München

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München ist die Hauptstadt der Bayern und wäre gern Hauptstadt Deutschlands. München ist gleichzeitig die südlichste Großstadt Deutschlands und die nördlichste Großstadt Italiens - zumindest hätten vielen Münchner gerne, dass das wahr ist. Allerdings beginnt in München der Balkan. Nicht nur wegen des jährlich stattfindenden Oktoberfests gilt München als wichtigstes Wirtschafts-, Verkehrs- und Kulturzentrum in Europa. Damit leistet die CSU einen wichtigen Beitrag zur Integration von Alkoholikern.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

München wurde 1158 von Mönchen gegründet und im gleichen Jahr nach dem feigen Anschlag Heinrichs des Löwen auf die Isarbrücke von Freising zur Hauptstadt Bayerns ernannt, obwohl München zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal eine Kanalisation hatte.

Die restliche Geschichte ist schnell erzählt:

  • 1180: München wird vom Freisinger Bischof erobert
  • 1240: Die Wittelsbacher fallen ein
  • 1506: München herrscht jetzt auch über die Unterfranken
  • 1704: Die Habsburger fallen ein
  • 1919: Die Kommunisten fallen ein
  • 1923: Adolf Hitler und die ersten Nazis fallen ein und versuchen es testweise mit einem Putsch
  • 1933: Die Nazis werden willkommen geheißen
  • 1972: Die Olympischen Spiele finden in München statt
  • 1974: Der Schicki-Micki-Club FC Bayern München wird Weltmeister

Nach 1974 ist in München eigentlich nichts relevantes mehr passiert.

Ortsübliche Verhältnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Münchner sind für ihren Starrsinn bekannt. Wenn Sie sich nach dem Weg erkundigen und in die falsche Richtung geschickt werden liegt das daran, dass Sie ein sogenannter "Sau-Preiß" (hochdeutsch: Sau-Preuße) sind. Das gilt für Hamburger ebenso wie für Nürnberger. Münchner repräsentieren die sogenannte "Bussi-Bussi-Gesellschaft" (Schicki-Micki-Gesellschaft). ("Mei Schatzi, host' scho' des Neieste vom Ferdl g'hört!?!"). Wichtig sind für den Münchner Klamotten, die ebnso teuer wie hässlich sind, ein Nobel-Friseur in der Maximilianstraße und Essen beim angesagten Edel-Italiener. Bekannt sind die Automarken Ferrari, Porsche, Lamborghini, Rolls Royce, Mercedes, BMW und Audi. Falls Sie andere Autos kennen und diese benennen, geben Sie sich als Aus-Münchner zu erkennen. Vermeiden Sie das Wort "Wirtschaftskrise". Unter bezahlbaren Mieten verstehen Münchner etwas ganz anderes als Nicht-Münchner. Bitte seien Sie nicht arrogant, indem Sie die völlig überhöhten Mietpreise kritisieren! Ausländische Mitbürger sind bestens integriert: Sie tragen bevorzugt teure Markenkleidung und falsche Diamantohrstecker.

Kunst und Architektur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

München ist bekannt durch seine Museen, hier sind insbesondere die alte Pinakotek mit alten Bildern, die neue Pinakotek mit neuen Bildern und die Pinakotek der Moderne mit Bildern von Fünfjährigen zu erwähnen. Leider wird in Reiseführern nur selten genannt, dass es sich um den Fünfjährigen Schimpansen Gipsy handelt, der Bilder sogar mit geschlossenen Augen malt. Damit überhaupt irgendjemand die Museen besucht, wird willigen Besuchern Sonntags für den Eintritt eine Aufwandsentschädigung ausgezahlt.

Die wichtigsten Bauwerke in München sind das denkmalgeschützte Olympiastadion, die neue Allianz Arena sowie das Stadion an der Grünwalder Straße, in dem früher der TSV 1860 spielte.

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaften haben eine lange Tradition in München. Angefangen vom Donisl am Marienplatz (Kein Gericht über 6,95 Euro) über das Hofbräuhaus am Platzl (Saupreiß'n, Japanische) bis hin zu den 834 Biergärten gibt es nichts, was es in München nicht gibt. Hier findet jeder was zu Essen, denn in München gibt es 513 Gammelfleischfabriken. Katzenfleisch ist jedoch inzwischen verboten.

Freizeit und Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nicht erst seitdem täglich tausende von Nackt-Joggern im Englischen Garten ihre Runden drehen ist München für die Sportlichkeit und Bewegungsfreude seiner Einwohner bekannt. Als vor vielen Jahren die Trambahn zum ersten Mal durch München zuckelte wurde eine Verordnung eingeführt, dass diese Bahn nur Schrittgeschindigkeit fahren dürfe, damit die Leute bei überfüllten Waggons auch problemlos nebenherlaufen könnten. So war auf den Straßen immer was los. Das machte Eindruck und schon bald sprach man von der "Hauptstadt der Bewegung". Auch heute noch reduzieren viele Autofahrer aus Solidarität mit den Fußgängern drastisch ihr Tempo, vor allem am Stachus und am Mittleren Ring. Die Biergärten verzichten bewußt auf jegliche Bedienung, damit die Leute die Möglichkeit haben, ca. alle halbe Stunde beim Holen einer frischen Maß sich die Beine zu vertreten. Die Toilettenhäuschen sind teilweise kilometerweit entfernt. Die notwendige Erleichterung steht somit in diametralem Gegensatz zum unbändigen Bierdurst der Eingeborenen.

Kulinarische Spezialitäten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Obazda

Verzückter Ausruf beim Anblick wohlschmeckender und garantiert kalorienreicher Brotzeiten. Vermutlich abgeleitet vom ursprünglichen Tischgebet der Urgermanen an Ihre voluminöse und beliebte Gottheit der Völlerei " O'h B´aa'z, da waar a´ Brez´n recht" . Wobei der echte Gourmet das alles nur für angemachten Käse hält.

  • Gammelfleisch

Die wohl urbayrischte Spezialität, die so beliebt ist, daß sogar die Saupreiß'n in Berlin tonnenweise davon an ihre Mitbürger verkaufen.

Bekannte Münchner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



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