!“ Und so geschah es.

Dann aber brach das Jahr 1000 an und die Finanzminister der beiden Länder waren in tiefes Gebet versunken, und mit ihnen die Landesregierungen und Beamten und Parkwächter und alles Volk landauf, landab, und alle erwarteten nun das Ende der Welt. Jedoch nichts geschah, außer dass dort, wo die Alster in die Elbe mündet, ein Sauwetter herunterkam. Das geschah zwar sonst auch jeden dritten Tag, aber die im Gebet erstarrten Honoratioren sahen es als Zeichen, und riefen einander zu „Das ist die Strafe Gottes!“, obgleich sie sich eigentlich nichts hatten zuschulden kommen lassen, außer ein wenig Habsucht vielleicht und etwas Völlerei hier und da.

Nachdem weiter nichts Aufsehenerregendes vorfiel, begannen die Gelehrten, dieses merkwürdige Zeichen zu deuten, und einige Jahrzehnte später hatten sie sich auf folgende Interpretation geeinigt: Die von Gott mit regelmäßigen Schlechtwetterfronten geplagte Region sei unrein und in Zukunft von allen rechtgläubigen Menschen zu meiden. Auf der Grundlage dieser Gutachten entschlossen sich Schleswig-Holstein und Niedersachsen, das Gelände zu verstoßen und für tabu zu erklären. Gleichzeitig wurden alle unerwünschten Personen beider Länder, wie etwa Geächtete, Vogelfreie, Langhaarige, Hexen, Geldwechsler, Steuerhinterzieher, Schmierenschauspieler, Wohnungsmakler und Leprakranke dorthin ausgewiesen. Und so entstand Hamburg.

(Dies ist natürlich nur eine Legende. In Wahrheit wurde Hamburg im Mittelalter von arabischen Beduinen gegründet, die von der Wüste genug und sich geschworen hatten, die Stelle auf der ganzen Welt aufzusuchen, an der es am häufigsten regnet.)

Hamburgs moderner Gründungsmythos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1966 wurde Hamburg von drei Studenten aus einer Partylaune heraus gegründet, nachdem sie an dieser Stelle einen Blindgänger aus dem Jahre 1944 gefunden hatten. Dieser Blindgänger stammte aus einer Zielübung der alliierten Bomber, die sich im Anflug auf Rom befanden. Ungefähr im Jahre 1980 wurden die von den ursprünglich siedelnden Studenten erbauten Häuser an der Hafenstraße durch ihre Kommilitonen besetzt mit der Absicht, für die Abschaffung der Erbschaftssteuer einzutreten. Anschliessend wurden die Behausungen durch Helmut Schmidt, den damaligen Stadtbundeskanzler, durch gezielte Überschwemmungen entfernt und damit der Grundstein gelegt zu einer Stadt, die in Deutschland einmalig ist. Seit 1991 gilt Hamburg nach Rotterdam als zweitgrößter Marktplatz für berauschende Substanzen in Europa.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Elbtunnel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da gegen das schlechte Wetter grundsätzlich nichts zu machen ist, beschloss man der Einfachheit halber, die Straßen zu überdachen und das fließende Wasser einfach darüberzuleiten. So wurde der Elbtunnel gebaut. Jeder Besucher des Elbtunnels muss aus Respekt vor diesem gewaltigen Bauwerk irgendwo im Tunnel anhalten und auf eine der zahlreichen Kacheln ein hübsches Sprüchlein schreiben. Dadurch fließt der Verkehr im Elbtunnel zwar nicht besonders flüssig, aber die Hoffnung bleibt, dass der Tunnel eines Tages zum Weltkulturerbe werden kann, nachdem es mit der sonstigen Kultur in Hamburg nicht weit her ist.

Die Köhlbrandbrücke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch Schiffe wollen es zwischendurch mal trocken haben, deshalb baute man auch für sie eine Überdachung, nämlich die Köhlbrandbrücke. Hier können sich selbst die größten Frachter bei starkem Regen auch mal unterstellen.

Der Dom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Hamburger Dom ist ein besonderer Dom, denn im Gegensatz zu anderen Domen hat er kein Dach und findet unter freiem Himmel statt, nämlich auf dem Heiligengeistfeld. Die größte Attraktion dort ist die heilige Geisterbahn.

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Inzuchtrate hat in Hamburg 2005 die kritische 50%-Marke überschritten. Dies ist auch wenig verwunderlich, wenn man sich vorstellt, dass der Oberbürgermeister seinem Innensenator aus dem Landeshaushalt eine schicke Wohnung am Hans-Albers-Platz finanziert. Zu der gemeinsam genutzten Einrichtung gehören dann so wichtige Dinge wie ein Dark Room und ein Auslieferungsstuhl.

Die Nationalhymne ist: "Hambuich, meine Perle ..." - gesungen von einem Gehirnamputierten, was die Integrationsfähigkeit Hamburgs beweisen soll.

Bekannte Politiker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere bekannte Hamburger Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kritiker bemängeln, dass es in Hamburg für die Jahreszeit zu kalt sei. Außerdem steht der Senat wegen der Hamburgischen Bergnutzungsdurchführungsverordnung sowie der Gesetze zur Ziegenkäsegewinnung im Zentrum ständiger Kritik.



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