Teutoburger Wald

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Ein Wald voller Buchen, wie er im Buche steht, auch wenn es sich dabei nur um ein Geschichtsbuch handelt, voller Geschichten um die dort auch vorkommenden Fichten. Seine Verdienste für Deutschland sind jedenfalls enorm, denn ohne ihn, den Wald um die Teutoburg, wäre Karl der Große wohl nur ganz klein als Aachener Fastnachtsprinz Karlchen I. rausgekommen.

Ursprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ursprung des Teutoburger Waldes ist weitgehend unerforscht. Die erste historisch relevante Erwähnung findet sich in "Asterix und die Nordlichter", wo Obelix im Teutoburger Wald auf Wildschweinjagd ging. Statt mit Hynkelsteinen erlegte der Dicke die Wildsäue mit den damals dort überall rumliegenden Teutonnen, d.h. Teufelszeugtonnen, in denen die Römer ihre ratioaktiven Abfälle entsorgt hatten. Ratio-aktive Abfälle, das waren die Schriften altgriechischer Denker wie Sokrates, die im alten Rom als Butterbrotpapier der Legionäre Verwendung fanden. Während Obelix auf Wildschweinjagd war, modernisierte Asterix die Forstwirtschaft durch Anpflanzen von Fichtenwäldchen in den Lichtungen des großen Buchenwaldes.

Historische Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einziger Held der "Schlacht": Gaius Victimus

Gestern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Danach blieben die Schwarzkittel wieder über viele Jahre unbehelligt, bis sie eines Tages vom römischen Heerführer Varus aufgescheucht wurden. Die Versammlung der obersten Waldgeister unter ihrem Anführer Teuto beschloß, die Fremdlinge zu verjagen. Sie stellten dem Germanen Hermann ihre völlig neuentwickelte Laserkanone zur Verfügung, wogegen die Römer mit ihren Bronzeschwertern chancenlos waren. Doch nutzte Hermann seinen Verstand anstelle seiner Wunderwaffe, mischte sich unter den Generalstab der Römer und führte sie hinter die Fichten, wo seine Kumpels eine tolle Party nur für Männer vorbereitet hatten und ihre Ärsche den Eindringlingen entgegenstreckten. Drei ganze Legionen waren am nächsten morgen fix und alle. Da ihnen ihr Coming Out in der Nacht im Nachhinein peinlich war, schlichen sie sich gemeinschaftlich entlang der Ems davon und besiedelten ein leeres Grundstück in Ostfriesland, da wo heute die Stadt Leer steht. Der Centurion Gaius Victimus opferte sich für die Aufgabe, als angeblich letzter Überlebender einer großen Schlacht nach Rom zu gehen, um die schlechte Nachricht vom Totalverlust dreier Legionen zu überbringen. Vor Kaiser Augustus sagte er aus: "Oh, Du lieber Augustin, Alle <atempause> sind hin!", woraufhin der Überbringer der schlechten Nachricht geköpft wurde und der Kaiser sprach: "Varus, Varus, warum hast Du nicht daran gedacht, deinem Herrscher ein Glas eingelegte teutonische Gurken zu schicken?" Danach herrschte im Teutoburger Wald wieder lange Zeit Ruhe und Beschaulichkeit.

Heute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heute wird der Teutoburger Wald jährlich von zehntausenden Touristen besucht. Eine besondere Attraktion ist natürlich die Teutoburg, die sich an einer nur schwer zugänglichen Stelle mitten im finstren Fichtenwald befindet. Da sie für Archäologie-Laien nicht sichtbar ist, kommen japanische Touristen immer busladungsweise bei dichtem Nebel, um mit ihren Fotoapparaten bzw. Videokameras romantische Aufnahmen der Burg im Nebel zu machen. Eine Besonderheit stellen die seltenen Satyrwelpen dar, die in einem geschützten Bereich des Waldes anzutreffen sind. Naturschützern gelang es erfolgreich, die geplante Transrapidstrecke von München nach Hamburg, die genau durch das Welpenschutzgebiet führen sollte, zu verhindern. Beim Anblick der possierlichen Tierchen giftete Edmund Stoiber, der Transrapidinitiator: "Hunde, wollt ihr ewig leben?!"

Morgen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Obwohl es im Teutoburger Wald bedeutend mehr regnet als ringsherum, ist es bisher nicht gelungen, ihm den Status eines Regenwaldes verleihen zu lassen. Somit gibt es auch in Zukunft keine UNESCO-Fördergelder. Trotzdem ist die Zukunft des Teutoburger Waldes gesichert. Amerikas Umweltaktivist Nr. 1, Al Gore, hat nämlich kürzlich dort ein Baumhaus erworben. Er wolle endgültig der degenerierten, westlich-zivisierten Lebensweise Adé sagen und hat zugesichert, mindestens drei Tage jedes Jahr in seinem Baumhaus zu verbringen. Zum Abschluss jeder Visite wird er wohl mit Dreitagebart immer wieder als sexiest elder statesman für die Bunte unter einer Fichte abgelichtet.



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